Didier und Tamara, eine große Romanze. Teil1 (fm:Romantisch, 1837 Wörter) | ||
Autor: Commissario | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 17948 / 11246 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (33 Stimmen) |
Bei zwei Menschen bei den es einfach passt, entzündet sich immer wieder ein Feuer was nur durch die schönste Nebensache der Welt zu löschen ist. |
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Didier und Tamara ,eine große Romanze.
Zwei Städter im besten Alter fuhren mit ihrem japanischen Cabrio durch die laue Sommernacht. Sie fühlten sich gut in diesem Augenblick, denn beide wussten was an diesem Abend noch passieren würde. Und das erregte sie, obwohl sie sich noch gar nicht richtig geküsst oder sogar berührt hatten. Aber an vielen anderen Abenden an denen sie sich gesehen hatten war es ebenso passiert, sie hatten phantastischen Sex. Beide waren schon sehr angeheizt, nicht nur der schönen Gedanken wegen, nein sie hatten sich zur Begrüßung eine kleine Flasche Champagner geteilt. O.K. man sollte beim Fahren nicht trinken, aber sie mochten das prickelnde Gefühl das so schön im Hals kribbelte. Und ein Kuss war ebenso lecker wenn die Zungen noch perlten.
Also fuhren sie ohne Ziel durch die Nacht. Tamara lehnte als Beifahrerin in ihrem Sitz und lauschte der souligen Musik die aus den Lautsprechern ertönte. Jedes Mal wenn sie die Augen schloss kribbelte ihr ganzer Körper. Und sie wusste auch warum, dieser Scheißkerl der ihren Cabrio steuerte hatte sie schon so oft zum Höhepunkt gevögelt, das sie immer wenn er in der Nähe war an diese extrem geilen Sexabende dachte. Wie er sich in ihr anfühlte, wie er sie in ihr bewegte, wie er sie stieß und wie er in sie spritzte. Alles zusammen brachte sie fast um den Verstand. Nie vorher hatte sie solch leidenschaftlichen Sex mit einem Mann. Und was führ ein Mann er war, jedenfalls war es nicht ihr eigener Mann. Ihr Mann war mal wieder die Woche unterwegs im Lande um führ seine Firma zu schuften. Aber in diesen Stunden waren ihre Gedanken sowieso nicht bei ihrem Mann sondern bei Didier. Sie wollte ihn, auch heute wieder wollte sie ihn noch spüren. Kaum ein Treffen verging ohne geilen Sex. Dieser Sex machte aber auch süchtig, beide hatten immer einen unbeschreiblich schönen Höhepunkt nachdem sie meist sehr lange in allen Positionen gefickt hatten. Gut, heute würde es wohl anders werden, sie fuhren über die Straßen dahin. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie nicht mehr aushalten konnten um dann ein stilles Örtchen zu suchen. Dort war klar was passieren würde, Didier würde sie küssen und zärtlich ihren Körper anfassen. Und sie würde sofort auf ihn anspringen und mehr fordern. Seine Zunge würde über ihren Bauch wandern und immer näher an ihr Lustzentrum kommen um sie ins unerträgliche zu reizen. Didier spielte gerne mit ihr, lies sie zappeln. Und Tamara mochte das und ließ sich einfach treiben. Sie vertraute ihm und seinen Händen die schon so oft die verrücktesten Empfindungen in ihr geweckt hatten.
Tamara öffnete langsam die Augen und schaute zu ihm rüber. Didier fuhr recht entspannt durch eine Allee die von großen Bäumen begleitet wurde. Dann schaute er ebenso zu ihr und lächelte. Ohne auch nur ein Wort ließ er darauf seine rechte Hand über ihr linkes Bein wandern. Sie wanderte direkt verdammt hoch, fast bis an ihr Dreieck. Und das brannte schon den ganzen Abend. Sie fühlte wie sich ihr Schoß ihm entgegen drückte. Wieder schloss sie die Augen und genoss die Berührung seiner warmen Hand. Wie lange es wohl noch dauern würde wusste sie nicht, aber lange würde sie es nicht mehr aushalten. Dann würde sie einfach an seinen Schwanz packen und ihn ebenso heiß machen. Ach was heiß, sie würde ihn scharf wie Chilli machen. Ja, das konnte sie genauso wie er. Oder sie würde sich einfach zu ihm rüber lehnen und ihm schmutzige Worte ins Ohr flüstern. Das brachte ihn sofort auf Hundertachtzig wenn sie ihm sagte wie geil sie selber schon wäre und wie sehr sie endlich seinen harten Schwanz wollte. Ihr Unterleib zuckte schon wieder und ihr Schritt wurde durch die Gedanken schon ziemlich nass. Nass war manchmal gar keine Bezeichnung mehr für diesen Zustand. Dieser Kerl machte Tamara so geil, das ihr heißes Loch so viel Nektar produzierte, das dieser langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten floss.
Durch das Bremsen des Wagens wurde sie aus ihren sündigen Gedanken gerissen. Didier bog mitten auf einer unbeleuchteten Landstraße in einen Feldweg ab und fuhr diesen langsam immer tiefer in die Felder hinein. Nach gut zweihundert Metern stoppte er , machte den Motor und das Licht aus und schaute sie an. Sofort trafen sich ihre Münder und ihre Zungen tanzten wild miteinander. Nun war klar, dass sie ihn in kürzester Zeit wieder in sich spüren würde. Und ihr Körper kochte schon auf voller Flamme weil er sie wieder mal unglaublich geil gemacht hatte. Einige geile Küsse und die Berührungen an den richtigen Stellen waren nötig um sie scharf auf sein hartes Gerät zu machen. Dieses wahnsinnige Gerät füllte sie immer so schön aus, es war meist unbeschreiblich diese Gefühl ihn tief in sich zu spüren.
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