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Der Sohn vom besten Freund meines Vaters (fm:Schwanger, 1644 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2010 Gesehen / Gelesen: 71283 / 51028 [72%] Bewertung Teil: 7.93 (135 Stimmen)
Der Sohn vom besten Freund meines Vaters, wohnt eine Weile bei uns. (Im laufe der Story -mehrere Teile- mit Schwangerschaft)

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Hand versuchte er mein Top hoch zu schieben. Als er es endlich schaffte spürte ich seinen Mund an meiner Brust, versuchte durch das hauchzarte Stoff des BHs meine Nippel zu erwischen. Er neckte sie und machte sie somit härter als sie schon waren. Immer weiter senkte sich sein ganzer Körper und sein küssender weg führte ihn somit auch nach unten. Er kniete sich vor mich hin und sah zu mir auf. Er lächelte wieder. Unwillkürlich strich ich ihn über seinen Kopf.

"Ich möchte dich kosten, darf ich?" hauchte er rau. Seine erotische Stimme. Ich nickte nur. Er nahm mein rechtes Bein und legte es sich über seine Schulter. Ich Schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Ein Finger bewegte sich am Rand meines Höschens und glitt immer wieder über meinen Venushügel. Ich konnte nur noch seufzen und wand mich vor Erregtheit. Endlich spürte ich seine Zunge. Er hat mein Höschen auf die Seite geschoben. Immer wieder hörte ich ein schlürfendes Geräusch und gleich danach spürte ich seine Zähne. Die ganz sanft an mir knabberten. Ich weiß nicht wie es noch mehr geht, aber mir wurde es immer kribbeliger, je länger er da unten weiter machte. Seine Zunge peitschte nur noch über meine nun knallharte Perle. Ich presste mit meinen Händen sein Gesicht noch mehr an mich. Ich möchte eine Erlösung. Jetzt. Sofort. Ich biss mir leicht in den Finger als mich der Orgasmus mit so einer Wucht überrollte, die ich nie zu hoffen wagte.

Leichte aus und ein Atmungen musste ich erst mal vor nehmen. Als ich meine Augen öffnete, stand er direkt vor mir und lächelte mich wieder an. Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Meinen eigenen Geschmack, schmeckte ich durch, was mich noch verrückte nach ihm machte. Ich brauche seinen Schwanz in mir. Meine Hände krallten sich in seinen Po und drückten mich näher an ihn heran. Er verstand mich, den er öffnete sofort seine Hose und zog sie mit samt seiner Boxershorts nach unten in die Kniekehle. Sein dicker Schwanz war voll erregt und traf mich am Bauch. Die feinen Adern pochten. Oh ja, ich freue mich, ihn jetzt in mir zu spüren. Er umfasste meine Oberschenkel und stemmte mich nach oben. Wieder in einer wilden Knutscherei gefangen, drang er in mich hinein.

Langsam eroberte er mein Heiligtum. Meine wände um fassten ihn und es gibt einfach kein Halten mehr. Es gibt kein Zurück mehr, bis wir erschöpft und befriedigt sind. "Oh Gott. Du bist so schön eng" keuchte er an meinem Hals. Was am Anfang langsam war, war jetzt schnell. Er drückte sich stärker an mich und stoßte richtig zu. Als er vollkommen in mir war, war es einfach himmlisch. So ausgefüllt war ich noch nie. Immer wieder glitt er aus mir heraus, um wieder kraftvoll in mich zu stoßen. Die kratzige Holzwand machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Was zählt ist nur noch dieser atemberaubende Sex. Er wurde immer schneller und kraftvoller in seiner rhythmischen Bewegung. "Oh Gott" stöhnte ich. "Oh ja... ich komme... ja... ja... jaaaaaaaaaa..." schrie er in meinen Mund herein. Um die schreie abzumildern küssten wir uns. Er spritze seinen heißen Samen in mehreren Schüben in mich. Leicht stotternd waren zum Schluss seine Stöße, bis er vollkommen leer war. Nach Atem ragend lag seine Stirn an meiner. Er streichelte immer wieder über meine Wange.

"Ich hoffe das war nicht das erste und letzte Mal, zwischen uns" sagte er als er sich den Hosenknopf gerade schloss. Ich nickte nur. "Ich gehe lieber mal vor, okay?" fragte er mich, gab mir einen Kuss auf den Mund und holte sich noch schnell ein nicken bei mir ab. Erschöpft setzte ich mich erst mal auf den Boden. "Wow" keuchte ich, immer noch aufgewühlt. Es war perfekt. Aber ich weiß immer noch nicht wer er ist, und wie sein Name ist. Nach einigen Minuten und nach dem ich irgendwie versuchte meine Haare wieder einigermaßen richtig zu frisieren, ging ich zum Haus zurück. So wie es aussah hat niemand was mit bekommen. Puh! Glück.

"Ahhh Mia, da bist du. Komm mal bitte her" Dad winkte zu mir herunter. Ich lief die Treppe zu ihm hoch und sah ihn, meine Mum und dieser fremde Mann zusammen stehen. Ist er ein Arbeitskollege von Dad? Als ich näher kam, rieß dieser fremde Typ die Augen auf. Und ich sah nur Schock in ihnen. "Mia, darf ich dir Nick vorstellen? Er ist der Sohn von meinem besten Freund Dominik. Weißt du noch?" fragte mich Dad. "Nick?" hauchte ich nur. "Ja er ist vor 10 Jahren, mit seinen Eltern nach Australien ausgewandert." Ich kann mich erinnern. "Ja und jetzt kommt er wieder zurück, und wird deswegen eine Weile bei uns wohnen." "Bei uns?" fragte ich noch mal. "Ja, und da du für dein Studium Geld verdienen willst, werdet ihr beide alleine im Haus sein, wenn wir anderen vier, 4 Wochen im Urlaub sind" sagte er. "Dann habt ihr auch Zeit euch besser kennenzulernen und du kannst ihm ja einiges zeigen" sagte Dad noch. Wenn er wüsste was ich ihm schon gezeigt habe und wie gut wir uns schon kennen.

Aber ich wusste jetzt schon das werden trotzallem, heiße und aufregende Tage.



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