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Hasenjagd (fm:Dreier, 4606 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2010 Gesehen / Gelesen: 31867 / 26292 [83%] Bewertung Geschichte: 8.44 (139 Stimmen)
Ein verlängertes Wochenende stand vor der Tür. Aber nichts stand daneben, das diese Zeit in irgendeiner Weise versüßen konnte. Vielleicht ergab sich ja eine Gelegenheit am Strand.

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© malted Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fluten. Die ersten Meter war es noch flach und dann wurde es schnell tiefer.

Die Sommersonne der letzten Wochen hatte ihren Job gut gemacht. Für die Ostsee angenehme Temperaturen. Sie kühlte meinen Körper schön ab, aber ich fror auch nicht. Weit draußen konnte ich noch ein paar Segelboote erkennen; und zwei Fähren. Eine kam, die andere verließ gerade Travemünde. Der leicht auflandige Wind schaffte es, kleine Wellen zu machen. Mehr als drei Stärken waren es aber nicht. Irgendwo zwischen drei und vier kamen die ersten Schaumkrönchen zum Vorschein. Doch davon war weit und breit keine Spur.

Ich zog meine Bahnen parallel zum Ufer. Dabei blieb ich meist so nah dran, dass ich das Geschehen auf dem Strand verfolgen konnte - gut heute gab es nichts zu sehen. Aber ab und zu hatte ich auch hier schon Nixen entdeckt. Markante Punkte an Land, die ich mir im Laufe der Jahre als Wendemarken auserkoren hatte, dienten mir als ungefähres Längenmaß. Zudem hatte ich mir angewöhnt, wenigstens sechs Mal die Strecke zu schwimmen, nicht auf Zeit, sonder eher im Opastil. Mal Brust und mal Rücken, aber eher so ein Froschgepaddel.

Gerade hatte ich gewendet und mich auf den Rücken gedreht, als ich aus der Ferne Gekicher hörte. Neugierig wälzte ich mich auf den Bauch und suchte den Strand ab. Nichts. Auch zwischen den Findlingen konnte ich niemanden erkennen. Wieder die Geräusche und dann hatte ich sie ausgemacht. Sie mich anscheinend aber noch nicht. Zwei Mädchen kletterten über die Steine und breiteten anschließend ihre Badelaken aus. Bunt und in schrillen Farben. Sie waren fast auf meiner Höhe und ich ungefähr 50 oder 60 Meter vom Strand weg. Durch die kleinen Wellen war ich sicherlich auch nicht auszumachen. Von meinen Sachen hielten sie gut 500 Meter Abstand. Außerdem war zwischen unseren Lagern ein kleiner Vorsprung. Solange sie nicht ins Wasser gingen, würden sie meine Sachen auch nicht erkennen können. Wie ein Spanner schwamm ich nun immer vor ihrer Stelle in kurzen Bahnen auf und ab, um ja keine Szene zu verpassen. Doch es zog sich. Und wie. Anstatt mir Einblicke oder auch Ausblicke zu gewähren, setzten sie sich hin und laberten wild gestikulierend, dabei kreischten sie immer mal wieder vor lauter Albernheit auf. Mir wurde das nicht nur zu dumm, sondern auch langsam zu kalt.

Vor meinem Platz angekommen, schwamm ich wie ein U-Boot auf Schleichfahrt zum Ufer, um dann in einem wahren Showact wie ein Walross aus den Fluten zu kommen und zu meinen Sachen zu laufen. Sie würden mich nur eben wahrnehmen können und dann entweder total neugierig auftauchen oder eben desinteressiert dort bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Mit fürchterlichem Gestrampel meiner Beine leitete ich meine Vorstellung ein. Tatsächlich, sie hielten inne und sahen in meine Richtung. Dann konnte ich mit den Händen den Boden berühren, zog meine Knie bis unter die Brust, setzte zum Spurt an und rannte durch das aufspritzende Wasser, und weiter über den Sand, bis zu meinen Sachen. Ich tat so, als hätte ich sie nicht bemerkt.

Jetzt galt es, das richtige Timing auszuloten. Klar musste ich mich abtrocknen. Aber nicht zu schnell, schön genüsslich. Und den Rücken auch in ihre Richtung, dafür alle anderen Sinne dorthin gerichtet. Und es dauerte auch nicht lange, da hörte ich sie verhalten kichern. Ein paar Sekunden gab ich ihnen noch und drehte mich dann erschrocken spielend um.

Sie erstarrten.

Teil Nummer Zwei meiner Aufführung konnte beginnen. "Hey, wenn ein Mann das bei Frauen macht, ist er ein Spanner", rief ich ihnen zu.

Sie flüchteten.

Gut so. In Ruhe zog ich mich an und packte meine Sachen. Dann schlenderte ich mit meiner Tasche in ihre Richtung und lugte um die Ecke. Sie saßen auf einem Handtuch und unterhielten sich sehr erregt und ernst. Im Schutz der Steine schlich ich ein paar Meter wieder zurück und kam dann offiziell in ihr Blickfeld. Die Eine hatte mich ausgemacht und deutete in meine Richtung. Die Andere drehte sich um und starrte mich auch an. Doch ich trottete gemächlich weiter auf sie zu.

Die mich zuerst gesehen hatte war blond, die andere ging in Richtung bräunlich. Beide aber mit ansehnlichen Figuren und auch schon mit den oberen Merkmalen einer ausgereiften Geschlechtsgenossin ausgestattet. Sie sahen leicht panisch und unentschlossen aus. Noch bevor sie etwas sagen konnten, meinte ich etwas frech: "Eigentlich bin ich jetzt dran."

Die Augen wurden noch größer. "Womit?", fragte die Brünette.

"Mit spannen", lachte ich etwas abfällig, sah sie ein paar Sekunden lang an und machte kehrt. Die waren zwar hübsch, aber schwer einzuschätzen. Das könnte auch ein Fehler werden, hier was anzufangen.

"Warte mal", rief es hinter mir her. Ich machte noch zwei, drei Schritte und drehte mich nochmals um. Sie kamen hinter mir her und blieben in einiger Distanz stehen. "Tschuldigung", raunte die Blonde. Ich nickte nur. "Wohnst du hier?", wollte die Brünette wissen.

"Warum?"

"Wir haben dich hier noch nie gesehen", erklärte sie und runzelte die Stirn.

"Ach so", stellte ich eher gelangweilt fest, "dürfen hier nur Einheimische baden?"

"Quatsch. Nur die Stelle kennt kaum jemand. Hierher kommen nur die, die wissen, wo es runtergeht."

"Aha. Na ja, zumindest kenne ich den Weg hierher. Ich finde auch sogar zurück. Seit ungefähr 25 Jahren schon", lächelte ich freundlicher.

"Hm", sah sie mich an, zögerte kurz und meinte: "Wir sind im Frühjahr erst hierhergezogen."

"Kennen tun sie viele, aber die Meisten scheuen den Weg hierher. Ist nicht ganz einfach", erklärte ich.

"Ja, das stimmt", sagte die Blonde und drehte sich seitlich. Das Schilfgras hatte deutliche Spuren hinterlassen.

"Damit willst du aber nicht ins Wasser?", fragte ich nachdenklich.

"Warum? Sind doch nur ein paar Kratzer."

Ich ließ meine Tasche fallen und ging auf sie zu, kniete mich vor sie hin und nahm ihre Wade in die Hand. Mit den Daumen straffte ich ein wenig die Haut und der vermeintliche Kratzer sprang auf. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren. "AU!", zuckte sie und ich ließ los. "Klar, nur Kratzer", sagte ich abfällig, "ein gefundenes Fressen für alles, was da nicht reingehört", sah ich sie von unten an. "Damit kannst du zu Hause duschen gehen, aber das war es dann auch. An deiner Stelle riskierte ich noch nicht mal, dass da Sand reinkommt." Ich stand auf und stapfte zu meiner Tasche zurück. "Wow, die hat zarte Haut", dachte ich mir so. Da wollte ich gar nicht wissen, wie weich und seidig sich der Rest erst anfühlen würde. Bei meinem Blick hoch, musste ich sie natürlich scannen. Noch hatte sie die knielange eng anliegende Hose an, aber die Figur sah verdammt gut aus. Der Po sehr vollendet, der Schamhügel sicherlich auch nicht von schlechten Eltern. Ein flacher Bauch und genügend Vorbau, um mit zwei Händen vollauf beschäftigt zu sein.

"Bist du Arzt, oder was?", rief sie mir hinterher.

"Nee", drehte ich mich um, "Eingeborener. Fast jeder von uns hat damit schon schlechte Erfahrungen gesammelt." Ich schnappte meine Tasche und ging davon, auch wenn diese zwei Feger mir garantiert ein nettes Wochenende hätten bereiten können. Aber vom Alter her war das sehr grenzwertig.

"Warte doch mal", lief die Brünette mir nach, "wenigstens ein Danke dürfen wir doch noch loswerden."

"Ja. Sicherlich. Bitte. Wäre doch zu schade um solch ein Bein, wenn eine hässliche Narbe unter einem Rock herausschauen würde", lächelte ich.

"Was machst du heute noch?", wollte sie plötzlich sehr direkt wissen.

"Warum?" Das erstaunte mich jetzt aber doch arg.

"Wir wohnen ja erst ein paar Monate hier. So sehr viel haben wir noch nicht kennengelernt. Vielleicht kannst du uns zeigen, was hier so los ist."

"In der Saison ne Menge. In Grömitz geht's ab ungefähr 22 Uhr los. Neustadt auch so um und bei. Kiel ist im Gang und dauert bis in den Morgen. Im Winter ist hier der Hund begraben", erklärte ich sachkundig.

"Gehst du heute noch los?", fragte sie forsch weiter.

"Hallo, hallo", meinte ich überrascht, "jetzt mal langsam. Weder kenne ich euch, noch weiß ich, wie alt ihr seid. Außerdem habe ich ein paar Tage Urlaub und die will ich mir nicht in Bars und Discos vertreiben."

"Sie heißt Miriam und ist zwanzig, ich bin Annette und gleich alt", lüftete die Brünette zwei Geheimnisse auf einmal. "Wir sind Freundinnen und arbeiten als Trainees in Kellenhusen in unterschiedlichen Hotels."

"Olaf, fast dreißig und stellvertretender Marktleiter im Baumarkt in Grömitz" ließ ich sie wissen. "Wenn ihr megamäßig abrocken wollt, fahrt nach Kiel. Oder gleich nach Hamburg. Ich mach heute auf jeden Fall keine Party."

"Ach so", klang es enttäuscht.

"Ach", sagte ich ahnend, "ihr dachtet, ich ziehe mit euch um die Häuser?" Doch ich erntete nur betretenes Schweigen. "Klar. Nee, Mädels, das schlagt euch aus dem Kopf. Wenn, mach ich Party mit 'ner Flasche Wein bei guter Musik in eurer Wohnung. Aber nicht bei Krawall, wo man sich nicht unterhalten kann." Ihre Gesichter erhellten sich merkwürdigerweise schlagartig. "Was ist?" fragte ich neugierig.

"Wenn du den Wein besorgst", griff Annette sofort zu, "wir haben nur zwei Flaschen Sangria."

Hey, lobte ich mich, ich habe ein Date - und gleich im Doppelpack. Wie geil war das denn. "Was soll ich mitbringen?", wollte ich sofort meine Verabredung sichern.

"Was du so auftreiben kannst", forderte Miriam keck. "Hier ist unsere Adresse", und sie reichte mir eine Visitenkarte. "Sagen wir gegen neun?"

Ich war einverstanden und wir machten uns auf den Rückweg. Oben angekommen sah ich ihre Fahrräder im Gras liegen. Meine Stunde war gekommen. Lässig ließ ich mich in den Sitz gleiten und startete den Motor. Leise surrend verschwand das Verdeck. Die Nummer zog immer; auch jetzt. Italopop erklang dezent aus der nachgerüsteten Soundanlage, untermalt vom dumpfen satten Bass. Ganz genüsslich cruiste ich davon. Im Rückspiegel konnte ich sehen, wie ihnen fast die Sabberfäden aus den Mundwinkeln liefen. Auch wer keine Ahnung von Autos hatte, dieser Wagen faszinierte mit seiner bloßen Anwesenheit. Wie gut, dass Hochsaison und damit die Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet waren. Im Supermarkt lud ich diverse Frauenalkoholika und Knabberzeug in den Einkaufswagen. Dazu Käse, Aufschnitt, ein Glas Nutella und Brot. Mit Alkohol im Blut fuhr ich keinen Meter mehr. Also gab es morgen bei ihnen Frühstück.

"Da bin ich", grüßte ich und drückte Miriam eine der Einkaufstaschen in die Hand.

"Ugh", fasst sie mit beiden Händen zu. "Was ist da denn alles drin?"

"Wodka, O-Saft, Wein und Knabbern. Hier noch ein paar Sachen mehr", lächelte ich und sie gab den Weg in die Wohnung frei. "Danke", sagte ich höflich.

"Was soll das denn?", hielt mir Annette die anderen Sachen unter die Nase, die mir die andere Tasche abgenommen hatte.

"Frühstück", ließ ich sie belanglos wissen. "Wenn ich trinke, fahre ich nicht. Ganz einfach. Einen Schluck und mein Auto bleibt stehen. Grundsatzprinzip."

"Ach! Du meinst du schläfst hier?", kam es sehr entrüstet.

"Grundsätzlich erst einmal nicht", sagte ich unmissverständlich. "Aber, auch wenn es dich eigentlich nichts angeht, ein Besoffener hat meine Schwester vor vielen Jahren totgefahren. Sie war erst fünfzehn. Reicht das?"

Ihr Gesicht verlor jede Farbe, auch Miriam wirkte verstört. "Das wusste ich doch nicht", kam sie auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Entschuldige. Wir haben ja Platz."

"Woher solltest du auch", sagte ich in Gedanken versunken. Es war schon ärgerlich, dass Menschen über so etwas nur selten nachdachten. "Aber ich will hier nicht der Killer sein. Ich glaube, ich fahr besser wieder", und wollte gerade gehen. Doch Miriam hielt mich zurück. "Nein. Bleib ruhig. Annette ... wir haben nicht nachgedacht. Ich finde deinen Grundsatz sehr gut. Auch wenn er leider für dich mit schrecklichen Erinnerungen zu tun hat."

"Ach weißt du, die Zeit hilft ein wenig. Sie lehrt auch verzeihen. Nur in solchen Fällen ist das schwer. Nur müsst ihr euch entscheiden. Ich kann auch mit Wasser und Saft lustig sein. Ich brauch kein Alk. Und ich bin dann nachher weg."

"Mach den Wein auf und drei Gläser voll", sagte Annette bestimmend. "Zu einem italienischen Salat passt weder Wasser noch O-Saft. Das da ist ein Schlafsofa", deutete sie durch die offene Tür, die ins Wohnzimmer führte.

"Ich wollte es nur gesagt haben", gab ich nochmals mit Nachdruck zu verstehen und folgte der Geste, schon mal vorzugehen. Mir verschlug es die Sprache. Ein gemütlicher Raum, das Sofa, davor ein Tisch und auf der anderen Seite der Sessel beiseite gerückt und eine Matratze ausgelegt. Die roten Stoffrollos, fast ganz heruntergelassen, tauchten den Raum in ein geheimnisvolles Licht. Auf den Fensterbrettern viele Grünpflanzen. Überall geschmackvolle Accessoires.

Der Tisch für drei Personen gedeckt, eine große Schüssel Salat, geschnittenes Baguette. Zwei Korbflaschen Sangria. Die kannte ich aus dem Supermarkt. Jeweils zwei Liter. "Au weia", dachte ich halblaut.

"Was", säuselte es hinter mir.

"Gleich zwei davon", deutet ich darauf.

"Der Abend ist jung", lachte Miriam und schob mich in den Raum. "Nimm Platz", und sie wies auf das Sofa.

Wir aßen und tranken. Vor allem zu vorgerückter Stunde tranken wir hauptsächlich. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Plötzlich meinte Annette mit leicht ondulierter Zunge: "Wir haben ja noch eine Schuld zu begleichen!"

"Wasch für eine Schuld", lallte Miriam niedlich.

Ich hatte mich bewusst etwas zurückgehalten. Notfalls musste man mit einer Taxe fahren. Nur in völlig desolatem Zustand konnte einem auch die eigene Adresse entfallen.

"Na ja", kiekste Annette, "wir haben gespannt und er nicht." Und sie kicherte ein wenig albern.

"Ups", huschte ein anzügliches Lächeln um ihre Mundwinkel. "Dasch komm jezz aber sehr plösslich."

Annette schien noch etwas mehr Herrin ihrer Sinne zu sein und meinte: "Na los. Wir gehen doch auch sonst zum FKK", und hatte mit einem Schwung Miriam das Top ausgezogen. Genauso geschwind saß auch sie nur noch im BH vor mir.

Miriam sah meine immer größer werdenden Augen. "Du, das gefällt ihm", knurrte sie lüstern und umarmte ihre Freundin. Bevor die sich zur Wehr setzen konnte, drückte sie ihr einen Kuss auf den Mund und hatte deren BH geöffnet. Auch Annettes flinke Finger waren bei ihrer Gespielin nicht untätig gewesen. Als wäre ich nicht mehr anwesend, verfielen sie in ein zärtliches Liebesspiel.

Sie rückten eng zusammen, streiften sich gegenseitig die kleinen Stoffhüllen von ihren Brüsten ab und schmiegten ihre Oberkörper aneinander. Ein liebliches Spiel ihrer Hände schenkten der anderen verwöhnende Momente. Wie ein verliebtes Paar küssten sie sich hingebungsvoll, umtanzten ihre Zungenspitzen einander. Wohlig rieben sie ihre Brüste aneinander, gurrten und schnurrten der anderen die Lust in den Mund.

Miriams Hände wurden mutiger, streiften Annettes Brüste, die Flanken hinab und versanken in ihrem Schoß. Ich hörte das leise Klicken des Druckknopfes ihrer Shorts.

Annette löste sich aus der Umarmung und stemmte sich auf die Knie hoch, gab ihr stilles Einverständnis. Ihre Brüste waren direkt vor dem Gesicht der Freundin, die mit den Lippen sofort nach einer der steil aufgerichteten Brustwarzen schnappte und sie sichtbar fest in den Mund sog. Ihre Hände tasteten nach dem Reißverschluss, der mit leisem Sirren tiefer und tiefer dem Tal der Träume näher kam. Sie warf den Kopf in den Nacken, als Miriam ihre Hände von oben in den Stoff schob und ihr die Hose samt Slip genüsslich abstreifte.

Ich sah ein braunes Büschel ans schummrige Licht kommen. Und es wurde mir verdammt schnell eng in der Hose. Unauffällig versuchte ich meinen immer steifer werdenden Mast so hinzurücken, dass er sich in einer Lage befand, in der er sich ungehindert ausbreiten konnte. Wie gebannt verfolgte ich die beiden Freundinnen, die mich wohl völlig vergessen hatten.

Miriam packte in die Backen ihrer Intima und deutete an, sie solle ganz aufstehen. Mit der Hose aber kurz über den Knien war das ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Doch sie schaffte es; und kaum dass sie stand, entledigte sie Annette der über den Knöcheln zusammengeschobenen Hose samt Slip gänzlich. Wieder packte sie die Backen und zog sie heran, um sogleich ihre Nase und Zunge im lichten Wäldchen zu versenken. Annette hatte Mühe sich vor lauter Erregtheit zu halten und stützte sich mit den Händen auf Miriams Schultern ab.

Mir rauschte das Blut in den Ohren, so verdammt schnell war es in meinem Körper unterwegs. Mein Glied schmerzte mittlerweile, so prall war es. Und nur vom reinen Zuschauen begann es rhythmisch zu zucken, als wolle es seine Ladung noch in meiner Hose loswerden. Dann sah ich, dass Annette verklärten Blickes zu mir rüberschielte. Sie stoppte Miriams Verwöhnkünste sicherlich nur ungern, raunte aber mit einem Kloß im Hals: "Liebes, soll er dich ausziehen?" Doch ohne wirklich eine Antwort abzuwarten, legte sie Miriam auf den Rücken und hockte sich mit ihrer weit gespreizten Scham über ihr Gesicht und ließ sich weiter lecken. Sollte ich diese Einladung wirklich annehmen? "Komm", gurrte Annette, "Sie zappelt schon."

Wie ferngesteuert stand ich auf und kniete mich neben das halbnackte Wesen. Schmatzen und stöhnen vernahm ich aus Annettes Schoß und konnte mich kaum konzentrieren, die Hose aufzukriegen, geschweige denn sie ihr vorsichtig auszuziehen, um sie nicht in ihrem Spiel zu sehr zu stören. Eine blank rasierte Scheide kam zum Vorschein. Nicht ein Härchen. Und auch dort war sie braun gebrannt. Was für ein geiler Anblick. Am Liebsten hätte ich ihr direkt meinen Schwanz zwischen die glänzenden Lippen geschoben und sie durchgevögelt. Vorerst begnügte ich mich jedoch damit, der Duftspur zu folgen, ihre Beine zu spreizen und mich dazwischen zu legen. Zart strich ich um ihr Heiligtum herum. Auch wenn sie bereits nass war, gleich plump und fordernd ihre Lippen spreizen und die Perle zu bearbeiten, konnte ebenso das Aus sein. Ich musste mich zusammenreißen, doch irgendwie schaffte ich es, nur ihre Haut zu streicheln und zu küssen, ohne ihr Juwel zu berühren. Glatt wie ein Babypopo war die Haut auf dem Venushügel, so glatt wie auch ihre Innenseiten der Schenkel, ihre bebende Bauchdecke. Immer wieder hob sie ihr Becken, wenn ich mich ihrer Stelle näherte, aber ich ließ sie ein wenig zappeln.

Doch irgendwann kam auch ich gegen diese wunderbare Scheide nicht mehr an. Ich küsste auf den oberen Teil des Schlitzes und augenblicklich fing sie an, ihre Wolllust in Annettes Schlitz zu quieken. Meine Zunge bahnte sich den Weg zwischen ihre schmalen Lippen, teilte das Meer und ich stupste nur ganz eben gegen ihren Kitzler. Wieder stieß sie diese Laute aus. Annette bäumte sich auf. "Saug mich!", feuerte sie Miriam an, "Stoß mir endlich deine geilen Finger in mein Loch! Los! Fick mich endlich!" Sie war wirklich auf dem Weg zum Orgasmus. "Olaf! Hör auf, sie zu lecken", wimmerte sie, "ich halt das nicht mehr ... AH ... OH ... WUAAAAAH ... Miriam! OAH ... FESTER! ... Fick!

Es war ein absolut geiler Anblick, quasi von einem Logenplatz aus zuzusehen, wie Miriam ihre Freundin mit Zunge und Fingern antrieb. Als würde Annette es ahnen, beugte sie sich nach vorn und eröffnete mir einen noch tieferen Einblick - im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu konnte ich eine Muschi lecken und mich mit meinen Fingern auf Erkundungstour begeben. Ich wusste nicht, was mich heißer machte; das Lecken und Fingern von Miriam in Annettes Loch und an deren Kitzler oder meine Freude mit Miriams Spalte.

Immer triebhafter pochte mein eingeengtes Spielgerät. Plötzlich erreichten mich halblaute Schreie: "Olaf! Nimm sie! FEST! Bums sie ... JAAAAAAA! MIRI ... !" Keine weitere Sekunde zögerte ich und flog aus meinen Klamotten. Pulsierend wippend drängte ich meinen Speer in ihren saftigen Schlitz. Ich kam nicht mehr dagegen an, ich wollte sie jetzt ausfüllen, aber nicht mit den Fingern. Ohne Rücksicht auf Verluste rammte ich bis zum Anschlag in dieses geile, nasse Fickloch. Miriams Aufschrei ob der unerwarteten Füllung wurde gut gedämpft. In diesem Moment machte ich keine Gefangenen. Diese Spitzmäuse hatten mich derart aufgegeilt, dass es nur noch ein Ziel gab. Und das hieß: Druckabbau! Wie von Sinnen rammelte ich drauf los. Diese geile Fotze schmatzte unter meiner Einwirkung genauso heftig, wie Annettes Spalt in gleichem Maße ausgelutscht wurde. Miriams freigelegter Klingelknopf lud regelrecht dazu ein, bei ihr nicht nur Klingelstreiche zu spielen. Sturmklingeln war angesagt. Während ich meine Dampframme immer heftiger in sie krachen ließ, spielte ich mit dem Auslöser, der ihr eine Dauerbefeuerung versprach.

Mein Sack meldete erste Aktivitäten, Lenden und auch Rücken bereiteten sich auf ihren Einsatz vor. Meine Magmakammer brodelte. Und schon explodierte mein Vulkan. Im gleichen Augenblick plumpste Annette einfach nur völlig ausgelaugt von der Schleckerin runter. Miriam krallte sich plötzlich an einem Tischbein und Annettes Arm fest, jaulte wie eine rollige Katze und ließ sich von mir innen und außen mit Sahne garnieren. Denn nach meinem ersten Schuss hatte sie mich in ihrer unkontrollierten Heftigkeit einfach über Bord geworfen und der Rest verteilte sich auf ihren Brüsten und Bauch.

Ich kippte ebenso zur Seite. Aus halb geöffneten Augen sah ich Annettes wohlgeformten Hintern vor mir liegen. Der Lustspalt lag halbwegs frei, und noch ehe ich mich versah, hatten sich meine Finger selbständig gemacht. Direkt drei von ihnen stoben in die nasse Grotte und fingerten darin herum. Obwohl mein Ritter vom ersten Duell noch auf dem Rückzug war, hörte er die Trompete zum nächsten Angriff blasen. Es war zu geil, in diesem glitschigen Loch und mit der Perle der geöffneten Muschel zu spielen. In Angriffsposition verharrend, rollte ich Annette auf den Bauch und zog ihren geilen Knackarsch zu mir hoch. Willenlos, ausgelaugt und fertig, ließ sie es über sich ergehen. Doch als ich ihr meinen erneut harten Riemen langsam zwischen die Schenkel schob, den Weg in ihre auflaufende Flut schob, wollte sie sich mir entziehen. Aber ich kannte kein Erbarmen. Dieses Loch, diese Höhle musste erforscht und vom Erforscher markiert werden. Nur wenige Stöße, ich ließ ihr Becken los und sie kam mir bereitwillig entgegen. Wimmernd hämmerte sie gegen mein Becken, ließ es zu, dass meine Ramme in sie fuhr.

Miriam hatte sich erholt, spielte jetzt bei Annette am Lustknöpfchen herum, und noch bevor ich die Torte garnieren konnte, zuckte und jaulte mein Lustobjekt vom Orgasmus geschüttelt auf. Sie entkam mir nicht, ich packte sie an den Hüften und mit jedem Stoß in sie zog ich sie zu mir. War das geil. Doch mein Saft wollte raus. Wieder zogen erste Anzeichen des Ausbruchs durch meinen Unterleib. Immer wilder und härter bearbeitete ich Annettes enge Ficke. Ich kam. Und wie ich kam. Obwohl ich kurz zuvor schon in und auf Miriam ordentlich abgespritzt hatte. Jeden Schuss drückte ich ihr so tief wie möglich rein.

Man war ich fertig. Annette sackt zusammen und ich plumpste wie ein nasser Sack halb auf sie rauf, halb auf die Matratze. Ich fühlte ihren vom Schweiß überzogenen Körper, mein Schweiß vermischte sich mit dem ihren. Wir glitschten regelrecht aneinander, als wir uns zu einer Umarmung zusammenfanden. So dermaßen ausgelaugt und ausgesaugt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Dazu noch mit zwei Mädchen, die nicht nur geil bumsen konnten, sonder auch noch angenehm auf der Netzhaut zu ertragen waren. Ein seltenes Glück.

Wir waren wohl ziemlich erledigt nach dieser Nummer, denn erst, als es draußen schon dunkel war, wachten wir wieder auf.

Miriam tastete nach dem Lichtschalter der kleinen Lampe und knipste sie an. Boh, das war grell im ersten Moment. Als meine Augen ans Licht gewöhnt waren, betrachtete ich die beiden nackten Leiber genüsslich. Die Informationen wurden auch sofort verarbeitet. Miriams nacktes Fötzchen lud mich regelrecht dazu ein, es zu verwöhnen. Ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, ergab einen herrlichen Einblick auf ihre, ein wenig aufklaffende Spalte. Spielerisch umrundete ich mit meinen Fingern ihren Knopf und verwöhnte ebenso das weiche Fleisch der Sittenwächter. Eine Gegenwehr war nicht zu verspüren, im Gegenteil. Sie öffnete mir ihre Schatzkiste und ließ mich ungehindert spielen. Ein Finger, dann zwei und drei versenkte ich in ihrem gefluteten Loch.

Annette kam auch wieder zu sich und bekam unser Spiel mit. "Die steht auf Fisting", hörte ich sie dicht an meinem Ohr raunen. "Die ist so dermaßen nass. Besorg es ihr. Und mich fickst du nochmal so richtig schön von hinten durch. Aber nicht in den Arsch!"



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