Mein Türkei Urlaub Teil 1 (fm:Gruppensex, 13821 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: swingpaarm | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2010 | Gesehen / Gelesen: 47685 / 39924 [84%] | Bewertung Teil: 7.87 (99 Stimmen) |
Mein Mann lässt mich alleine in die Türkei in Urlaub fahren. ich entdecke in diesem Urlaub meine devote und masochistische Ader. |
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Heute werde ich Chris, berichten wie ich meinen Türkei Urlaub verbracht habe. Dieser Urlaub hat mein Leben verändert. Es fing damit an, dass ich im Frühjahr noch einige Tage Urlaub hatte und diesen, zusammen mit meinem Mann, in der Türkei verbringen wollte. Nun war es leider so, dass mein Mann in der Firma unabkömmlich war und so meinte er, dass ich dann eben alleine fahren sollte. Er sagte zu mir, du wirst dir sicherlich einen netten jungen Mann aufreißen, der dir die Abende versüßt und für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sorgt. Ich muss erwähnen, dass wir praktizierende Wifesharer sind, ich etwas devot bin und im Beisein meines Mannes, schon von einigen Männern, einmal sogar von dreien gleichzeitig, gefickt worden bin. Mein Mann hat aber auch kein Problem, wenn ich alleine durchgefickt werde, er möchte das dann natürlich von mir geschildert bekommen. Er hatte mir noch eingeschärft, nur mit Gummi zu bumsen und nicht zu viel zu trinken, da ich unter dem Einfluss von Alkohol und meiner Geilheit zu unüberlegten Aktionen neige.
Ich ging also ins Reisebüro und buchte Flug und Hotel in Antalya. Es war ein sehr schönes Hotel und ich genoss das schöne Wetter und das Ambiente an der Pool Bar und im Hotel. Am ersten Abend ging ich nach dem Abendessen etwas spazieren und nahm dann noch einen Absacker in der Hotel Bar. Das Hotel war nur etwa zu 40 % ausgebucht, es war ja noch Vorsaison. In der Hotel Bar, war ich um diese Zeit, der einzige Gast und der junge Kellner, er war etwa Mitte zwanzig, flirtete, als er merkte das ich alleine war, ziemlich intensiv mit mir. Ich war von der Anreise und dem Nachmittag am Strand schon müde und verließ nach dem Drink die Bar und ging Schlafen. Vorher telefonierte ich noch mit meinem Mann, der wissen wollte, ob ich mir schon etwas zum Ficken aufgerissen hatte. Er steht darauf, wenn ich von einem oder mehreren anderen Männern gefickt werde, auch wenn er nicht dabei ist. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, dass dies noch nicht der Fall sei, das ich aber schon einen Kandidaten im Auge hatte. Irgendwie hatten mich die Flirtversuche des Kellners beeindruckt, denn er ging mir nicht aus dem Kopf.
Am nächsten Morgen beim Frühstück, ich hatte gut geschlafen, hatte der junge Kellner wieder Dienst und bediente mich sehr zuvor kommend. Er erzählte mir, dass er einige Jahre in Deutschland gelebt hätte und er sprach ein ausgezeichnetes Deutsch. Er wollte sich für den Abend, da hätte er frei, mit mir verabreden und mir Antalya zeigen. Ich ließ mich erweichen, zugegeben, ich war auch schon etwas geil auf ihn und verabredete mich um 19.00 Uhr in einem Cafe unweit des Hotels mit ihm. Ich war schon am Spätnachmittag in meinem Zimmer, machte mir die Haare und richtete mich, für meinen jungen Verehrer etwas her. Ich zog einen BH an, der die Brustspritzen frei ließ, dazu Strapsgürtel und Strapse, einen im Schritt offenen Slip und ein nicht zu kurzes Minikleid, dazu dezent geschminkt und so marschierte ich kurz vor der Zeit los. Für mich war klar, dass ich heute noch mit dem Kellner ficken würde.
Als ich in dem Cafe ankam, wartete er schon auf mich. Er war ausnehmend höflich, rückte mir den Stuhl zurecht und fragte mich was ich trinken wollte. Ich entschied mich erst mal für einen Wodka Lemon und er bestellte sich ein Bier. Wir haben uns in diesem Cafe eine Zeit lang sehr nett unterhalten und er war mir sehr sympathisch und ich war auch schon geil auf ihn, ich wollte unbedingt mit ihm ficken. Ich schlug meine Beine etwas übereinander und er konnte feststellen, dass meine Strapsstrümpfe etwa 20 cm unter meinem Slip aufhörten und dass der Zugang zu meiner Spalte frei lag. Er hatte das wohl, wie von mir beabsichtigt, mitbekommen und konnte seine Augen kaum von meinen Beinen lassen.
Gegen 20 Uhr brachen wir auf und er zeigte mir den Hafen des Städtchens. Am Hafen setzten wir uns auf einen großen Poller, er legte seinen Arm um mich und plötzlich lag ich in seinen Armen er küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich, wobei er mir eine Hand an meinen Busen legte und diesen streichelte. Ich war von dieser Kussattacke zwar etwas überrascht, aber für mich stand sowieso schon fest, das ich mit diesem jungen Mann ficken würde. Er machte den Vorschlag, vermutlich nicht ohne Hintergedanken, etwas am Strand spazieren zu gehen. Es war mittlerweile fast 10 Uhr abends, der Strand war menschenleer und es war auch schon ziemlich dunkel. Plötzlich spürte ich seine Hand von hinten unter mein Kleid und zwischen meine Schenkel fahren. Er steckte mir einen Finger durch meinen Slip ouvert und stellte natürlich fest, dass meine Möse bereits klatschnass war. Ich sah etwas umher, ob irgendjemand in der Nähe war, kniete mich hin
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