Überraschender Abend (fm:Dreier, 2146 Wörter) | ||
Autor: feinemaus | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2010 | Gesehen / Gelesen: 40618 / 30003 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (129 Stimmen) |
Überraschende, heiße Nacht im Wohnwagen. |
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Nun mein Schwiegereltern wollten unbedingt das ich zum Campingfreund werde, deshalb haben sie uns ihren Campingwagen angeboten. Wir hatten ein paar Tage frei so nahmen wir das Angebot an. Am Wochenende war viel los auf den Platz. Erfrischten uns im See , fuhren mit dem Fahrrad durch die Gegend und erholten uns ein wenig. Sonntagnachmittag fuhren viele der Dauercamper wieder heim. Nun es war still geworden. Da der Nachmittag so heiß war, gingen wir noch ein wenig schwimmen. Wir waren damals etwas Mitte dreißig und über 10 Jahre verheiratet. Kinder hatten wir noch keine denn wir wollten erst unser Hauses abbezahlen.
Als wir gerade aus dem Wasser kamen, hatte noch jemand nicht weit von unseren Handtücher entfernt ein Mann platz genommen. Es dauerte nicht lange und wir kamen ins Gespräch. Er stellte sich als Norbert vor und wollte noch eine Nacht hierbleiben und erst am Montag zurück fahren. Wir fanden ihn sehr symaptisch.
Dieter mein Mann kam auf die Idee lass uns doch zu unseren Wohnwagen gehen und dort grillen. Warum eigentlich nicht, Norbert so hieß er war ja sehr nett.
Wir gingen zum Wohnwagen meiner Schwiegereltern zurück, in dieser Zeit holte Norbert etwas zu trinken und Dieter begann schon mal den Grill an zuzünden. Ich hatte gerade meinen nassen Bikini ausgezogen als Dieter rein kam. Er kam auf mich zu streichelte mich, da wir viel arbeiteten und Überstunden machten, hatte der Sex zwischen uns etwas nachgelassen, sodass ich sofort auf sein streicheln reagierte. "Schatz lass uns noch warten, Norbert kann jeden Augenblick zurückkommen."
Da es noch sehr warm war, zog ich ein leichtes Sommerkleid über. Als ich gerade meinen Tanga anziehen wollte, bat mich Dieter ihn aus zulassen, es würde ihn anmachen. "Und Norbert." Warf ich ein. "Der wird dich schon nicht überfallen." gab Dieter zurück.
Nun warum nicht. Ich ging nach draußen deckte den Tisch als Norbert mit einer Kühltasche ankam. "Ich hoffe ich habt nichts dagegen habe Alkopops mit gebracht Wodka mit Zitrone." "Nein warum." antwortete Dieter. "Das macht so anhänglich." erwiedert ich schelmenhaft, dann ging ich zurück zum Wohnwagen um ein paar Tomaten zuholen. Dieter kam hinter mir her. "Wie hast du das gemeint mit dem anhänglich." "Schatz es ist ein gefährliches Zeug und es macht manchmal etwas hemmungslos." "Schlimm." "Nein aber wir haben Besuch, soll ich nicht doch lieber etwas drunter ziehen." "Warum." "Weil ich nicht immer das Kleid runter ziehen kann oder den Saum festhalte." "Na und was kann er schon sehen." "Was wohl vielleicht mehr als du meinst, oder willst du das etwa.?" "Wer weiß." zwinkerte er mir zu und ging zum Grill. Nun wir verlebten einen netten Abend und das der Wodka schmeckte sehr gut mit Zitrone. Ich merkte schnell, dass ich bereits nach einer Flasche einen kleinen Schwips hatte. Als ich etwas Eis aus dem Kühlschrank im Vorzelt holte, bat Dieter mich ein paar Chips und Erdnüsse mitzubringen. Ich schaute nach fand aber keine. Schatz die müssten in noch in der Alukiste sein. Ich bückte mich und holte die Sachen aus der Kiste. Dabei ist mir wohl das Kleid etwas zu hoch gerutscht. Ich drehte mich um, sah dabei wie Norbert mich anstarrte. Umständlich mit den Tüten in der Hand zog ich das Kleid wieder runter. Dann ging ich zu den beiden zurück und setzte mich auf den Stuhl. Norbert starrte auf meinen Schoss. Ich weiß nicht was mich getrieben hatte aber als ich es bemerkte spreizte ich ein wenig meine Oberschenkel. Dabei beobachtete Norbert aus den Augenwinkel und sah, wie sein Hose sich ausbeulte. Bin ich eigentlich total verrückt geworden so zu kokettieren aber irgendwie gefiel mir das. Es war so gegen 21.00 Uhr und so langsam gingen uns auch die Vorräte aus.
Dieter wollte für Nachschub sorgen. Ich hatte eigentlich schon viel zu viel getrunken und war etwas schläfrig, deshalb verabschiedete ich mich von den beiden und zog mich in den Wohnwagen zurück. Als ich im Bett lag, wegen der Wärme hatte ich nur ein dünnes Hemdchen an, kam Dieter noch einmal zu mir um eine gute Nacht zu wünschen.: "Wie gefällt dir eigentlich Norbert." "Netter Kerl." gab ich zur Antwort. "Hast du mitbekommen, wie geil er dich angeschaut hatte, als du vorhin im Vorzelt warst und die Chips aus der Kiste holtest." "Ja ist mir aufgefallen." gab ich schläfrig zurück. "Machte dich das eigentlich geil, als du merktest, dass er dabei einen steifen bekam." "Ja, ja, war schon etwas prickelnd für mich."
Dieter schlug die Bettdecke zurück. "Würde dir das gefallen, wenn Norbert dich so sehe könnte, macht der Gedanke daran dich nicht geil."
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