Schwiegermutti (fm:Ältere Mann/Frau, 3136 Wörter) | ||
Autor: Wolf | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2010 | Gesehen / Gelesen: 79563 / 61686 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (201 Stimmen) |
Schwiegermutti und der Schwiegersohn finden zueinander |
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nackte, ältere Frau reagierst." Sie schüttelte den Kopf und strich mit dem Wasserstrahl über mein bestes Stück, senkte den Schlauch auf meine Beine. "So, fertig. Ich bin ja fast schon wieder trocken. Die Sonne ist besser als jedes Handtuch. Ich liebe es, nackt in der Natur umherzulaufen. Das ist herrlich". Sie breitete die Arme aus, kam auf mich zu und legte beide Hände meine Schulter. Ihr Atem strich an meinem Ohr entlang.
"Magst Du mich?" fragte sie unvermittelt. "Ja" erwiderte ich. "Magst Du mich so, dass Du mir auch einen Kuss geben würdest" fuhr sie fort". "Ja, Schwiegermutti". entgegnete ich. "Dann küss mich" Schwiegermutti neigte den Kopf, öffnete leicht ihren Mund und ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ich meinte küssen und nicht hauchen. Fester. Du kannst mich ruhig fest greifen. Das mag ich nämlich. Also noch einmal!" forderte mich Schwiegermutti auf. Sie schloss die Augen und wandte mir ihre Lippen zu. Ich presste meine Lippen auf ihre und fuhr mit der Zunge in ihren Mund. Schwiegermutti erwiderte denn Kuss innig und heftig. Dabei stieß mein erigiertes Glied gegen Schwiegermuttis Bauch. "Aua" hauchte sie. "Das hat mir etwas wehgetan, aber das Küssen geht mir durch und durch. Küss mich noch mal!"
Ich küsste Schwiegermutti sehr heftig und presste sie an mich. Dann sprach sie mit hoher Stimme: "Ich bin überzeugt, dass ich eine sehr gute Köchin bin. Bei mir wird zuerst abgespült, dann zubereitet und abgeschmeckt. Anschließend wird die Hauptspeise serviert und zum Schluss gibt es den Nachtisch. Sie blickte mir fest in die Augen. "Gefalle ich Dir" hauchte sie. "Sehr" murmelte ich mit belegter Stimme. "Dann werde ich mal abschmecken" entgegnete Schwiegermutti, ging in die Hocke und stülpte ihre Lippen über mein steifes Glied. "Man, hast Du einen großen Stiel" nuschelte sie, umspielte mit der Zunge das Bändchen zwischen Schaft und Vorhaut und leckte meine Eichel. Dann fuhr sie, mein steifes Glied fest umschlungen, mit dem Mund auf und ab. Ich stöhnte auf und stieß selbiges in ihrem Mund hin und her. In meinem Unterleib bemerkte ich ein Ziehen, die Entladung kündigte sich an. Ich bewegte mich schneller und heftiger, berührte Schwiegermuttis Rachen.
Schwiegermutti bemerkte meinen nahenden Orgasmus, lies mein Glied rasch aus ihren Mund gleiten, nahm es in die Hand und rieb sachkundig die Vorhaut auf und ab. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, der Orgasmus übermannte mich, die Fontaine schloss an Schwiegermuttis Nase vorbei, mit kundigen Fingern molk sie mir den Rest aus dem Körper. "Ich hätte fast die gesamte Vorsuppe im Mund gehabt" lachte sie. "Vorsuppe im Mund mag ich nämlich nicht. Komm, halt still, Mutti macht Dich sauber" Sie nahm ein Papiertaschentuch und wischte damit meinen erschlaffenden Schaft ab.
"Das war gut" bemerkte ich. "Lass uns eine Weile ausruhen. Das Bueble muss sich erst mal erholen" erwiderte Schwiegermutti und dirigierte mich zu den beiden Gartenliegen.
"Ich liebe es gestreichelt zu werden" mit diesen Worten legte sich Schwiegermutti mit dem Bauch auf eine Liege. "Streichle mich" forderte sie mich auf. Ich küsste ihren Nacken und strich über ihre Schultern und ihren Rücken. "Du hast seidige und zarte Haut, wunderschöne Pobäckchen und so lange wunderbare Beine". Ich zog ihre Pobacken auseinander. Sie presste diese fest zusammen. "Das Herumspielen an und in meinem Poloch mag ich gar nicht. Sei artig und höre was Dir Mutti sagt".
Ich gehorchte Schwiegermutti. So streichelte ich die Hinterseiten ihrer Schenkel und versuchte zwischen den Pobäckchen einen Blick auf ihre Spalte zu erhaschen. Da sie die Beine fest zusammen hielt, konnte ich leider nichts erblicken. Dann umspielte ich ihre Füßchen und massierte sie. "Das tut gut, das gefällt mir. Und jetzt kommt die Vorderseite dran" Sie drehte sich um, ich streichelte ihren Hals, fuhr mit dem Finger über ihre Brüste und umspielte ihre Knospen. "Du hast eine seidige, weiche, weiße und reine Haut sowie einen herrlichen Busen. Ich drückte, knetete und rieb ihre steinharten Knospen. Schwiegermutti entfuhr ein Stöhnlaut. "Das ist herrlich. Mach weiter" Sie schob ihre Schenkel auseinander. Meine Finger glitten über ihren flachen Bauch und wanderten in ihren Bauchnabel. "Mutti mag nicht, wenn Du in ihren Bauknöpfchen herumbohrst". Ich ließ meine Finger in ihre Schambehaarung gleiten und kraulte selbige. Ich richtete mich auf und betrachtete ihre Spalte, die pitschnass schien. Zwischen den prall gepolsterten großen Schamlippen lugten die kleinen Lippen rosarot und angeschwollen hervor, die Kitzlervorhaut, die selbigen in seiner Gänze bedeckend, beulte oben heraus. Ich zog eine große Schamlippe zur Seite. "Du kleiner Topfgucker" kicherte Schwiegermutti und ergänzte: "Sei schön vorsichtig. Ich liebe es sanft". Sie spreizte weit die Schenkel. Ich öffnete mit zwei Fingern ihre großen Schamlippen und sah ihre rosaroten angeschwollenen, feucht glitzernden kleinen Schamlippen. Dann zog ich ihre Kitzlervorhaut zurück und betupfte den freiliegenden Zapfen. "Da bin ich ganz empfindlich, oben drüber ist es besser. Ich schob die Klitorisvorhaut vor und zurück. Schwiegermutti begann heftig zu atmen. Ich neigte meinen Kopf vor ihre Schamlippen, zog die Spalte an den geschwollenen kleinen Schamlippen auseinander und bearbeitete mit meiner Zunge ihre Klitoris. Dabei hatte ich die Gelegenheit in Schwiegermuttis geheimstes Innerstes zu schauen. Aus Schwiegermuttis heftigem Atmen wurde Keuchen, welches sich zu einem Stöhnen steigerte. "Ich kann nicht mehr, ich hab so lange nicht mehr, mach weiter, schneller, Mutti kommt" stöhnte Schwiegermutti und strich mir über die Haare. Sie bewegte ihr Becken auf und ab, trommelte mit den Füßen auf der Liege. Muskelkontraktionen durchbebten ihren Unterleib, sie jauchzte laut auf. "Kannst aufhören" liebevoll strich sie mir über den Kopf. Mein Glied war inzwischen wieder steif geworden.
"Komm, mein Kleiner, der Tisch ist gedeckt. Jetzt gibt es die Hauptspeise" sagte sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Schon schwang ich mich über Schwiegermutti und kontaktierte mit meiner Eichel ihren Eingang. Schwiegermutti kicherte: "Ich wollte gerade helfen, aber Du hast die Pforte selber schon gefunden. Sei nicht so wild, sondern schön vorsichtig und sanft zu mir. Komm, dring schon in mich ein" Ich glitt in die gut geölte Pforte ein, Engel auf goldenen Trompeten hießen mich willkommen. Ich verweilte kurz, dann stieß ich vor und zurück. "Nicht so heftig" hauchte Schwiegermutti an mein Ohr "Dir nimmt keiner etwas weg". Mit dem Schaft drückte ich nach oben und bearbeitete so Schwiegermuttis Lustzentrum. Sie begann zu keuchen, fuhr mit ihrer Hand in mein Haar und murmelte: "Du kann mit Deinem Quirl verdammt gut umrühren. Lange halte ich dass nicht mehr durch" Sie krallte sich in meine Schultern, bewegte im Takt meiner Stöße ihr Becken und stöhnte laut auf. "Küss mich" stöhnte Schwiegermutti und presste ihren Mund auf meinen. Ich küsste sie lange und intensiv, ohne die Intensität meiner Stoßbeweg-ungen zu verringern. "Ja, Ja, jetzt, Ja, Mutti kommt" ihr Unterleib vibrierte, sie hämmerte mir mit den Fäusten auf meinen Rücken und schrie laut ihre Lust heraus: "AAAAAAAAHHHHHHH, UUUUUUUHHHHHHH" Ich nutzte die Gunst der Stunde, ließ los und pumpte mit hohem Druck mein Sperma in Schwiegermuttis Liebestunnel. Meine Bewegungen wurden schwächer und erschlafften. Schwiegermutti orgasmierte immer noch. Dann erschlaffte auch sie. "Streichle mich noch etwas, das habe ich so gern" hauchte Schwiegermutti und drehte sich zur Seite. Ich streichelte sie, kurz darauf schlummerte sie ein. Ich drehte mich auch um und schlief ein.
Einige Zeit später bemerkte ich, wie eine Hand mein erschlafftes Glied umfasste und die Vorhaut vor und zurück schob. "Na, mein Kleiner. Hat Dir die Hauptspeise geschmeckt? Schwiegermutti kicherte. "Jetzt gibt's den Nachtisch" fügte sie fröhlich hinzu und schwang sich über mich. Sie bugsierte mein Glied vor ihre Schamlippen, drückte, schob, rückte, rieb und justierte. Lüsternheit durchfuhr meine Lenden, Schwiegermutti zog eine Schamlippe zur Seite und schon war das gute Stück drin. "Die Hauptspeise hat mir vortrefflich gemundet" antwortete ich. "Und der Nachtisch gefällt mir auch sehr gut" Schwiegermutti schien dies nicht zu hören, sie ritt auf mir wie wild, den Kopf nach hinten geworfen, das Gesicht wie in Trance entrückt. Ich fuhr mit dem Finger über ihre hervorstehende Klitoris und rieb die Vorhaut. Schwiegermutti keuchte: "Ich habe ein Problem. Da ich seit über einem Jahr keinen Mann mehr hatte, komme ich jedes Mal viel zu schnell. Ich möchte es gern länger genießen" Daraufhin entgegnete ich: "Ist doch kein Problem, wir können doch mehrmals hintereinander zusammen schlafen". "Du scheinst ja ein richtiger Genießer zu sein" stöhnte sie. "Ich kann nicht mehr. Ich halte es nicht mehr aus. Ich komme.... Mutti kommt". Sie fuhr mit ihren Hände über meinen Oberkörper, dann verspürte ich die Muskelkontraktionen ihrer Scheide. Schwiegermutti stieß spitze Schreie aus und schlug mit den Fäusten auf die Brust. "Ich bin so erschöpft" flüsterte Schwiegermutti und stieg von mir ab. Steif und prall stand mein Glied aufrecht im Sonnenlicht. "Du hast ja Deinen Nachtisch noch gar nicht aufgegessen" Schwiegermutti deutete auf mein Glied. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und sprach: "Komm! Mutti ist immer für Dich da und hilft. Du darfst in Mutti reinstecken" Ich legte mich auf Sie drauf, fuhr in Schwiegermuttis Pforte hinein, drückte mit dem Schaft nach oben und begann mein Werk. Schwiegermutti murmelte: "Ich kann nicht mehr. Bin völlig erschöpft. Dass ich ein viertes Mal komme, glaube ich nicht. Das mache ich doch bloß für Dich" Ich drückte weiter mit meinem Glied nach oben, um in Schwiegermuttis Spalte ihre Klitoris zu erreichen. Schwiegermutti quietschte und wand sich unter mir. "Das glaube ich nicht" keuchte sie und krallte ihre Finger in meinen Rücken. "Mutti kommt" stöhnte sie leise und erzitterte unter mir. Ich ließ während ihrer Muskelkontraktionen meinen Samen in sie hinein fließen.
Als ich kurz danach neben Schwiegermutti lag und sie zärtlich streichelte, wirkte sie ziemlich erschöpft. "Lass uns schlafen" murmelte sie, drehte sich um und schlief ein.
Inzwischen war es abends geworden, ein kühler Lufthauch strich durch den Garten. Schwiegermutti war inzwischen auch aufgewacht und blinzelte mich an. "Na, mein Süßer, hast Du ausgeschlafen?" "Ja" entgegnete ich. "Eine Frage habe ich noch, liebe Schwiegermutti" fuhr ich fort "In dem Jahr nach dem Tod Deines Mannes, meines Schwiegervaters, hast Du da einen Mann gehabt?" "Nein" erwiderte Schwiegermutti "ich hatte keinen Mann". "Hast Du in dieser Zeit ein sexuelles Verlangen gespürt" fragte ich weiter. "Ja, natürlich" Schwiegermutti grinste. "Hast Du es Dir manchmal selber gemacht?" Schwiegermutti schaute mich nachdenklich an. "Eine Gegenfrage" gab sie zurück "Hast Du es Dir nach dem Tode Deiner Frau, meiner Tochter, selber gemacht?" "Ja" bestätigte ich "Ich litt ja an Samenüberdruck. Außerdem, was sollte ich ohne Frau machen? Nun sag doch schon, Schwiegermutti, hast Du Dir selber die Spalte gerieben?" Schwiegermutti lächelte. "Es gibt Dinge, die eine Frau für sich behalten möchte. So eine Art kleines Geheimnis. Du darfst zwar alles essen, brauchst aber nicht alles zu wissen". Verschwörerisch legte sie den Zeigefinger über meinen Mund. "Bei Samenüberdruck ist von jetzt an Mutti immer für Dich da und Selbermachen gibt es bei mir nicht. Nutze Mutti und es wird Dir gut gehen" fügte Schwiegermutti lächelnd hinzu.
Sie räkelte sich auf der Liege. Ihr Anblick erregte mich, mein Glied wuchs. Schwiegermutti legte sich auf den Rücken und schaute versonnen in den Abendhimmel. Mit einem Satz war ich über ihr, glitt in die noch feuchte Pforte und stieß mein Glied bis zum Schaft hinein. Dann rieb ich selbiges ich mit Macht auf und ab. "Mutti möchte heute nicht mehr. Es ist genug. Geh aus mir raus" entgegnete Schwiegermutti und drückte von unten gegen meinen Oberkörper. "Nein" rief ich von oben. "Du hast mich ganz wild gemacht und bei mir Samenüberdruck erzeugt. Ich bleibe drin und mache weiter!" "Eine Dame nimmt man nicht gegen ihren Willen. Sei artig und geh aus Mutti raus. Wir können ja morgen weitermachen. Es tut mir weh. Bitte. Sei ein folgsamer Bub" beklagte sich Schwiegermutti. Ich gehorchte widerwillig und zog mein vor Lustflüssigkeit tropfendes Glied aus ihr heraus. "Danke, das Du so verständnisvoll bist" lobte mich Schwiegermutti und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Am nächsten Morgen lächelte mich Schwiegermutti, in ihrem Bett liegend, vergnügt an. "Mutti ist munter. Putzmunter! Von gestern abend war noch eine Rechnung offen". Sie sprang auf, riss meine Decke zur Seite und legte sich über bäuchlings über mich. "Jetzt bist Du dran" Sie rieb mit ihrem Unterleib über meinem Glied auf und ab. Ich fühlte den Flaum ihrer Schambehaarung, mein Blut geriet in Wallung und mein Glied erlangte Wachstum und Knochensteife. "Jetzt bist Du dran. Komm leg Dich auf den Rücken" sprach ich zu Schwiegermutti und versuchte sie zur Seite zu drehen. "Denkste, hier bestimme ich" erwiderte sie. Sie setzte sich auf, schwang sich über mich, zog eine Schamlippe zur Seite, ergriff mein Glied, stopfte, drückte, schob und schon stak es in ihr drin. Schwiegermutti kicherte vergnügt und begann mich zu reiten. "Mein Kitzler wird nicht angefasst. Sonst komme ich bloß wieder so schnell. Finger weg. Ich will genießen. Lange und intensiv" keuchte Schwiegermutti und fuhr über mir, mit hoch aufgerichteten Oberkörper, auf und ab. Nach zehn Minuten hielt Schwiegermutti inne und beugte sich zu mir herunter. "Mutti hält nicht mehr lange durch". Ich befühlte ihre Brüste und spielte an den Knospen. Prall und steif ragten sie wie Autoventile aus ihren prallen Brüsten. Schwiegermutti richtete sich wieder auf und fuhr mit den rhythmischen Stoßbewegungen fort. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Mine wie in Trance erstarrt. Sie stöhnte leise und schien zu genießen. Ein verräterisches Zucken kündigte meine Entladung an, welche ich nur mit Mühe zurückhalten konnte. Muttis Ritt wurde immer schneller. Ich hielt mit meinem Becken ihren Rhythmus mit. Ihr entfuhr ein lauter Seufzeré mit erstickender Stimme flüsterte Schwiegermutti: "Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich komme. Mutti kommt. Aaaaaaaaahhhh!" Sie griff auf meine Schultern und drückte diese im Orgasmusrausch auf und nieder. Jetzt entspannte ich meinen Samenleiterschließmuskel und lies mein weisslich-transparentes Lustsubstrat in Schwiegermuttis Lustgrotte hineinschießen. Schwiegermuttis Reitintensität verminderte sich, ehe sie ganz zum Erliegen kann. Schwiegermutti stöhnte leise, dann lächelte sie mich an: "Fein, das Du so gut mitgemacht gemacht hast. Mutti ist mit ihren Bueble sehr zufrieden. Nun steigt Mutti ab". Mein erschlaffendes Glied glitt aus Schwiegermutti heraus, welche sich wieder an meine Seite legte.
Die weiteren Tage bewegten wir uns im Haus und Garten nackt, ich griff Schwiegermutti in ihre Spalte wann immer ich wollte, wir liebten uns wann immer uns danach war.
Als ich sie später einmal fragte, warum sie sich keinen anderen Mann gesucht habe, erklärte sie mir dass sie für "dahergelaufene alte Böcke" nicht ihre Schenkel öffnen würde. Außerdem würde sie mich kennen, unsere Beziehung bliebe somit in der Familie.
Kurz darauf zog ich bei ihr ein und wir verlebten bis heute viele glückliche Jahre.
Schwiegermutti konnte hervorragend kochen und backen, sie bereitete liebevoll meine Lieblingsgerichte zu. Auch des Nachts, im Bett, gab es stets gepflegte Kost. Sie wusch und bügelte meine Wäsche und unterstütze mich in vielen Dingen. Eine bessere Frau hätte ich mir nicht wünschen können.
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