Die unwissende Wichsvorlage (fm:Fetisch, 3914 Wörter) | ||
Autor: Hardlover | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2010 | Gesehen / Gelesen: 32856 / 23777 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.02 (88 Stimmen) |
Ich biete meine Ehefrau im Internet als Wichsvorlage an und schon bald ergibt sich ein erstes Treffen. |
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Mein Finger schwebte ein paar Sekunden über dem Eingabeknopf meiner Tastatur. Ich zögerte einen kurzen Moment, um dann aber doch entschlossen die Eingabe zu bestätigen. "Ihr Inserat wurde so eben veröffentlich" laß ich nun auf dem Bildschirm meines Computers. Darunter ein Link, der mich direkt dorthin weiterleitete. "Biete Ehefrau als Wichsvorlage" lautete die Überschrift "Stelle meine Ehefrau (34 Jahre, KG 38, geile C-Titten, rasiert) als Wichsvorlage und Besamungsobjekt zur Verfügung. Suche hierfür wichsfreudigen und äußerst diskreten Mann / Ehemann der Lust hat, sich an ihr aufzugeilen und sie als lebende Wichsvorlage benutzt. Werde sie hierfür nackt und breitbeinig präsentieren. Anfassen der Ehesau ist dabei erlaubt und Besamung der Titten erwünscht. Kein Blasen, lecken, ficken etc. nur anschauen und anfassen, wichsen, auf ihr abspritzen und wieder gehen. Anlaufzeit unerwünscht, Alter und Aussehen spielen keine Rolle. Dieses Angebot ist ernst gemeint und ohne finanzielle Interessen. Bitte nur Männer aus dem Kreis XXX melden, die auch spät Abends Zeit haben." So lautete der Rest der Anzeige, die ich mir nun noch einmal zur Sicherheit durchlas. Mein Schwanz bestärkte, mit einer deutlichen Beule in meiner Hose, meine Entscheidung die Anzeige geschaltet zu haben. Es war mittlereile kurz vor 1:00 Uhr nachts und so schaltete ich den Computer aus ging wieder vor ins Wohnzimmer. Dort lag Nicole immer noch schlafend, nackt und mit gespreitzten Schenkeln auf der Couch. Mein angetrocknetes Sperma klebte Ihr noch auf dem Bauch. Ohne große Umschweife holte ich meinen immer noch harten Schwanz wieder aus der Hose und legte mich auf sie. Mit einem Arm abgestüzt dirigierte ich mit der anderen Hand meinen Schwanz direkt in ihre blankrasierte Muschi. Sofort fing ich an sie mit schnellen heftigen Stößen zu ficken, um nach nicht einmal 2 Minuten erneut auf ihrem Bauch abzuspritzen. Sie regte sich nicht und bekam davon nichts mit, denn sie schlief immer noch.
Wir zwei waren seit gut 10 Jahren verheiratet, und hatten wir Anfangs noch regelmäßigen Verkehr, so war unser Sexualleben seit rund 3 Jahren fast nicht mehr existent. Nur alle 3 - 4 Monate erbarmte sie sich, mich mal wieder ranzulassen. Es waren drei sehr frustrierende 3 Jahre gewesen, denn meine Libido war äußerst ausgeprägt und ich wünschte mir eine dauergeile Ehefrau, die es täglich brauchte, so wie ich. Stattdessen konnte ich unseren, noch dazu ziemlich langweiligen, Sex an beiden Händen abzählen, den wir die letzten Jahren hatten. Optisch ist meine Frau ein echter Leckerbissen. Sie trägt Kleidergröße 38, hat lange dunkle Haare, ist wirklich hübsch und ihre vollen C-Cup Brüste tendierten ganz leicht zum hängen. Darauf fahr ich wirklich ab. Aber sexuell war sie wie gesagt ein echte Nullnummer. Sie hatte nicht mal Strapse oder andere annähernd sexy Unterwäsche im Schrank. So wichste ich eben täglich und sponn mir, in meiner Fantasie, Nicole so, wie ich sie haben wollte. Ich machte sie in meinem Kopf zur dauergeilen Dreiloch-Hure und Gangbang-Schlampe, die es überall und mit jedem trieb, der ihr seinen Schwanz unter die Nase hielt. Ich geilte mich an den Gedanken auf, daß sie es nicht nur mit mir trieb, wann und wie immer ich es wollte, sondern auch jeden anderen mit ihrem Körper bediente, den ich ihr präsentierte. Ich suchte nach Lösungen, sie vielleicht doch noch irgendwann dahin zu bekommen, wie ich sie haben wollte. Eine flüchtige Internetbekanntschaft, dem es ähnlich erging, gab mir dabei den entscheidenden Tip.
Seit knapp 2 Monaten nun, mische ich ihr einmal wöchentlich, 3 in Wasser aufgelöste Schlaftabletten in den Tee. Sie schläft davon sofort ein und ist für mindestens 8 Stunden nicht mehr wach zu bekommen. Diese Zeit nutze ich nun, um ausgiebigen Sapß mit ihr zu haben. Ich benutze sie wie eine lebendige Gummipuppe und so, wie ich es mir immer erträumt habe. Ich ficke sie in alle Löcher, auch mit Dildos und anderen Gegenständen, auf die ich gerade Lust habe, benutze Ihre Titten als Spielbälle und das alles mit dem Vorteil, keine Rücksicht auf sie nehmen zu müssen. Sie bekommt davon rein garnichts mit, nur den nächsten Tag über fühlt sie sich immer noch sehr müde. Deshalb mache ich dies immer nur einmal in der Woche, immer Samstags. Sexuell bin ich nun wieder viel ausgeglichener, nur der Gedanke und Wunsch, daß sie es auch mit anderen Männer treibt, ließ mir weiterhin keine Ruhe. Und so beschloss ich, diesen nächsten Schritt nun endlich, aber langsam, anzugehen. Das Inserat was ich dafür geschrieben hatte, schien mir ein guter Anfang zu sein und ich hoffte daß sich jemand Brauchbares meldete.
Nachdem ich sie nun ein zweites mal benutzt hatte, wusch ich ihr das Sperma vom Bauch und zog ihr wieder ihren Schlafanzug an. Den hatte sie meistens an wenn wir abends vor dem Fernseher saßen. Seit ich die
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