Petra (18) Ein lustvolles Wochenende (1) (fm:Dominanter Mann, 12922 Wörter) [18/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2010 | Gesehen / Gelesen: 25055 / 21836 [87%] | Bewertung Teil: 9.44 (75 Stimmen) |
Ein Wochenende voller Lust und Entscheidungen liegt vor Martin und Petra |
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befestigt war, konnte sie nicht weiter zurückweichen.
<Armes Ding> Dachte Zelda mitleidsvoll als sie weiter aufs Bett zuging. <Allerdings könnte ich es mir als durchaus reizvoll vorstellen so an die Schnecke meiner Herrin, oder auf die Zuckerstange meines Meisters aufgespießt zu sein.> Zelda ging ums Bett herum. Als sie in Petras Kopfhöhe war ging sie in die Knie und flüsterte. "Madame, ... Madame Petra... es ist Zeit wach zu werden. Bitte erhebe dich... bitte Madame Petra..." Nun traute sie sich und rüttelte leicht an Petras Schulter. Unwillig über die Störung öffnete Petra die Augen und grummelte Zelda, noch immer im Halbschlaf gefangen, an.
"Bitte Herrin, es ist schon nach 5:30 Uhr. Du solltest langsam aufstehen. Unser Meister befindet sich bereits auf seinem Morgenlauf. Es ist Zeit, dass du dich für unseren Herrn vorbereitest" flehte Zelda ihre Herrin an.
Die Erwähnung Martins ließ Petra schlagartig wach werden. Er hatte ihr ein so wunderbares Geschenk gemacht. Nein, sie wollte und durfte ihn nicht enttäuschen. Blitzartig löste sie sich von ihrer Lustbereiterin Kleine Schlampe und zog diese zu sich aufs Bett. Petra bat Zelda ihr zu helfen und gemeinsam päppelten sie die erschöpfte wieder ein wenig auf. Petra holte aus Martins Räumen etwas von Namis Zaubertrank und flößte ihn der kaputten Gespielin ein. Schnell zeigte sich die belebende Wirkung es Tranks. Kleine Schlampe erholte sich zusehends. Ihr Gesicht verlor seine Blässe und ihre Augen begannen wieder zu glänzen.
"Kümmere dich um Kleine Schlampe während ich eben noch etwas erledige" kam es energisch von Petra.
"Sehr wohl Madame" erwiderte Zelda und zog ihre neue Schwester hoch.
Ein wenig erstaunt war sie über Petras Energie und Entschlossenheit, die sie jetzt zeigte. Auf der anderen Seite zeigte dies aber auch, dass Petra eine wahre Herrin ist, sagte sich Zelda. Sie legte sich den Arm von Kleine Schlampe über die Schulter und umfasste sie an der Hüfte. So führte sie die immer noch nicht vollends auf dem Damm befindliche Gespielin Petras ins Bad und begann bei ihr mit der morgendlichen Reinigungszeremonie.
Petra eilte beschwingt in die Zimmer ihrer Dienerinnen und kramte für jede ein spärliches Kleidungsstück hervor. Für sich selbst wählte sie einen Sari. Im Eingangsbereich befanden sich die entsprechenden Spinde. Petra wunderte es nicht, dass inzwischen auch für Charléne ein entsprechendes Kabuff vorhanden war. Schnell hängte sie die Fähnchen in die Schränke. Dann begab sie sich wieder nach oben um ihre morgendliche Reinigung vorzunehmen. Mit einem Blick sah Petra das Zelda ihre Kleine Schlampe wieder auf Vordermann gebracht hatte. Deshalb schickte sie Zelda wieder hinunter in die Küche um Dorothee zu helfen und befahl Kleine Schlampe ihr behilflich zu sein. Als Petra das Darmrohr von Kleine Schlampe eingeführt wurde versank sie in Erinnerungen an die vergangene Nacht...
*******
... Als Petra Kleine Schlampe an die Leine legte folgte sie ihrer Herrin sofort. Instinktiv hielt sie die Kette genau richtig. Nicht zu locker und nicht zu straff. Sie wahrte den genau richtigen Abstand zu ihrer Herrin und folgte ihr im gleichen Tempo mit dem sie voranging. Petra betrat ihren eigenen kleinen Wohnbereich in Martins Haus. Sie empfand eine große Dankbarkeit über diese großzügige Geste ihres Herrn. In ihrem Boudoir angekommen ließ sie die Kette einfach zwischen Kleine Schlampes Titten fallen. Die blieb prompt, ihre Arme locker an den Seiten herabhängend, auf der Stelle stehen, während Petra zu ihrem bequemen, mit weichen Kissen ausgepolsterten Korbsessel weiterging. Sie ließ sich hineinplumpsen und drehte sich laut jubelnd einmal im Kreis. Als sie wieder ihr Spielzeug im Blick hatte stoppte sie die Drehung indem sie die Füße auf den Boden setzte und befahl Kleine Schlampe sich zu präsentieren.
Blitzschnell hatte sie die Anweisung ausgeführt. Petra betrachtete sie strahlend und hatte den Zeigefinger ihrer rechten Hand bis zum ersten Glied zwischen ihren vollen Lippen eingesaugt. Damit vermittelte sie den Eindruck eines kleinen Mädchens vor einer Reihe Naschereien, das nicht weiß welche sie auswählen soll. Mit der linken deutete sie ihrer Zofe an sich zu drehen. Kleine Schlampe folgte dieser Aufforderung umgehend.
Petra stellte bewundernd fest: "Du bist so schön, Kleine Schlampe."
Errötend bedankte sich die so gelobte, ohne jedoch aufzuhören sich vor ihrer Herrin zu drehen. Da sie ihren Blick gesenkt hielt sah sie nicht, dass sie von Petra heran gewunken wurde.
"Komm her!" befahl Petra scharf.
Erschrocken aufblickend folgte sie dem Befehl.
Petra griff sich den D-Ring des Halsbandes und zerrte die unglückliche nahe an sich heran. Kleine Schlampe streng ins Gesicht sehend zischte Petra: "Das halte ich wie mein Herr. Meine Sklavin hat mich stets anzusehen, außer ich befehle etwas anderes. Hast du das verstanden?"
Ohne eine Antwort abzuwarten peitschte sie leicht mit der Kette die erigierten Nippel ihrer Zofe. Die stieß, mehr vor Schreck, als vor Schmerzen, einen kläglichen Wehlaut aus. Grob stieß Petra ihre Zofe von sich und befahl ihr sich wieder auf den alten Platz zu begeben und sich weiterzudrehen. Verängstigt folgte Kleine Schlampe der harschen Bitte. Sie präsentierte sich und begann sich wieder zu drehen. Sie war ängstlich darauf bedacht den Augenkontakt zu ihrer Herrin nicht zu verlieren. Fast hätte sie das winzige Zeichen zum Näher kommen übersehen. Rasch eilte sie vor ihre Herrin und sank vor ihr auf die Knie, Petra immer dabei ansehend.
"Siehst du, so mag ich das, meine Süße" lächelte Petra und streichelte sie über ihren Kopf, als ob sie ein Schoßhündchen sei.
Dankbar blickte Kleine Schlampe zu Petra auf. Petra hakte den linken Zeigefinger in den D-Ring und zog Kleine Schlampe langsam zu sich empor. Endlich waren ihre Gesichter auf gleicher Höhe. Kleine Schlampe reagierte auf die geringste Veränderung im Zug der Kette. Langsam zog Petra ihr gegenüber immer näher zu sich heran. Schließlich berührten sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Immer fester presste Petra ihren Mund auf die Lippen ihrer Zofe. Langsam schob Petra ihre Zunge ihrer Gespielin entgegen und verlangte immer energischer einlass in den mund der Freundin. Kleine Schlampe gab dem Drängen der herrschaftlichen Zunge nach und gewährte ihr so den so dringend verlangten Einlass.
Der zuerst zarte Kuss artete langsam aber sicher zu einer wilden Knutscherei aus. Heftig züngelnd erforschten sie die Mundhöhlen ihres gegenüber. Gegenseitig schoben sie sich ihren reichlich fließenden Speichel zu. Dabei tropfte er aus ihren nassen Mündern und benetzte Titten und Schenkel. Längst hatte Petra das Halsband losgelassen und begonnen ihre Geliebte mit den Händen zärtlich zu streicheln. Kleine Schlampe hatte Mühe, ihre Hände bei sich zu behalten. Noch hatte ihre Herrin ihr nicht erlaubt, selbst aktiv zu werden. Immer fordernder wurden die tanzenden Finger auf Kleine Schlampes Haut. Stöhnend und seufzend drängte sie sich ihrer Herrin entgegen um mehr von diesen begehrten Zärtlichkeiten zu bekommen.
Petras Fingerspitzen flatterten Schmetterlingen gleich über die empfindlichen Stellen ihrer Maid. Dann wieder zupfte sie genüsslich an den harten Spitzen ihrer vor Lust bebenden Titten. Eine Hand verteilte gleichmäßige Schläge auf den Globen, während die andere sanft an der Blüte zwischen den fett geschwollenen Wülsten ihrer Möse spielte. Dieses Wechselbad der Gefühle zwischen leichten Schmerzen und hocherotischem Streicheln trieb Kleine Schlampe an den Rand des Wahnsinns.
Schließlich konnte sie ihre Hände nicht mehr bei sich behalten und begann ihrer Herrin diese lustvollen Tätigkeiten zu vergelten. So trieben sie sich gegenseitig in die Ekstase. Petra hatte sehr wohl gemerkt, dass ihre Zofe jetzt eifrig mitmischte. Sie beschloss aber für sich dies durchgehen zu lassen. Zu schön waren die Gefühle die sie sich gegenseitig erzeugten. Zart und leicht wie ein Vogeltritt im Schnee krillerten die Fingernägel von Kleine Schlampe die Flanken von Petra entlang. Ein genussvolles Seufzen entfloh Petras Mund. Sie ergab sich den gekonnten Streicheleinheiten ihrer Partnerin.
Petra wurde selbst wieder aktiver, nachdem sie Kleine Schlampes Zärtlichkeiten genossen hatte. Noch immer hatten sie ihre sabbernd küssenden Münder nicht von einander getrennt. Wieder sog sie die Zunge ihrer Zofe tief in ihren Mund und lutschte daran wie an einem kleinen Schwanz. Petras Hand schlüpfte zwischen die Schenkel ihrer Lustsklavin und presste das geschwollene Lustfleisch in ihre Hand. Kleine Schlampe stöhnte heiß in den Mund ihrer Herrin und revanchierte sich. Sie umspielte den Kitzler Petras mit drei Fingern und bereite ihr so höchste Wonnen. Im Gegenzug versenkte Petra drei Finger in der triefenden Dose der Gespielin und presste den Daumen auf deren Kitzler.
Petra löste den Dauerkuss und flüsterte Kleine Schlampe ins Ohr: "Untersteh dich zu kommen, meine kleine Hure."
Kleine Schlampe stöhnte vor Geilheit auf. Diese verbale Erniedrigung und das anschließende lecken Petras in ihrem Ohr ließ sie über die Klippe springen. Ihr Körper bebte, schüttelte und verkrampfte sich. Ihre Finger an Petras Kitzler packten schmerzhaft zu und rissen ihre Herrin aus allen Lustträumen. Jäh aus dem siebten Himmel herauskatapultiert entfuhr Petra ein derber, undamenhafter Fluch.
"Das wirst du büßen" zischte Petra erbost und Kleine Schlampe gewaltig eine scheuern waren eins.
"Gnade Herrin. Verzeih mir. Ich wollte das nicht" wimmerte Kleine Schlampe unter dem Schock der kräftigen Ohrfeige Petras. Dann nachdem sie wieder zur Besinnung gekommen war: "Ich habe einen Fehler gemacht und muss bestraft werden. Ich werde ertragen was du mir zugedacht hast, Madame."
Petra selbst erschrocken über ihre ziemlich heftige Reaktion, zerrte, immer noch verärgert, ihre Untergebene in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen warf sie sich rücklings auf ihr Bett. Nach dem Motto eine schmerzende Klit ist ein schlechter Ratgeber, ließ sie die Missetäterin vor sich knien und befahl ihr sehr sorgsam die Schmerzen in ihrem Lustknopf zu lindern.
"Wie du befiehlst, Gebieterin" antwortete Kleine Schlampe und senkte ihren Kopf in das Delta der Lust.
Federleicht wie ein Windhauch glitten ihre samtenen Lippen über den halb aus seinem Versteck lugenden Knopf. Murmelte Worte des Trostes und betupfte das vorwitzige Knöpfchen mit der Zunge. Petra erschauerte. Der Schmerz hatte sich in Lust gewandelt. Petra fühlte sich schon wieder so gut in Form, dass sie glaubte Bäume ausreißen zu können. Um nicht in einem neuerlichen Lusttaumel zu versinken, bat sie Kleine Schlampe aufzuhören. Was diese auch umgehend tat. Petra befand sich in einem euphorisierten Zustand. Ein lustvolles Hochgefühl ließ sie die ganze Welt rosarot sehen und auf Wolke Sieben schweben. Auf der anderen Seite rumorte ihr kleines Teufelchen und wollte auch mitspielen. Petra gab dem drängen nach und beschloss die Unbotmäßigkeiten ihrer Zofe lustvoll zu bestrafen. So schlug sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Einmal ihre Lustbefriedigung und zum Zweiten die Befriedigung ihrer zweifellos vorhandenen dominanten Ader.
"Aufs Bett! Luder" barschte Petra.
Beide Frauen durchfuhren Lustschauer. Petra zum einen, weil die Macht sie berauschte und Kleine Schlampe weil eine Bestrafung auf sie wartete, die für sie durchaus im Orgasmushimmel enden konnte. Flink kletterte sie aufs Bett und wartete auf weitere Anweisungen ihrer Herrin. Petra kramte im Kasten unter dem Bett und holte ein festes Polsterkissen hervor. Dieses schob sie ihrer Zofe unter den Bauch und gab ihr zu verstehen alle Viere von sich zu strecken. Kleine Schlampe folgte willig und schnell Petras Maßgaben. Nun bildete ihr Hintern den höchsten Punkt. Rasch fesselte Petra die Gliedmaßen ihres Luders an den Ecken des Bettes.
Kleine Schlampe konnte nur noch ihren Kopf frei bewegen. Petra schritt einmal um das Bett herum und erfreute sich an ihrem Werk. Wieder am Kopfende angekommen beugte sie sich über ihr Opfer und zog dessen Kopf an den Haaren in die Höhe bis Kleine Schlampe ihr direkt in die Augen sehen konnte.
"Du weißt warum du nun bestraft wirst?"
"Jawohl, Madame Petra" quetschte Kleine Schlampe aus ihrem überstreckten Hals. "Ich habe meine Hände beim Liebesspiel benutzt und dich in den Kitzler gebissen" folgte es heiser und gequält.
Abrupt löste Petra den Griff in den Haaren und ließ den Kopf von Kleine Schlampe mit den Worten: "Das hat man davon, wenn man nicht hören kann" fallen. Hart plumpste Kleine Schlampe mit dem Gesicht auf die Matratze und stöhnte dumpf auf. Petra arrangierte noch ein paar Kleinigkeiten und zündete Kerzen an.
Dann war es soweit.
Kleine Schlampe erwartete die ersten Schläge. Doch es kam anders als sie es erwartet hatte. Petra setzte sich seitlich aufs Bett und begann Kleine Schlampe zu streicheln. Sie ließ ihre Hand sanft über die Rundungen ihres Hinterteils gleiten. Fast zärtlich fuhr sie die Konturen ihrer Oberschenkel nach und streichelte über die beiden Backen. Wie zufällig berührte sie auch ihre prallen Schamlippen, die zwischen den Oberschenkeln herauslugten. Kleine Schlampe hatte mit dieser Berührung nicht gerechnet, jetzt zog sie jedoch tief die Luft ein und ließ ein lautes, lustgetränktes Stöhnen hören. Da ihre Sinne völlig auf ihr Hinterteil konzentriert waren, auf dem sie den ersten Schlag erwartet hatte, war sie besonders empfindlich für diese Berührungen. Schlagartig wurde sie von einer intensiven Lustwelle durchflutet. Kleine Schlampe konnte nicht verhindern, dass ihren Lippen ein lang gezogenes, wohliges Stöhnen entfloh.
Petra hatte immer noch nicht aufgehört sie zu streicheln und zu stimulieren, im Gegenteil, je mehr Kleine Schlampe stöhnte, um so direkter streichelte sie sie an ihren empfindlichen Körperteilen. Kleine Schlampe entspannte sich und gab sich ganz ihrer Lust hin.
KLATSCH!
Während sie sich vollständig auf die Liebkosungen durch Petra konzentriert hatte, hatte diese ohne Vorwarnung mit der Gerte zugeschlagen. Kleine Schlampe spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der ihr durch Mark und Bein ging. Sie konnte einen lauten Aufschrei nicht vermeiden. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Die soeben noch erfahrene Lust und der nicht erwartete Schmerz vermischten sich für Kleine Schlampe zu einem intensiven Gefühlchaos.....
Noch bevor sie sich darüber klar wurde, was genau sie empfand, hatte Petra bereits wieder begonnen, sie zu streicheln. Wieder wurde sie von Lust durchflutet. Der Schmerz, der eben noch ihr ganzes Bewusstsein erfüllt hatte, war nur noch ein Nachhall in ihrer Erinnerung. Wieder überwog das Hochgefühl, welches die zärtlichen Berührungen von Petra hervorriefen. Kleine Schlampe entspannte sich wieder, um dieses Lustgefühl zu genießen.
KLATSCH!
Erneut hatte Petra zugeschlagen. Wieder zuckte der schneidende Schmerz der Gerte durch Kleine Schlampes Körper. Ihr wurde schwarz vor Augen. Und doch spürte sie, wie sich neben dem Schmerz auch Erregung und ängstlich, lustvolle Erwartung mischte. Sie wollte diese durch die sanften Berührungen verursachte intensive Lust spüren und hieß den durch die Schläge verursachten Schmerz willkommen.
Wieder hatte Petra begonnen, sie zu streicheln. Jetzt spürte Kleine Schlampe, wie sie auch direkt ihre Möse und ihren Kitzler stimulierte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für sie. Durch die Konzentration auf ihr Hinterteil spürte sie jede Berührung Petras. Das Glühen, welches die ersten beiden Schläge hinterlassen hatten, verstärkte dieses Empfinden um ein Vielfaches.
"Na du Luder, das gefällt dir wohl auch noch?" Petra hatte ihre Finger jetzt tief in Kleine Schlampes Lustkanal geschoben. Erst jetzt wurde Kleine Schlampe bewusst, dass sie nicht nur feucht war, sondern regelrecht auslief. Was musste Petra nur von ihr denken? Kleine Schlampe war nicht in der Lage, Petras Frage zu beantworten. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Lust und ihrer Scham und wünschte sich nur, Petra möge weitermachen mit dieser Behandlung.....
Petra ließ sich Zeit, viel Zeit. Die zärtlichen, lustvollen Berührungen und die harten, schmerzhaften und trotzdem lustvollen Schläge wechselten sich ab. Für Kleine Schlampe versank die Welt um sie herum in Bedeutungslosigkeit. Sie war nur noch auf ihren Arsch und ihre Fotze, auf den Schmerz und ihre Geilheit konzentriert. Petra verstand es diesen Zwiespalt der Gefühle aufrecht zu erhalten. Schläge und sanfte Berührungen wechselten sich in einem unvorhersehbaren Rhythmus ab. Kleine Schlampe drängte ihren gepeinigten Körper den quälenden Händen entgegen. Ihre Tränen der Hingabe belohnten Petra.
Endlich hatte Petra ein Einsehen mit dem heulenden, zitternden und um Erlösung flehenden Bündel Mensch vor ihr. Sie stellte ihre gekonnten Attacken ein und ließ Kleine Schlampe ganz langsam zur Ruhe kommen. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, löste Petra ihre Fesseln und drehte sie auf den Rücken. Dabei flüsterte sie ihr zu, dass dies erst der erste Teil ihrer Strafe für das unerlaubte Bewegen der Arme war. Nun würde sie noch für den Biss in ihre Perle büßen. Noch halb in ihrem Delirium verhaftet nahm Kleine Schlampe die Ankündigung ihrer Herrin nur mit halbem Ohr wahr. Widerstandslos ließ sie alles mit sich machen.
Petra selbst war klatschnass unter ihrem Latexcatsuit. Das lustvolle Leiden ihrer Dienerin hatte sie dermaßen erregt, dass ihr Schweiß unter dem Latexanzug durch die Öffnungen hervorquoll, sich mit dem reichlich fließenden Schleim ihrer Saftfotze vermengte und eine unvergleichliche Duftkomposition ergab, der sich beide Frauen nicht entziehen konnten. Petra berauschte sich an der Duftkomposition ihrer beiden geilen Weiberkörper und schmiegte sich eng auf ihre Untergebene. Sie führte deren Hände wieder ans Kopfende und fixierte sie dort. Dann schlängelte sie sich wieder hinunter und fesselte die Beine ihres Spielzeugs x-förmig an das Fußende des Bettes. Petra versank in den Anblick des gefesselten Körpers vor ihr. Es war ein wunderschönes Bild.
Kleine Schlampe lag wie ein großes X mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter der noch immer schweren Atmung von der vorherigen Anstrengung. Ihre vollen Brüste fielen leicht nach außen. Die keck aufragenden Nippel luden zum Spielen ein. Wieder schlängelte sich Petra küssend über den Körper der Freundin nach oben. Begierig leckte sie die Schweißperlen vom Gesicht der gefesselten Frau. Es war wie ein Aphrodisiakum für sie. Sich von dem geilen Körper unter ihr losreißend, kniete sich Petra zwischen die gespreizten Schenkel von Kleine Schlampe und begann das grausame Spiel von neuem. Zärtlichkeiten und Hiebe mit Hand oder Gerte wechselten sich in keinem erkennbaren Rhythmus ab.
Kleine Schlampe genoss dieses erregende, die Sinne hoch peitschende Spiel, schwamm in einem Meer der widersprüchlichsten Gefühle. Unbemerkt von ihr griff sich Petra eine dicke, brennende Kerze und begann das heiße flüssige Wachs auf ihren Körper zu träufeln. Der Schmerz, den das heiße Wachs verursachte, drang durch Kleine Schlampes Lustdämmern und ließ sie erschreckt aufquieken. Sie bäumte sich in den Fesseln auf und brachte ihren Körper so dem heißen Wachs noch näher. Petra variierte die Höhe aus der sie das Wachs auf den sich windenden Körper tropfen ließ. Petra stellte die Kerze beiseite und begann ihre süße Gefangene mit einem Federbusch, wie er früher zum Staubwedeln benutzt wurde, zu kitzeln.
Kleine Schlampe bebte und zitterte am ganzen Körper. Ihre voluminösen Titten hüpften und sprangen unter den wirren Zuckungen ihres Leibes. Ihr beinahe irr klingendes Lachen und Kichern wurde nur von den krampfhaften, röchelnden Atemzügen unterbrochen, mit denen ihre Lungen versuchten dem Körper den so dringend benötigten Sauerstoff zuzuführen. Petra achtete dabei sehr genau auf die Reaktionen ihres Kitzelopfers. Als Kleine Schlampe bei Petra den Eindruck hinterließ dass sie nicht mehr konnte, beendete Petra sofort ihr Spiel. Mit beruhigenden Worten und Streicheleinheiten holte sie ihre Liebste wieder in die Gegenwart zurück.
Keuchend und erschöpft lag Kleine Schlampe in ihren Fesseln. Vorsichtig begann Petra das erkaltete, harte Wachs zu entfernen. Liebevoll liebkoste sie jede freiwerdende Stelle und katapultierte ihre Zofe wieder auf Lustwolke 7. Nach einer, wie es Kleine Schlampe schien, unendlich langen Zeit hatte ihre Herrin sie vom Wachs befreit. Sie schwebte am Rande eines unvorstellbaren Höhepunktes. Dann tobten plötzlich wieder Schmerzen wie Blitze, von ihren Zitzen ausgehend, durch ihren Körper. Die wiederum wurden von einer anderen Quelle, die ihren Ursprung in ihrem Schoß hatte, beantwortet. Petra hatte ihrer Süßen Klemmen an Zitzen und Lustperle, deren scharfe Zacken unbarmherzig ins zarte Fleisch bissen, angebracht. Kleine Schlampe lag enttäuscht und den Tränen nah in ihren Fesseln. Petra kletterte unterdessen vom Bett und kramte wieder in ihrem Kasten.
Triumphierend stieg sie wieder aufs Bett, in den Händen ihre gefundenen Schätze. Stolz hielt sie Kleine Schlampe die Gegenstände vor Augen. Da war zuerst einmal die Y-Kette die Petra sogleich an den Klammern anbrachte. Dann schwenkte sie den Strap-On vor Kleine Schlampes Gesicht. Freudig leuchteten ihre Augen auf - würde sie jetzt endlich zum Orgasmus gefickt? Ihr gehauchtes "Bitte..., ... bitte... Madame..." war fast nicht zu vernehmen, da die Geräusche der aneinander schlagenden Riemen des Strap-On sie übertönten.
Petra beugte sich, brachte ihr Gesicht nah an das ihrer Zofe und hauchte ihr mit vor Erregung heiserer Stimme entgegen: "Siehst du diesen Strap-On? Diesen Lümmel werde ich mir in meine gierige, übernasse, triefende Fotze schieben. Hier" damit hielt Petra zwei ziemlich große Fotzensprenger in die Höhe, "mit diesen beiden Wonneprügeln werde ich dir Arsch und Fotze aufreißen, bis du nicht mehr weißt ob du Männlein oder Weiblein bist und alle Englein im Himmel singen hörst."
Kleine Schlampe registrierte lediglich, dass sie irgendwann demnächst endlich Erlösung finden würde. Alles andere war ihr egal. Währenddessen begann Petra sich das Fickhöschen anzulegen. Sie führte sich den Latexprügel in ihre schleimtriefende Fotze ein und achtete darauf dass der Klitstimulator richtig saß. Gierig sog ihre Möse das Teil ein. Kleine Schlampe durfte die Teile, die sie beglücken sollten erst einmal schön nass machen. Mit Hingabe lutschte sie daran, als ob ihr Leben davon abhinge. Dann befestigte Petra die zwei Außendildos und war nun bereit ihre Partnerin in den Himmel der Lust zu stoßen. Als sie so mit ihren Vorbereitungen beschäftigt war, kam ihr der Gedanke ob das nun Selbstbefriedigung sei, wenn sie Kleine Schlampe fickte und sich dabei selbst verwöhnte. Doch Petra war inzwischen so fickerig geworden, dass ihr alles egal war und sie alle Bedenken über Bord warf.
Petra löste die Beinfesseln ihrer Gespielin und befestigte die Füße neben den Händen am Kopfende des Bettes. Nun lagen die Ficköffnungen zum Ficken bereit vor ihr .Petra setzte erst den Analpimmel an bevor sie mit dem etwas größeren Kunstschwanz in die überkochende Möse von Kleine Schlampe eindrang. Mit einem Ruck schob Petra ihr die Kunstschwänze in die aufnahmebereiten Löcher. Dann verharrte sie einen Moment so, um ihrer Süßen Gelegenheit zu geben sich an die Eindringlinge zu gewöhnen. Dann begann sie zu stoßen, erst langsam, rhythmisch um sich dann zu einem moderaten Tempo einzustoßen.
Kleine Schlampe stöhnte und hechelte und versuchte jeden Stoß mit einem Gegenstoß zu beantworten. Schnell näherte sie sich wieder dem Gipfel. Doch bevor sie den ganz erklettern konnte, zog Petra an der Kette und schickte Schmerzen durch ihren aufgepeitschten Körper. Enttäuscht heulte Kleine Schlampe auf und bettelte um die Gnade kommen zu dürfen.
"Gemach, gemach meine Süße" murmelte Petra, dabei das Tempo ihrer Fickstöße vermindernd.
Wieder heulte die enttäuschte und bettelte um mehr und härtere Stöße. Problemlos erhöhte Petra das Tempo, um es nach einiger Zeit wieder herauszunehmen. Mit kreisenden Bewegungen trieb sie ihre Umschnallschwänze wie einen Quirl in Kleine Schlampes Liebeshöhlen. Jedes mal wenn ihre Gespielin knapp vor dem heiß ersehnten Höhepunkt anlangte, peinigte Petra ihre Zofe mit kurzem heftigem Reißen an der Y-Kette. Kleine Schlampe schwamm in einem Konglomerat der gegensätzlichsten Gefühle, die sich langsam aber sicher zu einem Crescendo der Lüste vereinten.
Auch Petra war inzwischen dem Himmel nah. Ihr Klitstimulator heizte ihr genauso ein, wie sie ihrer kleinen Zofe. Es fiel Petra immer schwerer die überlegene Herrin zu sein. Jeden Stoß, jede Bewegung, die sie ihrer Schlampe verpasste kam zurück wie ein Bumerang und steigerte ihre Lust. Petra war noch soweit beisammen, dass sie ihrer Zofe die Erlaubnis gab zu kommen, bevor sie ihre Selbstbeherrschung aufgab. Das Vibrieren und Zittern ihres Unterleibs und ein spitzer, nur mühsam unterdrückter, Schrei verrieten Kleine Schlampe, dass sich ihre Herrin ebenfalls in den Orgasmus getrieben hatte. In einem Finale furioso kamen Herrin und Geliebte zusammen. Ihre Seelen flogen gemeinsam dem Paradies entgegen und ließen erschöpfte, ausgelaugte Körper zurück
Petra erwachte aus ihrem Rausch als erste. Jede Bewegung des in ihr steckenden Kunstlümmels verursachte ihr Unbehagen an ihrem überreizten Kitzler und der schmerzenden Mösenmuskeln. Sie hätte nie gedacht, das Ficken derart anstrengend sein kann. Erschöpft richtete sich Petra auf. Sie löste die Gurte des Dildohöschens und entließ den Eindringling erleichtert aus ihrer saftenden Lustgrotte. Und war dabei gleichzeitig enttäuscht über die Leere in ihrem Unterleib. Sich innerlich über ihre unersättliche Schwanzgier tadelnd, löste sie die Fesselung ihres Opfers. Kleine Schlampe bekam das gar nicht richtig mit, so war sie noch in ihrer eigenen Welt versunken.
Ihr Ganzkörperkondom glitschte quietschend auf der Schweißschicht ihrer Haut bei jeder Bewegung hin und her. In der nun herrschenden relativen Stille kam Petra dieses Geräusch ziemlich laut und unangenehm vor. Als sich Petra in Bewegung setzte um für ihre erschöpfte Liebste etwas von Namis Stärkungstrank zu besorgen, kam nun noch ein platschendes Geräusch hinzu als wenn ein kleiner Junge voller Genuss in Pfützen springt. Petra spürte wie ihr angesammelter Schweiß in den Füßlingen bei jedem Schritt ihre Zehen umspülte.
Petra flößte Kleine Schlampe das Stärkungsmittel ein. Liebevoll kümmerte sie sich um ihre Sklavin. Dabei dachte Petra darüber nach wie seltsam doch das Leben manchmal sein kann. >Ich bin selbst eine Sklavin, habe mich meinem Herrn unterworfen und habe nun selbst ein eigenes Spielzeug< Kopfschüttelnd und innerlich lächelnd ging sie weiter ihrer Arbeit nach. Endlich hatte sie Kleine Schlampe soweit, dass sie ihr nun zur Hand gehen konnte. Petra umarmte sie, küsste sie leicht auf die Lippen und forderte sie auf ihr ins Bad zu folgen.
Dort angekommen ließ sich Petra von ihr aus ihrem Latexkostüm helfen. Erleichtert schüttelte sich Petra aus. Ihre Titten hüpften dabei aufreizend hin und her. Kleine Schlampe leckte sich die Lippen und stöhnte unbewusst dabei.
"Na, na. Willst du wohl sauber bleiben? Reinige den Anzug und hänge ihn zum Trocknen auf. Und dass sich deine frechen Fingerchen nicht verirren" ermahnte Petra ihre süße scheinbar immergeile Zofe.
"Jawohl Madame" kam es zerknirscht von Kleine Schlampe, weil sie sich von Petra durchschaut fühlte.
Petra stieg in die Dusche und ließ die warmen Wasserstrahlen auf ihren verschwitzten Körper prasseln und begann sich zu waschen. Kleine Schlampe begann mit ihrem Auftrag. Sie wendete das gute Stück und dabei kam ihr Petras weiblicher Duft wieder einmal in die Nase. Sie konnte nicht widerstehen, schnüffelte im Schritt des Anzugs und ließ ihre Zunge spielen. Verzückt schleckte sie Petras Säfte vom Latex ab. Selbstvergessen in ihrer Tätigkeit versunken bemerkte sie nicht, dass die Geräusche, die sie erzeugte Petra auf sie aufmerksam machten. Petra blickte lächelnd zu Kleine Schlampe, die gerade ein Bein des Latexanzuges mit geschlossenen Augen durch ihren Schlitz zog, dabei bewegte sich Ihr Leib im Takt entgegen gesetzt dazu.
Petra beschloss alle Fünfe gerade sein zu lassen, weil sie die Gefühle ihrer Zofe nur allzu gut nachvollziehen konnte. Aus irgendeinem Gefühl heraus öffnete Kleine Schlampe die Augen und sah ihrer Herrin ins Gesicht. Rot werdend widmete sie sich flugs wieder ihrer Pflicht.
"Wenn du mit dem Anzug fertig bist kommst du her und hilfst mir beim Eincremen" meinte Petra.
Kleine Schlampe bestätigte ihren Auftrag und ging mit Feuereifer daran den Anzug fertig zu reinigen. Sie wollte durch ihr williges Verhalten den schlechten Eindruck wieder wettmachen.
Eine kleine Weile später war es soweit: "Madame, wie kann ich dir am besten behilflich sein?" Damit hielt sie ein großes, weiches, flauschiges und vorgewärmtes Tuch vor Petra. Die kuschelte sich hinein und ließ sich von ihrer Zofe sanft abtrocknen. Petra deutete auf ein Gefäß welches eine beige glänzende Creme enthielt. Kleine Schlampe verstand und begann nun ihre Herrin wunschgemäß damit einzucremen. Petra wurde durch die sanften, massierenden Griffe ihrer Dienerin schon wieder erregt. Sie griff selbst zur Creme und begann ihre Süße ebenfalls einzucremen. Schnell war schon wieder eine aufgeheizte, erotische Spannung zu spüren, doch sorgte Petra dafür dass die Streicheleinheiten im Rahmen blieben. Endlich waren die Frauen fertig mit ihrer erotischen Massage und ihre Münder verschmolzen in einem alles verzehrenden Kuss.
Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten überließ Petra ihrer Zofe das Feld. Petra schlüpfte in ihre Pantöffelchen und überließ ihrer Kleinen das Aufräumen, während sie ins Schlafzimmer ging und in ihr Bett schlüpfte. Hier wartete sie nun auf Kleine Schlampe, die kurz darauf atemlos ins Zimmer kam. Nach ein, zwei Schritten blieb sie im Raum stehen. Die schummrige Beleuchtung warf ein anheimelndes Licht auf Kleine Schlampe und schmeichelte ihrer Figur. Petras Augen und Seele labten sich an ihrem Anblick.
Sie hob die Bettdecke an und winkte ihre Dienerin zu sich. Dankbar schmiegte sich Kleine Schlampe in die Arme ihrer Herrin. Petra spürte die Unsicherheit ihrer Kleinen und begann erst einmal beruhigend auf sie einzuflüstern. Petras einschmeichelnde Stimme ließ Kleine Schlampe ins Schwärmen geraten. Sie träumte vom Dienen, Belohnungen für treue Dienste, Gedanken an Strafen für Unbotmäßigkeiten blitzten hin und wieder auf, wurden aber immer wieder von lustvolleren Träumen verdrängt. Beschwörend, ja fast schon hypnotisch hämmerten die Worte auf Kleine Schlampe ein. Mit einem Mal schien es ihr sonnenklar zu sein, das es so sein musste, wie es sich nun ergeben hatte. Die junge Frau Tanja existierte nicht mehr. Es gab nur noch die Sklavin Kleine Schlampe. Sie war ihrer Herrin verfallen. Ab jetzt gehörte Kleine Schlampe Petra mit Haut und Haar.
Langsam dämmerte Petra in einen Halbschlaf hinein. Sie träumte davon, dass ihre Schnecke sich der besonderen Aufmerksamkeit ihrer Zofe erfreute, die sie mit Mund, Zunge und Händen auf zärtlichste verwöhnte...
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Ja, sie hatte Kleine Schlampe den Auftrag gegeben sie die die ganze Nacht zu verwöhnen. Dabei hatte sie gar nicht die ganze Nacht gemeint. Aber brave Sklavin tut eben was man ihr aufträgt. Nein eine Entschuldigung kam nicht in Frage, eine Herrin entschuldigt sich nicht. Aber dafür musste sie ihre Zofe noch einmal besonders Loben.
"Du warst sehr tapfer meine Kleine. Du hast dir damit ein paar Pluspunkte verdient. Ich bin sehr stolz auf dich" damit nahm sie ihre Zofe in den Arm und küsste sie zärtlich.
Kleine Schlampe erglühte vor Stolz wie ein 1000 Watt Strahler und bedankte sich überschwänglich für die erwiesene Gnade. Sie hatte es geschafft! Sie konnte ihre Herrin glücklich machen und zufrieden stellen. Gleichzeitig durchströmte sie ein orgasmusartiges Glücksgefühl. Das war das schönste was ihr passieren konnte. Kleine Schlampe wusste nun, sie hatte ihre Bestimmung gefunden.
Unterdessen hatten Dorothee und Zelda ihre Vorbereitungen zum Frühstück abgeschlossen. Nun knieten sie auf ihren Polstern und warteten auf Petra und ihre Zofe. Leise unterhielten sich die beiden um die Wartezeit zu überbrücken. Sie wunderten sich, warum sie kein Brot im Schapp gefunden hatten und hofften von Petra Anweisungen für die weitere Vorgehensweise zu bekommen. Beide mochten Petra sehr und waren neugierig wie sie mit der neuen Gefährtin zurechtkommen würden. Sie waren beide der Meinung dass sie bestimmt gut zu ihnen passen würde, weil ihr Meister bestimmt mehr als nur ein Auge auf die Zusammenstellung seines Harems gehabt hatte.
Leises Klatschen seitens Petras ließ die beiden vorlauten Sklavinnen zusammenzucken und erröten.
"So, so, ihr glaubt also dass wir alle zusammen ein gutes Team bilden werden. Das ist sehr gut und wir werden es auch schaffen, damit sich unser Herr an uns erfreuen kann."
Damit trat Petra gefolgt von Kleine Schlampe in die geräumige Wohnküche.
"So Mädels dann woll'n wir mal. Kommt mit."
Petra als dienstälteste Sklavin Martins strahlte soviel natürliche Souveränität aus, dass ihr die anderen ohne zögern folgten. Im Eingangsbereich zeigte Petra ihnen ihre Spinde mit der jeweiligen Tageskleidung. Eigentlich waren es nur mehr oder minder große Stofffetzen die die entscheidenden Stellen eher betonten als bedeckten.
"Zieht euch an, Zelda holt dann den Vito und wir fahren zum Bäcker" ordnete Petra an.
Flink befolgten die Mädels Petras Anweisungen und enterten den von Zelda bereitgestellten Wagen. Petra saß vorn neben Zelda, Kleine Schlampe und Dorothee hinten. Petra gab der Fahrerin die Richtung vor und nach ein paar Minuten hielten sie ca. 100 m vom Geschäft entfernt an. Petra leinte ihre kleine Schar an und führte sie in die Bäckerei. Bis auf zwei miteinander schwatzenden Kundinnen war der Laden leer.
"Guten Morgen, Frau Meisterin, guten Morgen die Damen. Mich kennen sie ja schon. Ich möchte ihnen heute meine Schwestern vorstellen. Eine von uns wird immer mal wieder persönlich vorbeikommen um die Rundstücke zu holen. Und nun stellt euch vor!" funkelte Petra ihre drei Mädels an.
Zelda knickste und machte den Anfang: "Ich bin Sklavin Zelda und Dienerin meines Herrn Meister Prinz und seiner 1. Sklavin Madame Petra."
Dorothee folgte mit einem etwas weniger eleganten Knicks und denselben Worten.
"Ich bin Kleine Schlampe. Ich bin Sklavin von Meister Prinz und bin die persönliche Zofe meiner Herrin Madame Petra" erläuterte sie, nachdem sie einen Knicks versucht hatte.
Kleine Schlampes Versuch eines Knickses wurde von Petra mit einem Stirnrunzeln bedacht. Die beiden anderen Kundinnen beobachteten das Schauspiel mit gespielter Verachtung, obwohl sie ein gieriges Glitzern in ihren Augen nicht verbergen konnten. Dafür zischten sie umso eifriger verächtliche Kommentare in die Welt. Die Bäckersfrau grinste und lächelte die vier fröhlich an. Petra gab ihre Wünsche an und Dorothee durfte die frischen Backwaren in empfang nehmen. Petra nahm die Leinen auf und fröhlich zwitschernd verließen die vier den Laden. Sie folgten Petra zum Wagen, während zwei empörte Hausfrauen ihrem Abscheu über derart Abartiges lautstark kundtaten. Nur die Bäckersfrau grinste weiterhin still vergnügt in sich hinein.
Wieder zu Hause hingen die vier wieder ihre spärliche Kleidung in die Spinde und begaben sich in die Küche. Hier bereiteten sie das restliche Frühstück vor und warteten auf Martin. Jede kniete auf einem Kissen und ließ ihre Gedanken schweifen. Kleine Schlampe und Dorothee flüsterten miteinander. Petra bemerkte, dass Zelda still in sich gekehrt war und fragte sich warum. Sie würde wohl nach dem Frühstück mit ihr sprechen müssen. Bevor Petra noch irgendetwas sagen konnte stand Martin im Raum. Praktisch zum gleichen Zeitpunkt hatte Zelda die Demutshaltung mit den Handflächen nach oben eingenommen, zum Zeichen dass sie etwas Wichtiges zu sagen hatte.
Martin setzte sich wortlos an den Tisch und nickte seinen Dienerinnen zu, sich zu ihm an den Tisch zu setzen. Petra nahm neben Martin platz und begann ihn zu bedienen. Dorothee und Kleine Schlampe versorgten sich selbst. Dabei achtete Kleine Schlampe genau auf Petra um ihr zur Hand zu gehen, wenn es nötig sein sollte. Nachdem Martin den ersten Kaffee getrunken hatte, gab er Zelda die Erlaubnis zu sprechen.
"Ich bitte um Vergebung Meister" fing Zelda an zu erzählen, richtete sich dabei auf und blickte Martin offen an "dass ich erst heute morgen Berichte. Das ist ein Versäumnis, welches bestraft werden muss. Ich habe gestern von diesem Terminal hier in der Küche die allgemeinen Tagesroutinen deines Hauses aufgerufen, um mich mit den Abläufen vertraut zu machen, damit ich dir optimal dienen kann. Durch einen <Fingerprint Error> bin ich in den geschützten Firmenbereich gelangt. Ich habe diese Tastenkombination von einem anderen Terminal aus nochmals versucht und bin wieder in den geschützten Bereich gelangt."
"Wieso wusstest du die Kombination noch. Du sagtest doch, es sei ein Zufall gewesen" fragte Martin erregt Zelda.
"Verzeih Herr, aber ich bin in meiner Ausbildung darauf gedrillt worden meine letzten Fingerübungen auf der Tastatur zu wiederholen. Daher habe ich instinktiv die Kombination wiederholen können. Dann habe ich sie mir gemerkt und hab mich in deinem Büro an den PC gesetzt. Von dort habe ich sämtliche Terminals blockiert und eine Nachricht an Meister Sumomoto geschickt."
"Und warum rückst du erst heute damit raus?" fragte ein verärgerter Martin nach.
"Du warst gestern Abend in einer so gehobenen Stimmung und glücklich, da wollte ich dich nicht mit diesem Ärger belasten. Außerdem hatte ich alle Verbindungen nach außen gekappt, so dass niemand von draußen ins Hausnetz eindringen konnte. Ich weiß das ich mich nicht ganz korrekt verhalten habe und bitte um meine Bestrafung."
Martins andere Mädels lauschten erschrocken den Ausführungen Zeldas. Martin hatte sich inzwischen wieder beruhigt, da er begriff dass Zelda alles in ihrer Macht stehende richtig gemacht hatte. Nur die späte Benachrichtigung musste geahndet werden. Aber das musste er Zelda nicht so genau auf die Nase binden, oder? Nein Vertrauen gegen Vertrauen. Seine Dienerinnen mussten wissen, nur absolute Ehrlichkeit kann die nötige vertrauensvolle Basis für ihr gemeinsames zusammenleben schaffen.
Nachdem Zelda geendet hatte ergriff Martin wieder das Wort: "Sklavin Zelda im Prinzip hast du richtig gehandelt."
Über Zeldas Gesicht huschte ein Lächeln der Erleichterung, das auch nicht verschwand als Martin weiter sprach: "Über die Strafe für dein Versäumnis werde ich später entscheiden. Nun erhebe dich und setze dich zu uns an den Tisch."
"Danke Herr" kam es von einer überglücklichen Zelda als sie ihren Platz einnahm.
Martin erlaubte wie üblich zum Frühstück das freie Gespräch und bald rüsterten die Schönen über alles und nichts. Martin wurde von der fröhlichen Stimmung seiner Mädels angesteckt und neckte seine Schönen hin und wieder. Trotz aller Lockerheit achteten sie darauf Martin die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zu verwöhnen, was er sich gern gefallen ließ. So hatte er genügend Gelegenheiten seinen Geliebten an die nicht vorhandene Wäsche zu gehen und ihre aufregenden erogenen Stellen ausgiebig zu berühren und zu genießen. Ein, zwei Finger in dieses Fötzchen geschoben, jene Zitzen gelutscht, hier die roten Lippen geküsst und dort das Ärschen getätschelt. Martin fühlte sich wie ein Pascha im Sexschlaraffenland. Bei allem Genuss beobachtete er jedoch genau seine Liebsten. Erfreut stellte er fest, dass es keinerlei Eifersucht zwischen seinen vier Frauen gab.
Martin beglückwünschte sich im Stillen, dass sein Instinkt ihn nicht in die Irre geführt hatte. Die Mädels spürten Martins Zufriedenheit. Auch sie waren glücklich dass sie sich so gut verstanden. Wie auf ein geheimes Zeichen hin beendeten sie ihr Frühstück und begannen ihren Herrn mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln der erotischen Verführungskunst zu reizen. Unmerklich für die anderen sorgte Petra dafür dass Zelda in den Genuss des herrschaftlichen Schwanzes kam und ihre morgendliche Portion Eiweiß erhielt. Nachdem sie ihren Meister entspannt hatten knieten sie sich vor Martin und sahen ihn erwartungsvoll an. Petra fragte ihren Herrn wie sie ihm heute am besten dienen könnten.
"Sorge dafür dass das Haus geputzt wird. Wir erwarten heute noch Gäste. Beginnt mit dem hiesigen Bereich. Ich überlasse die Einteilung dir. Um Zehn treffen wir uns im Folterkeller. Zelda kommt mit mir" damit erhob sich Martin und verließ mit Zelda im Schlepp die Küche. "Ach und noch etwas", sagte er in der Tür über die Schulter, "lass dir von Nami helfen. Bitte Rudolf darum, er weiß bescheid."
Petra dankte Martin. Sie begann sogleich ihre Anweisungen zu erteilen. Dann griff sie zum Telefon und rief bei Nami an. Nach kurzer Rücksprache Petras mit Rudolf bekam Nami die Erlaubnis Petra zu unterstützen. Kurz darauf kam Nami mit Lucille im Schlepptau an. Petra sank in eine tiefe Verbeugung um Nami als der älteren ihren Respekt zu bezeugen. Nami erwiderte diesen Gruß mit einer nicht ganz so tiefen Verbeugung, während Lucille sich am tiefsten verbeugte. Eine Winzigkeit bevor Nami sich wieder aufrichtete hatte Petra diese Bewegung begonnen, während Lu als letzte wieder gerade stand.
Herzlich begrüßten sich dann die beiden Alphafrauen mit einem tiefen Zungenkuss. Neidisch und etwas bedröppelt mit einer Spur Eifersucht, hatte sie sich doch ein wenig in Petra verliebt, schaute Lucille dieser intimen Begrüßung zu. Nachdem sich Petra von Nami gelöst hatte blickte sie fragend zu Nami. Die nickte bejahend und Petra zog Lucille in eine liebevolle Umarmung und küsste sie genau so innig wie ihre Herrin. Glücklich schmiegte sich Lucille an Petra. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass dieses kleine Glück immer von der Gnade ihrer Herrin abhängig war.
Nami nahm dies alles mit einer Spur Ärger zur Kenntnis. Mit dem feinen Gespür ihrer weiblichen Intuition entging Petra Namis gut getarnter Hauch Eifersucht natürlich nicht. Sanft küsste sie Nami auf die Wange und hauchte ihr ins Ohr dass sie gleich reden müssten. Nami nickte zustimmend und erklärte Lucille ihre Aufgaben. Während Petra mal für kleine Königstigerinnen verschwand, bereitete Nami Lucille fürs putzen vor und schickte sie an die Arbeit. Wieder in der Küche zurück, setzten sich Petra und Nami erst einmal zu einem Kaffee zusammen. Petra rückte näher an Nami heran und begann zu sprechen:
"Nami, ich bin dir sehr dankbar dass du als meine ältere Schwester mir so zur Hand gehst und hilfst" damit hatte Petra ihr nochmals Respekt gezollt und fuhr fort bevor Nami etwas erwidern konnte. "Ich habe bemerkt dass dir Lu's liebevolles anschmiegen an mich missfallen hat. - Halt! Lass mich bitte erst ausreden" merkte Petra auf, als Nami sie unterbrechen wollte. "Sie liebt dich sehr, mehr als ihr eigenes Leben. Aber sie hat auch Angst vor dir. Sie traut sich nicht dir ihre wahren Gefühle für dich zu offenbaren. Sie hat Angst davor von dir als respektlos behandelt und bestraft zu werden wenn sie sich an dich schmiegt und ihr Herz sprechen lässt." Wieder machte Petra eine abwehrende Handbewegung als Nami etwas sagen wollte. "Du bist immer gleich Distanziert, ja unnahbar. Gefühle scheinen dir gegenüber deinen Zofen fremd zu sein. Dabei sehnen sie sich so nach einem Hauch von Zärtlichkeit und Zuneigung deinerseits. Zeige ihnen offen deine Gefühle für sie und sie werden für dich durchs Feuer gehen."
Petra machte eine Pause um sich ihre nächsten Worte genau zu überlegen. Sie wusste dies würden die entscheidenden sein. Nami war still in sich gekehrt. Ihre Lippen hatte sie zu einem schmalen Strich zusammengepresst. Zu sehr hatten sie die Worte Petras getroffen. Die führte nun weiter aus: "Das hat nichts mit deiner und ihrer Liebe zu deinem Herrn zu tun. Er ist es den du liebst. Ihm gehört dein ganzes Herz, so wie meines meinem Herrn gehört. Aber deswegen liebe ich auch meine Zofen, anders zwar, aber sie spüren meine Liebe zu ihnen. Ich erwidere die Gefühle, die sie für mich haben. Auch sie lieben in erster Linie ihren Meister, dann erst mich und das ist gut so."
Petra zog Nami tröstend in die Arme und küsste sie sanft auf die geschlossenen Augen. Wobei sie dann wohl mehr zu sich selbst weiter murmelte. "Allerdings bin ich mir bei Kleine Schlampe nicht so sicher. Ich glaube da ist es eher umgekehrt." Petra hob Namis Gesicht um ihr den Mund zu küssen. Wie ein Hauch glitt Petras Mund über Namis zusammengepresste Lippen. Langsamverstärkte Petra den Druck und ließ ihre Zungenspitze über den verkniffenen Mund Namis tanzen. Langsam löste sich Namis Verkrampfung unter dem Ansturm von Petras zärtlichen Bemühungen. Zaghaft lächelte sie Petra an: "Ok, nun lies mir mal weiter die Leviten." "So schlimm ist es nun auch wieder nicht" lächelte Petra ihre Freundin an.
"Ich weiß du lebst in der strengen Tradition deiner Heimat. Aber glaube mir, Güte und Liebe ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Denn nur der wirklich Starke kann sich Liebe und Güte leisten. Du vergibst dir nichts wenn du deinen Zofen ab und zu ein wenig Freundlichkeit entgegenbringst. Nutzen sie das aus, dann gibt es immer noch die Möglichkeit die Keule zu schwingen" unwillkürlich musste Petra bei der Vorstellung von einer Keulen schwingenden Nami grinsen. Sie konnte sich die Freundin eher als Samuraikriegerin vorstellen, das passte besser zu ihr.
"Was grinst du so blöde?" ärgerte sich Nami und knuffte Petra in die Seite. "Du mit Keule..." prustete Petra erneut los und steckte Nami mit ihrem herzhaften Lachen an. Für einen kleinen Moment war Nami unbeschwert und glücklich, bevor sie wieder ernst wurde. "Aber wie kann ich denn auf meine Zofen zugehen ohne mein Gesicht zu verlieren?" wundert sich Nami. "Lass es einfach auf dich zukommen und lege deinen Gefühlen keinen Zwang an" erwiderte Petra. "Sieh es doch einfach so als wenn wir zusammen sind. Zuerst warst du auch bei mir verkrampft und bist dann lockerer geworden." Nami wandte sich ab um ihrer Freundin nicht die Nässe in ihren Augen zu zeigen. Petra schmiegte sich von hinten an sie und reichte ihr ein Taschentuch um ihre Augen zu trocknen.
Die Dämme brachen bei Nami und sie heulte Rotz und Wasser. Die Tränen flossen ungehemmt ihr Gesicht hinab. Immer wieder von Schluchzern unterbrochen erleichterte Nami ihr Herz. In Petra hatte sie eine verständnisvolle Zuhörerin gefunden. Wo Petra Berührungspunkte zu ihrer eigenen Situation erkannte hörte sie besonders aufmerksam zu. Es tat Nami gut endlich einmal sich alles von der Seele reden zu können. Nach einer guten ¾ Stunde lagen sich die beiden schluchzend in den Armen. Nami aus Erleichterung sich endlich alles von der Seele geredet zu haben und Petra aus Mitgefühl für ihre ältere Schwester.
Endlich hatten sich beide wieder beruhigt und lösten sich von einander. Als sie sich so sahen brachen sie spontan in schallendes Gelächter aus. Mit ihrer im Gesicht verteilten Schminke, rotgeheulten Augen und schniefenden Nasen sahen sie aber auch verboten aus. Petra fasste sich als erste und schob Nami vor sich her ins Bad. Glücklicherweise waren alle Dienerinnen außer Sicht, so dass sie sich unbemerkt wieder aufhübschen konnten. Es wäre den beiden Herrinnen doch zu peinlich gewesen, sich so derangiert zu zeigen. Als sie wieder in der Küche saßen um noch einen Schluck Kaffee zu sich zu nehmen sah auch für Nami die Welt wieder rosiger aus. Sie bedankte sich nochmals bei Petra für ihr offenes Ohr und schlug vor zu zeigen wie die Arbeit der Dienerinnen kontrolliert wird. Begeistert stimmte Petra zu. Denn sie war sich im Klaren darüber, dass sie nur mit Güte und Liebe gegenüber ihren Schwestern allein nicht weiterkommen würde. Also begaben sie sich auf einen Kontrollgang.
Unterdessen war Zelda Martin ins Arbeitszimmer gefolgt. Martin setzte sich an seinen Schreibtisch und befahl Zelda zu sich. Sie befreite seinen Liebesspeer und nachdem sie ihn zu voller Härte gebracht hatte ließ sie sich auf ihm nieder. Martin dirigierte seinen Freudenspender in das triefende Fötzchen von Zelda. Nachdem sie sich bequem auf seinem Schoss platziert hatte, drehte sich Martin mit ihr zum Schreibtisch. Während Zelda ihre Hände auf die Tastatur legte glitten Martins Hände auf Zeldas Titten und begannen sie zärtlich zu verwöhnen. Zugleich beackerte Martin die knospenden Zitzen seiner lustvoll stöhnenden Sklavin. Zelda begann mit äußerster Selbstbeherrschung ihre Erläuterungen. Sie zeigte Martin die Tastenkombination und alles was sie daraufhin weiter unternommen hatte.
Zelda hatte gerade alles erklärt als Rudolf in den Raum trat. Martin begrüßte den eintretenden herzlich. Doch Rudolf versteckte sich wieder einmal hinter seiner Maske des servilen Dieners. Verblüfft starrte Zelda den Halbjapaner an, das sollte der gefürchtete, strenge Meister Sumomoto sein? Dabei vergaß sie fasst vor lauter Staunen ihn zu begrüßen, bis Martin ihr den entsprechenden Befehl ins Ohr flüsterte. Zelda erschrak und errötete zugleich, fasste sich aber schnell wieder. Sie erhob sich vom Schoß ihres Herrn und mit einem <plopp> verließ Martins Wonneprügel die warmfeuchte Grotte Zeldas, die das mit Bedauern zur Kenntnis nahm. Rasch eilte sie zu Rudolf, knickste und sagte:
"Diese Sklavin wird Zelda genannt. Sie bittet euch untertänigst darum, euch begrüßen zu dürfen, wie es einem Herrn zusteht."
"Schön, schön kleine Sklavin" entgegnete Rudolf "aber zunächst will ich erst einmal testen ob du meinen Ansprüchen genügst."
Damit hielt er ihr den linken Zeigefinger entgegen. Schnell sank sie auf die Knie und ließ eiligst den Finger zwischen ihren gierigen Lippen verschwinden. Martin beobachtete das Ganze vergnügt lächelnd. Rudolf ging, die eifrig nuckelnde Zelda hinter sich her ziehend zu Martin hinter den Schreibtisch. Zelda krabbelte eiligst hinterher, bemüht ja nicht den Kontakt zum dargebotenen Finger zu verlieren. Rudolf setzte sich auf Martins Platz, den dieser ihm geräumt hatte. Zelda hockte nun zwischen seinen Knien und bekam nun die Erlaubnis Rudolfs bestes Stück zu verwöhnen. Zelda setzte ihr ganzes Können ein, um den besten Freund ihres Herrn zufrieden zu stellen.
Ihre weichen Lippen umschmeichelten den samtweichen, pilzförmigen Kopf während die Zunge in das kleine Fischmaul piekte. Sanft hauchte sie einen Strom warmer Luft über den leckenden Kopf. Rudolf erschauerte unter den Künsten Zeldas. Langsam saugte sie den Schaft in ihren Schlund bis ihre Lippen das Schambein Rudolfs berührten. Langsam entließ sie den pulsierenden Schaft und versenkte ihn wieder in ihrem Blasemäulchen. Ihre Zunge umspielte unablässig den Lustbolzen Rudolfs. Zeldas schlanke, zarte Finger kraulten den Sack, wogen die Nüsse und massierten sie leicht. Mit der anderen Hand kratzte sie leicht an der Sacknaht und ließ einen Finger in Richtung Rosette wandern. Vorsichtig stimulierte sie Rudolf und presste immer wieder ein wenig mit dem Finger gegen den empfindlichen Ringmuskel. Rudolf entspannte sich und schwupp war der Finger im Darm verschwunden. Nun massierte Zelda sanft die Prostata und Rudolf konnte sich nicht länger beherrschen. Mit einem gepressten Stöhnen entlud er sich in Zeldas willigen Mund. Nachdem sie Rudolfs Ladung geschluckt hatte, schleckte sie den Samenspender sauber und verpackte ihn wieder in Rudolfs Hose.
In seiner unnachahmlichen Art bedankte sich Rudolf bei Martin und lobte die Sklavin für ihr können. Er meinte noch abschließend, dass Zelda schon fast so gut wie Petra sei. Diese Bemerkung erfüllte Zelda mit Stolz, weckte aber zugleich den Ehrgeiz noch besser zu werden in ihr. Rudolf ließ sich von Zelda noch einmal die Tastenkombination zeigen und gab sie in ein Programm ein. Prompt liefen die Sicherheitsabfragen in einem Höllentempo über den Bildschirm. Rudolf widmete sich wieder seinem Spielzeug. Zelda genoss die Zuwendungen Rudolfs. Leider war die Zeit für ihren Geschmack viel zu kurz. Als nämlich die Abfrage beendet war hatte Rudolf Zelda schon vergessen. Hochkonzentriert überprüfte er die Meldungen und seufzte dann erleichtert auf. Lächelnd meinte er dann zu Martin dass der Trojaner noch keinen Schaden anrichten konnte weil Zelda so umsichtig gehandelt hatte. Zelda verging vor Stolz. Ihr Kopf glühte wie ein 1000 Watt Strahler.
"Du solltest sie dafür belohnen" meinte Rudolf nebenbei zu Martin und vertiefte sich in seine Arbeit.
Martin winkte Zelda zu sich und gestattete ihr seinen Schwanz hart zu blasen um sie dann anschließend ordentlich durchzuficken. Als Rudolf seine Arbeit beendet hatte gesellte er sich zu den beiden und dämpfte Zeldas Lustschreie indem er ihr einfach seinen Fleischknebel in ihr williges Lutschmaul stopfte. Während beide Männer Zelda fickten unterhielten sie sich als ob sie gar nicht dabei wäre. Rudolf berichtete Martin ausführlich über den Versuch ihn auszuspionieren. Der Virus war von der Firmenzentrale aus eingeschleust worden. Das hieß da musste noch jemand mit im Spiel sein. Rudolf hatte nun aber alle Vorkehrungen getroffen, um die Gefahr abzuwehren und den Spion zu enttarnen.
Mit Beendigung des Gespräches kümmerten sich die beiden wieder intensiv um Zelda, bis sie schreiend im Orgasmusstrudel versank. Als Zelda wieder in der Gegenwart angekommen war, eröffnete ihr Martin dass sie heute sich und anderen so viele Orgasmen verschaffen könne wie sie wolle. Voraussetzung sei natürlich, dass keine Arbeit liegen blieb. Zelda bedankte sich überschwänglich und schwebte an ihren Arbeitsplatz im Büro. Zuerst versorgte sie sich mit Füllungen und setzte sie in Betrieb. Eifrig machte sie sich an ihre Arbeit. Nach einer guten Stunde hatte sie alles soweit erledigt.
Martin schickte sie zu Petra um sich zum Putzen einteilen zu lassen. Kaum hatte sie die Büroräumlichkeiten verlassen hörte Zelda schon das Gejammer ihrer Schwestern, die von Petra wegen mangelnder Sorgfalt gezüchtigt wurden. Verschreckt ging Zelda näher. Als sie in der Tür stand knickste sie und bat ihre Herrin darum näher treten zu dürfen. Die Erlaubnis wurde ihr gnädig erteilt.
"Stell dich dahin" kam es von Petra "damit du siehst wie nachlässige Hausmädchen bestraft werden."
Schnell huschte Zelda an die bezeichnete Stelle und sah ihre Herrin aufmerksam an. Aufmerksam beobachtete sie die vor ihr ablaufende Szene. Als erfahrene Sklavin erkannte sie sofort dass Nami die treibende Kraft war. Anscheinend zeigte sie ihrer Freundin wie sie ihre Zofen motivieren musste, um sie zu Höchstleistungen zu bringen. Aus den halblaut gesprochenen Worten entnahm sie, dass beide Herrinnen an Stellen kontrolliert hatten, an die ein normalsterblicher nicht einmal im Traum denken würde. >Ganz schön fies die beiden< dachte Zelda. Dann fiel ihr aber wieder ihre eigene Ausbildung im leidenschaf(f)t ein. Die war hart und auch die Konsequenzen, die die gemachten Fehler nach sich zogen. Zelda war sich nun sicher, dass sie auch nicht anders handeln würde, stünde sie an Petras Stelle. Denn entscheidend war doch der Wille des Herrn. Ihm musste genüge getan werden.
Dorothee hatte ihre Strafe bereits erhalten. Tränen rannen ihr schmerzverzerrtes Gesicht hinab. Sie hielt ihre offenen Hände in Brusthöhe vor sich und Zelda konnte die feuerroten Male in den Handflächen erkennen. Petra hielt nun den Staubwedel vor Dorothee. Diese knickste leicht und küsste mit Hingabe das Strafinstrument und dankte ihrer Herrin für die Belehrung. Mit der Bemerkung: "Das du mir nächstes Mal sorgfältiger arbeitest" legte Petra den Staubwedel in Dorothees schmerzende Hände.
Petra ging nun zu Kleine Schlampe umkreiste sie und schalt sie ein sorgloses Luder, das ihrem Namen alle Ehre mache. Sie müsste sich sogar überlegen ob sie ihr nicht den Namen Riesendummfaulschlampe geben sollte. Sie würde aber noch einmal Gnade walten und sie mit 12 Stockhieben auf ihre faulen Hände davonkommen lassen. Kleine Schlampe hielt nun mit blassem Gesicht ihre offenen Hände vor sich, während Petra sich hinter die Delinquentin stellte und ihr den Staubwedel aus dem Arsch zog, wo sie ihn vorher geparkt hatte. Petra schmiegte sich von hinten an ihre persönliche Zofe und hielt ihr den Stiel vors Gesicht. Zärtlich liebkoste Petra das rechte Ohrläppchen und hauchte: "So du kleines Miststück, küsse die Gerte die dich züchtigen wird."
Kleine Schlampe senkte den Kopf um den Staubwedel zu küssen. Petras Gesichtsausdruck wechselte. Mit einem schmutzigen Grinsen schob sie drei Finger in die vor Erregung überfließende Lustgrotte von Kleine Schlampe. Rasch und hart fickte sie die erbebende. Nur unter Aufbietung übermenschlicher Kräfte konnte Kleine Schlampe ruhig bleiben und einen Orgasmus verhindern. Petra entging das natürlich nicht. ""Brav, gut gemacht Miststück" weil Kleine Schlampe nicht aufgehört hatte den Staubwedel zu küssen.
Rasch trat Petra neben ihre Zofe und ließ den Staubwedel auf Kleine Schlampes rechte Hand sausen. Die quiekte erschreckt auf und zog die Hände weg. Zu überraschend und unvorbereitet traf sie der Schlag.
"Willst du wohl stillhalten! Noch einmal so etwas und die Strafe verdoppelt sich" zischte Petra ihrer Zofe ins Gesicht.
Kleine Schlampe erbleichte. Die doppelte Anzahl Hiebe würde sie nicht durchstehen. Mit bebenden Lippen entschuldigte sich Kleine Schlampe und versprach Besserung. Mit ihren nächsten Worten bat sie um ihre Bestrafung für ihren Fehler.
Gewollt böse blickte Petra die Delinquentin an und meinte zu ihr als sie ihr mit einem Dildo die Möse stopfte: "Das du ihn ja nicht verlierst! Und jetzt halt die Hände still!"
Schnell hatte Petra ihren Rhythmus gefunden und die Handflächen ihrer Zofe bearbeitet. Die Hände waren geschwollen und ließen sich nur noch mühsam schließen. Als Petra ihr den Staubwedel vors Gesicht hielt beugte sie sich vor und küsste hingebungsvoll das Marterinstrument und dankte ihrer Herrin für die Belehrung. Mit derselben Bemerkung wie bei Dorothee legte sie den Staubwedel in die offenen Hände der Bestraften.
"Du hast den Dildo in dir behalten. Dafür wirst du nicht für das wegzucken bestraft" sagte Petra zu Kleine Schlampe. "Macht euch wieder an die Arbeit. Dass ihr mir diesmal keine Fehler macht" gab Petra ihnen mit auf den Weg.
Kleine Schlampe bedankte sich noch einmal überschwänglich für die Güte ihrer Herrin und folgte ihren beiden Schwestern. Da es ihr schwer fiel den Staubwedel mit ihren schmerzenden Händen festzuhalten, nahm sie ihn einfach in den Mund. Es sah schon eigenartig aus wie sie so mit dem Staubwedel quer im Mund hinter ihren Schwestern herdackelte. Als Dorothee und Zelda sie so sahen mussten sie sich ein grinsen verkneifen. Andererseits wussten sie beide, dass sie sich eine Feindin machen würden, wenn sie sie auslachten. Ein kurzer Blick zwischen den beiden und wie auf ein Kommando nahmen sie ihre eigenen Staubwedel wie ihre Leidensgenossin in den Mund. Prompt mussten alle drei losprusten. Das Gelächter wirkte befreiend und mit Eifer machten sie sich ans Werk.
Zelda übernahm den schwierigsten Teil der Arbeit, da ihre Hände heute noch nicht mit einem Strafinstrument Bekanntschaft gemacht hatten. Fröhlich schwatzend ging den Dreien die Arbeit flott von der Hand. Zelda erzählte von ihrem Vormittag und meinte dann: "Vorwärts Mädels, wenn wir uns beeilen, haben wir noch Zeit uns ein wenig zu verwöhnen. Unser Meister hat mir für heute so viele Orgasmen erlaubt wie ich will und das schönste daran ist, ich darf euch daran teilhaben lassen."
Nach dieser Ankündigung brachnatürlich Jubel aus und die Mädels legten sich mächtig ins Zeug. Petra und Nami lächelten sich an. Auch sie freute das kleine Glück der Dienerinnen.
Da meinte Petra plötzlich zu Nami: "Komm wir gesellen uns zu unseren Schwestern und holen uns einen Orgi ab. Schließlich sind auch wir Dienerinnen unseres Herrn und zurzeit dienst du ja auch meinem Meister."
"Nein, das will ich lieber lassen. Aber ich hole meine Kleine mal her, damit sie auch ein wenig Spaß hat" meinte Nami und wandte sich ab um Lucille zu holen. Neugierig schlenderte Petra hinterher. Als sie die Abstellkammer erreichten in der Lucille tätig war, klappte Petras Kinnladen nach unten. Nami hatte Lu gut gefesselt und mit verschiedenen Staubwedeln versehen. Das hatte Petra noch nicht gesehen. Sie ließ sich von Nami die Fesselung zeigen und war erstaunt, dass Lucille in der Lage war, die geforderte Arbeit zu leisten. Auf Petras Nachfrage gab Nami die einfache antwort: "Training, eisernes Training."
Während Nami ihre Kleine von den Fesseln befreite, flutete Erleichterung durch Petras Körper. Nami hatte sie mit ihrer Weigerung sich an der Orgasmusparty zu beteiligen vor einer Riesendummheit bewahrt. Schließlich war sie ja die Herrin der drei Zofen und verkörperte unter anderem Martins Macht und Willen. Da machte es sich nicht gut wenn sie sich als orgasmusgeile Schlampe gezeigt hätte. Von dem Gesichtsverlust gar nicht zu reden. Das hätte Martin ganz sicher nicht gefallen. Deshalb hatte ihr Meister der süßen also Lust ohne Reue erlaubt. Da musste sie sich erst noch dran gewöhnen, dass sie in Martins Abwesenheit seinen Willen vertrat. Als Petra dies klar war, überzog auf einmal ein grinsen ihr Gesicht. Ganz schön fies dieser kleine Test für sie. Wäre Nami nicht gewesen, sie wäre in die Falle ihres Meisters getappt.
"Ich glaube ich muss mich bei dir bedanken Nami" kam es von Petra. "Du hast mich vor einer großen Dummheit bewahrt."
"Wieso denn? Ich habe doch gar nichts gemacht, nur meine kleine Lu erlöst" grinste sie ihre Freundin an.
Beide Frauen lachten und umarmten sich. Sie spürten ihre tiefe Verbundenheit und waren froh darüber. Petra ließ sich von Nami noch einiges über Lucilles Fesselung erklären und ging dann mit Nami zu den sich vergnügenden Zofen. Amüsiert lächelnd schauten beide Alphafrauen ihren Zofen zu, bis sie das Spiel beendeten. Dann trieben sie die vier Zofen zur Eile. Nami schickte Lucille mit Petra mit. Sie würde im Folterkeller ihren Herrn treffen. Der Begriff Folterkeller löste bei den Zofen unterschiedliche Gefühle aus, die jedoch ausnahmslos negativer Art waren. Nami verabschiedete sich und ging ihr eigenes Heim.
Petra forderte die Mädchen auf ihr zu folgen. Aufmerksam folgten sie ihrer Herrin durch das riesige Haus. Endlich hatten sie das private Fitnesscenter erreicht.
"Voilà, da sind wir" und Petra öffnete die Tür. Vor den Augen der erstaunten Neulinge im Hause Prinz tat sich ein komplett eingerichtetes Sportstudio auf. Die beiden Meister standen schwer atmend in der Mitte des Raumes und erwarteten die Frauen. Während Petra knickste blickte sie ihren Meister aufmerksam an und stellte fest, dass er von seinem Freund ganz schön gefordert worden war. Das Kampfsporttraining zeitigte jedenfalls mehr Spuren an Martins Körper als an Rudolfs. Petra fragte sich allerdings wo die beiden Männer trainiert hatten, denn hier in der Folterkammer war eigentlich nicht genügend Platz dafür vorhanden. Sie mussten wohl von der Sporthalle herüber gekommen sein.
"Guten Tag Herr, guten Tag Meister Sumomoto" begrüßte Petra die Herren, wir sind gekommen euch zu dienen."
Flugs beeilten sich die vier Begleiterinnen Petras es ihr gleich zu tun. Wortlos winkte Rudolf Lucille zu sich und setzte sie auf ein Trainingsrad. Es war dasselbe auf dem Petra auch schon das Vergnügen gehabt hatte malträtiert zu werden. Rudolf verkabelte Lucille und setzte ihr die Bildbrille auf. Er kontrollierte noch einmal den Sitz der Füllungen und deren Hub. Als Rudolf mit den Einstellungen zufrieden war gab er Lucille den Auftrag loszustrampeln. Sie würde schon merken welche Trittfrequenz sie einzuhalten habe. Während Martin dabei war Dorothee und Kleine Schlampe auf den Laufbändern zu fixieren bereitete Rudolf zwei Stepper für Martin und sich vor.
Martin füllte die Fickfotzen der beiden mit vergoldeten Edelstahlvibratoren. Dann stopfte er beiden Frauen die Arschmösen mit Analstöpseln an denen ein Bügel befestigt war, welcher dafür sorgte dass den Mädels die Fotzenfüllung nicht verloren gehen konnte. Als nächstes setzte Martin Dorothee Klammern auf Kitzler und Nippel, wobei er jede Zitze einzeln mit dem Kitzler verband. Bei Kleine Schlampe nutzte er die Piercings um die Zitzen mit dem Lustknubbel zu verbinden. Martin prüfte den straffen Sitz der Ketten und legte sodann den beiden Schrittfesseln an. So wurde ihre Schrittlänge auf 30 cm begrenzt. Nun verkabelte er die beiden Lustsklavinnen. Als letztes schloss er ihre Handgelenke an die Haltestangen der Laufbänder an.
Martin trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden sein Werk. Dorothee und Kleine Schlampe gefielen ihm ausgezeichnet wie sie so an die Geräte gefesselt waren.
"Toll seht ihr aus" fing Martin an, "so gefallt ihr mir. Ihr werdet jetzt anfangen gehen zu lernen. Bisher seid ihr wie Trampeltiere im Passgang durch die Welt gelatscht. Das sah nicht gut aus. Meine Sklavinnen gleiten in kleinen eleganten Schritten über den Boden und schwanken nicht mit dem Oberkörper wie der schlappe Höcker eines Dromedars hin und her. Deshalb werdet ihr hier auf dem Laufband den eleganten und gleichzeitig erotischen Gang einer perfekten Lustzofe erlernen."
Martin machte eine kleine Pause, in der ihn die beiden ans Laufband gefesselten Sklavinnen erschrockenen Auges ansahen, bevor er ihnen weiter erläuterte:
"Es liegt an euch wie schmerzhaft es wird. Wenn ihr die Fußkette zu sehr anspannt werdet ihr Strafimpulse bekommen, seid ihr zu schnell oder langsam gibt's Stromstöße. Die Ketten werden euch daran erinnern euren Oberkörper ruhig zu halten. Ich denke ihr werdet erst einmal zwei Stunden Zeit zum Üben haben, bis Petra ihre Übungen beendet hat."
Damit schaltete er die Laufbänder ein. Dorothee und Kleine Schlampe mussten in einem moderaten Tempo losgehen. Dann wandte er sich Petra und Zelda zu, die in Wartehaltung aufmerksam das Geschehen beobachteten. Zunächst legte Martin Zelda Fesselmanschetten an. Dann führte er eine etwa 1 m lange Kette durch den vorderen Ring am Halsband und befestigte die Kette an den Karabinerhaken der Manschetten. Zeldas Bewegungsspielraum ihrer Hände war nun deutlich eingeschränkt.
Inzwischen waren die ersten stöhn- und schmerzlaute von den beiden Sklavinnen auf den Laufbändern zu hören.
Martin ließ sich davon nicht beeindrucken und legte Zelda Oberarmmanschetten an, die er mit einer kurzen Kette verband. Ihre Ellenbogen waren nun hinter dem Rücken fixiert und sie konnte ihre Hände nur noch eingeschränkt benutzen. Dadurch wurden ihre hübschen Tittchen wirkungsvoll nach vorn gedrückt. Ein durchaus verführerischer Anblick wie Martin fand. Er ließ aber davon nicht irritieren und machte weiter. Als nächstes hängte er Zelda eine Kette an die Zitzen. Es folgte eine lederne Kopfhaube mit schmalen Sehschlitzen. Daneben waren nur noch Öffnungen für Nase und Mund vorhanden. Durch das Loch am Hinterkopf zog er Zeldas Haare, so dass sie in einem lustigen Pferdeschwanz bei jeder Bewegung auf und ab wippten.
Dahinein flocht Martin eine Schnur an dessen anderem Ende sich ein kleiner Karabinerhaken befand. Am Karabiner hängte Martin eine Perlenkette ein, die straff durch Zeldas Schritt durchführte und am Nasenring der Maske befestigte. Tief presste sich die Perlenschnur zwischen Arschbacken und Mösenlappen Zeldas und reizte Kitzler und Rosette. Blitze der Lust zuckten durch Zeldas Körper. Was war es bloß, dass sie so auf jeden Handgriff ihres Meisters reagieren ließ? Sie war wie Wachs in seinen Händen. Nun kürzte Martin die Kette zwischen ihren Nippeln und hakte sie straff an die Perlenkette, so dass bei jeder Bewegung Zeldas ein Zug auf die Perlenkette ausgeübt wurde. Hierdurch rieben die Perlen nun intensiv über Kitzler und Rosette und hielten Zelda auf einem hohen Geilheitsniveau.
Zelda blickte Martin mit vor Geilheit glänzenden Augen verträumt an. Ihr Herr hatte wieder einmal genau die richtige Mischung aus Lust und Schmerz gefunden, um ihr süße Qualen zu schenken. Martin der ihren Blick zu deuten wusste grinste sie an und gab ihr den Auftrag Petra für ihre Übungen vorzubereiten. Er erklärte Zelda genau was sie zu tun hatte und wo sie die Gerätschaften finden würde. Zelda knickste und begann sich Petra zu widmen, während Martin zu Rudolf ging um mit ihm auf die Stepper zu steigen.
Da Petra Martins Anweisungen für Zelda ebenso gut gehört hatte wie diese, folgte sie willig jeder Anordnung Zeldas um ihr behilflich zu sein. Als erstes führte Zelda, wie angeordnet, Petra die japanischen Liebeskugeln und Arsch und Möse ein. Martin war der Meinung, dass Petra so am wenigsten bei ihren Übungen behindert wurde. Dann wurden ihr von Zelda die Messpunkte angelegt. Dabei ließ sich manch intime und zärtliche Berührung nicht gänzlich vermeiden. Dies trieb die Erregung der beiden Sklavinnen unaufhaltsam in die Höhe. Endlich war Zelda mit Petra fertig geworden. Zelda kniete vor Petra. Zärtlich strich sie über die Oberschenkel und hauchte einen Kuss auf die feuchten Lustlippen ihrer Herrin. Zelda erhob sich und schritt zur Wand.
Dort öffnete sie eine versteckte Klappe und betätigte ein paar Knöpfe und Schalter. Lautlos glitt die Wand zur Seite und offenbarte einen weiteren Raum. Er war Komplett mit einem Belag versehen wie ihn die Sportgymnastinnen in den Hallen sonst auch hatten. Obwohl die Ereignisse Petra in ihren Bann geschlagen hatten, bemerkte sie die beiden Herren und musste innerlich grinsen. >Männer! Aus allem was sie taten mussten sie einen Wettkampf machen, als sie die verbissenen Minen beim Steppen sah. Keiner der beiden wollte dem anderen nachstehen.< Petra fokussierte ihre Gedanken wieder auf sich . Schließlich musste sie ja wieder Herr werden über die ihren Körper durchtobenden Luststürme, welche die in ihren Fickfotzen schwingenden Geisha-Kugeln verursachten.
Von ihrer eigenen Lust gebeutelt schritt Petra auf die Matte und wartete auf das Zeichen zu beginnen. Sie nahm ihr Umfeld gar nicht richtig wahr. Keinen wandfüllenden Monitor und keine Videokameras. Zelda stand bereit den kommenden Anweisungen folge zu leisten und Petra zur Hand zu gehen. Petra stand in sich versunken da. Sie spürte die sanften Vibrationen der Liebeskugeln. Diese versuchten der Schwerkraft Folge zu leisten. Doch Petras trainierte Mösenmuskeln verhinderten das und durch dieses ständige leichte auf und ab gaben die Eindringlinge keine Ruhe. Dieses angenehme Gefühl beherrschte Petra.
Plötzlich wurde sie lautstark durch eine dröhnende Stimme aus ihren Gedanken gerissen. Überlebensgroß erschien das Gesicht der Galikowa auf dem Monitor und herrschte sie an.
"Dummes Ding! Willst du wohl anständig in der Grundhaltung stehen!"
Aufgeschreckt folgte Petra den barschen Worten.
"Na also, geht doch."
Und schon begann die die Aufwärmphase, steigerte sich in die Trainingsphase und ging übergangslos in die Prüfungsphase über. Zelda gab Petra Hilfen auf Anweisung der Galikowa. Korrigierte hier ein wenig, strafte dort mit ein paar Klapsen auf Befehl. Zeldas Einschränkungen machten ihr zu schaffen wenn sie um Petra herumwuselte. Sie genoss dieses Schweben zwischen Lust und Schmerz, obwohl es ihre Geilheit wieder einmal ins unermessliche steigerte. Inzwischen schweißgebadet, war sie dankbar als ihr eine kleine Pause gegönnt wurde. Petra selbst stand inzwischen schwer atmend wieder an ihrer Ausgangsposition. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer heftigen Atmung.
Längst hatten Martin und Rudolf ihre eigenen Aktivitäten eingestellt und sahen fasziniert der sportlichen Darbietung Petras zu. Auch ihren Sklavinnen gönnten sie den wundervollen, ästhetischen Anblick von Petras perfekt vorgeführter Übung. Martin und Rudolf schmunzelten innerlich über Irina Galikowa. Als Trainerin musste sie natürlich überkritisch sein, um ihren Schützling zu Höchstleistungen zu treiben. Trotzdem fanden sie es etwas übertrieben wie sie ihre Macht über Petra hart an der Grenze zum Missbrauch derselben ausnutzte. Nun ein kleiner Hinweis an ihren Meister würde sie wohl wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Da kam Martin eine Idee.
Doch bevor Martin sich mit seiner Idee näher beschäftigen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf Petra gelenkt. Härter, schneidender peitschte die Stimme Irina Galikowas auf Petra ein.
"Steh gerade..."
"Und nun los... die Diagonale... ich will was sehen..."
Petras Atmung ging schwer und ihre Brust hob und senkte sich im keuchenden Rhythmus ihrer Atmung. Petra leistete schier unmögliches: Eine sportliche Höchstleistung abzuliefern und dabei von Geisha-Kugeln sexuell bis zum Orgasmus stimuliert zu werden. Die Zuschauer waren von Petras Leistung beeindruckt. Doch die Galikowa kannte keine Gnade.
Keine noch so winzige Ungenauigkeit entging ihrem geübten, kritischen Auge.
Den Flickflack kannst du besser..."
"Das war doch keine Schraube! ... Los noch mal..."
"Die Salti waren nicht rund..."
"Den Abschlussspagat noch einmal. Das kannst du besser."
"Und nun die komplette Übung in einem Rutsch. Hopp, hopp."
Irina Galikowa trieb Petra in die Verzweiflung. Martin wollte gerade eingreifen um Petra zu schützen, als die sadistische Trainerin endlich das Ende der der Übungen verkündete. Ihr bis dato zynisches Grinsen verschwand und machte einem weichen Lächeln Platz.
"Sklavin Petra, du hast mich beeindruckt. Du hast alle Übungsteile in einer Perfektion abgeliefert, wie ich es bisher noch nicht gesehen habe. Ich weiß ziemlich sicher dass dein Herr dir die Fotze gestopft hat um dich ein wenig anzuspornen. Das ist ihm aufs Beste gelungen. Aber ganz im Ernst, ich bewundere dich. Ich hätte diese Leistung nicht vollbracht..., nicht vollbringen können, nicht einmal in der Jugend. Dein Meister kann stolz auf so eine Sklavin sein. So bis an die Selbstaufgabe zu kämpfen..., du musst deinen Meister sehr lieben. Hoffentlich ist er das wert."
Nur noch flüsternd, fast unverständlich kamen die letzten Sätze aus dem Mund von Petras Trainerin. Petra erschrak ob dieser lästerlichen Worte. Wusste die Galikowa nicht, dass ihr Meister alles mitverfolgen konnte? Oder wollte sie ihn gar provozieren? Stumm signalisierte sie ihrer Peinigerin, dass ihr Herr alles mithörte, doch die Galikowa reagierte nicht darauf. Weich, ja fast liebevoll sah Irina ihre Schülerin an, seufzte leise und mit einem traurigen Lächeln fuhr sie fort:
"Ich wünschte, ich hätte einmal in meinem Leben so perfekt geturnt wie du soeben..."
Mit einem Räuspern straffte sie sich und kehrte wieder ganz die Strenge, unnahbare Irina Galikowa heraus:
"Genug der Sentimentalitäten...! Nun, wir werden sehen wie gut du den theoretischen Teil beherrscht. Sag deiner nichtsnutzigen Begleitung sie soll dir die Unterlagen aus dem Fach dort drüben holen. Ich will sie hüpfen sehen."
Zelda wollte aufbegehren. Die Fremde hatte ihr gar nichts zu sagen. Ihr Meister hatte nichts dergleichen angeordnet. Doch rasch holte sie ihr Verstand wieder ein. Der Befehl würde von Petra kommen und die musste der alten Gake gehorchen. Es blieb Petra nichts anderes übrig als Zelda den Befehl der Galikowa an Zelda weiterzugeben. Widerwillig aber dennoch schnell erledigte Zelda unter der süßen und zugleich qualvollen Behinderung ihrer Bewegungsfreiheit die gestellte Aufgabe. Lächelnd, mit einem dankbaren Nicken nahm Petra den Laptop aus Zeldas Händen entgegen.
Nun wieder milder gestimmt erklärte die Galikowa Petra ihre Aufgabe.
"Du kennst die Aufgaben. Wir haben sie miteinander geübt. Ich erwarte ein perfektes Ergebnis von dir. Du hast 45 Minuten Zeit für den Test. Starte den Laptop jetzt und die Zeit läuft ab sofort. Viel Spaß!" grinste die Galikowa fies.
Dieses von Häme geprägte, fiese Grinsen ließ Petra böses schwanen. Kaum hatte sie den Laptop angeworfen und das entsprechende Trainingsprogramm aufgerufen, wurden ihre schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen. Fassungslosigkeit macht sich auf ihren Zügen breit. Was sie vor sich sah hatte nichts mit dem zu tun was sie vorher mit der Galikowa erarbeitet hatte. Wütend wollte Petra aufbegehren. Aber ihr wacher Verstand holte sie schnell wieder ein, aber auch weil Zelda ihrer gepeinigten Herrin einen liebevollen Stupser gab und leise flüsterte dass Petra ihren Verstand gebrauchen sollte.
Wütend begann die Galikowa Petra und Zelda zur Schnecke machen, als Martin leicht den Kopf schüttelnd und dabei leise >Ts, ts< murmelnd ins Bild trat. Irina Galikowa erbleichte. Sie wusste sie hatte den Bogen überspannt. Martin wandte sich ihr zu und meinte dass über ihr Verhalten noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Der Galikowa den Rücken zuwendend sagte er zu Petra:
"Ich weiß du wirst es schaffen. Ich vertraue dir. Deine 45 Minuten beginnen jetzt."
Unwillkürlich warfen sich Petra und Zelda noch mehr in Positur. Martin lächelte seine Petra noch einmal aufmunternd an und hob den Daumen zum Zeichen seines absoluten Vertrauens in ihre Fähigkeiten. Dann zwinkerte er noch Zelda aufmunternd zu und verließ wieder den Bereich der Kameras. Irina konnte über die Kameras alles mitverfolgen. Neid erfüllte sie, Neid darüber dass ihr Meister nicht so gütig und verständnisvoll war wie Martin. Nun begriff sie auch warum sich Petra und ihre Mitsklavinnen so anstrengten. Der Wunsch ihrem Meister zu gefallen und ihn nicht zu enttäuschen war sehr stark in ihnen verankert. Bei Petra kam noch hinzu, allerdings auch bei ihren Schwestern, wenn auch nicht so stark ausgeprägt wie bei Petra, der sehr frauliche Wunsch von ihrem Herrn bewundert zu werden. Dies blieb von Martin natürlich nicht unbemerkt. Daher machte er sich eine Gedankennotiz seinen Frauen die Gelegenheit zu geben, sich von ihm bewundern zu lassen.
Petra konzentrierte sich auf den Bildschirm. Wut stieg wieder in ihr hoch als sie sah was für Fragen und Aufgaben die Galikowa ihr gestellt hatte. Flugs kniete Zelda sich hinter Petra und begann ihr die Schultern und den Rücken zu massieren. Sanft glitten Zeldas Hände über Petras Haut und beruhigten sie. Gleichzeitig flüsterte Zelda in Petras Ohr dass ihre Herrin möge doch bitte ihren Verstand walten lassen und nicht ihre Gefühle.
Diese Hilfe hatte Petra benötigt. Schlagartig war ihr klar was von ihr gefordert wurde. Die Galikowa hatte Recht, sie hatten alles besprochen. Doch hier waren die Fragen geschickt unter einem Wust von Nebensächlichkeiten verborgen, so dass der Kern der Dinge erst nach einigem Überlegen zu Tage trat. Nachdem Petra dies erkannt hatte flutschten die Lösungen und Antworten nur so heraus. Petra war ihrem Meister dankbar dass er Zelda an ihre Seite gestellt hatte, auch wenn er es sehr gut nach außen getarnt hatte. Und sie dankte Zelda im Stillen für ihre selbstlose Hilfe. Sie wusste nun, dass sie sich auf ihre Truppe verlassen konnte. Sie würde sich später noch erkenntlich zeigen.
Petras rasche Auffassungsgabe ermöglichte es ihr die geforderte Zeit deutlich zu unterbieten. Die Gesichtszüge Irinas entgleisten immer mehr. Das hatte sie Petra nun doch nicht zugetraut. Enttäuscht musste sie hinnehmen dass Petra ihr nicht mehr gehörte, zumal ihr Meister in der Nähe war.
Längst hatte Martin die Laufbänder von Dorothee und Kleine Schlampe abgestellt, so dass sie der Vorstellung Petras aufmerksam folgen konnten. Als Rudolf Martins Handlungen bemerkte, folgte er seinem Beispiel und erlöste Lucille. Die Spannung stieg unter den Zuschauern. Als Petra endlich weit vor der geforderten Zeit ihre Aufgaben beendet hatte, brachen ihre Schwestern in lauten Jubel aus. Dies wiederum verärgerte Irina Galikowa weil sie ihrer Widersacherin diesen Triumph missgönnte.
"Glückwunsch Petra, ich gebe es ja nicht gerade freudig erregt zu, aber du bist eine Klasse für sich. Du hast beim Test die volle Punktzahl erreicht und die Zusatzfragen ebenfalls korrekt gelöst. Ich zolle dir meinen Respekt und meine Anerkennung" kam es von einer grollenden aber fairen Galikowa. "Dein Training ist beendet und du hast dein Diplom mit Auszeichnung erworben. Ich wünsche dir alles Gute für deine weitere Zukunft. Vielleicht sehen wir uns ja einmal unter anderen, erfreulicheren Umständen wieder."
Bevor Martin oder Petra etwas erwidern konnten schaltete sie die Verbindung ab. Martin war ein wenig verärgert über die ungebührliche Handlungsweise von Irina Galikowa. Nun wusste er was er tun würde. Er würde ihren Herrn bitten seine Sklavin heute hier vorzuführen. Das ergäbe einige interessante Möglichkeiten der frechen Sklavin die Leviten zu lesen. Rasch gab Martin seinen Mädels noch ein paar Anweisungen. Auch Rudolf schickte seine Sklavin nach Hause. Dann besprachen die beiden Herren den Ablauf des restlichen Tages und die Präsentation Irinas.
Ende Teil 18
Fortsetzung folgt.
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