24/7/365 Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3923 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jul 08 2010 | Gesehen / Gelesen: 31728 / 29295 [92%] | Bewertung Teil: 8.61 (41 Stimmen) | 
| Urlaub unter Palmen mit einem Bondage Lehrgang. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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24/7/365 Teil 3  
 
Endlich war es soweit. Die Reise sollte losgehen. Noch nie war ich so weit in Urlaub geflogen. Aber sollte es ein Urlaub für mich werden?  Schließlich hatte mein Herr einen Bondage Kurs für uns gebucht. Was  sollte mir bevor stehen? Bondage kannte ich bisher nur aus dem  Pornofilm oder dem Internet. Ja natürlich, mein Herr band mir auch  gelegentlich die Brüste ab, und ich fand es auch geil, wenn meine  Titten rot und steil abstanden, aber was sollte kommen?  
 
Der Koffer meines Herrn war gepackt. Er hatte sich schon einige lange Seile in verschiedenen Farben besorgt. Auch die hatte ich eingepackt.  Für mein Gepäck reichte eine kleine Reisetasche. Was brauchte ich schon  mit zu nehmen, Waschzeug, meine Lederfesseln, ein paar Spielzeuge,  Gerte, Peitsche  und Kleidung für den Rückflug. Ich war es gewohnt  nackt zu leben. Mein Herr hatte mir gesagt, dass das ganze Hotel mit  Kursteilnehmern, für verschiedene Kurse, ausgebucht war.  
 
Schon im Flieger sah man, dass einige der Fluggäste auch Gast im gleichen Hotel sein werden. Einige der Herren führen ihre Begleitung an  Leinen zu ihrem Platz. Andere waren komplett kahl rasiert, sogar das  Kopfhaar und die Augenbrauen fehlten. Natürlich war auch ich immer  am  ganzen Körper haarlos, aber das Kopfhaar und die Brauen pflegte ich  sehr sorgfältig. Auch gab es Sklaven, die von ihren Herrinnen an den  Platz gekettet wurden. Die Stewardessen kannten solche Fluggäste wohl  schon, sie sprachen die Sklaven und Sklavinnen nicht an.  
 
Wir stiegen aus. Tropische Temperaturen hüllten uns ein. Wie herrlich. "Herrn, danke für die schöne Reise. Das Wetter hier ist ja herrlich,  aber darf ich bemerken, mir ist es unter meiner Kleidung zu warm." Er  lächelte nur "Warte bis wir im Hotel sind, dann kannst du sofort deine  normale Kleidung anlegen." Der Bus wartete schon am Flughafen.  Die  Fahrt dauerte nicht sehr lange und schon öffnete sich das große Tor und  wir tauchten ein in eine tropische Welt aus Blumen, Vögeln und  Wasserspielen. Mein Herr erledigte die Formalitäten und ein junger Page  brachte uns auf unser Zimmer. Er zeigte meinem Herrn auch das Bad und  meine Kammer. Meine Kammer war ein kleiner dunkler Raum. Ich dachte  erst es sei ein großer Schrank, aber die Pritsche deutete auf seine  Bestimmung. Hier sollte ich also die nächsten 2 Wochen wohnen.  Endlich  durfte ich die für mich ungewohnte Kleidung ausziehen. In meiner  Arbeitskleidung, meinen Lederfesseln und meinem Halsband, fühlte ich  mich mittlerweile am wohlsten. Während mein Herr duschte packte ich  seinen Koffer aus und hing seine Sachen sorgfältig auf.  
 
Nachdem auch ich geduscht hatte und auch meinen Darm für meinen Herrn vorbereitet hatte, besichtigten wir das Hotel und das Außengelände.  Zuerst führte mich mein Herr in die Spezialräume des Hotels. Es war  alles vorhanden, was das Herz aller Herren und Herrinnen höher schlagen  lässt.  Der Wellnessbereich war für Sklaven nicht zugängig. Also  wartete ich angebunden, bis mein Herr sich alles angesehen hatte. In  den zweiten Wellnessbereich  durfte ich mit hinein. Im Pool ließen sich  Herrinnen von ihren Sklaven die Votze lecken. Immer wenn sie hochkamen  um Luft zu holen gab es Schläge. Andere ließen sich in der Saune von  ihren Sklaven verwöhnen. Auch  auf den Ruheliegen herrschte reges  Treiben.  Im Fitnessraum lief ein angeketteter Sklave auf dem Laufband.  Er sah schon sehr erschöpft aus, aber ein Sklavenleben ist eben nicht  immer einfach.  
 
Auch im Außenbereich  war alles vorhanden, was man sich denken konnte. Mein Herr zeigte mir einige Geräte, die er mal mit mir ausprobieren  wollte. Am Strand lag eine kunstvoll verschnürte Sklavin aufgespannt in  der Sonne. Sie muss schon sehr lange dort gelegen haben, ihr Rücken war  schon sehr verbrannt. Angst stieg in mir auf. Angst auch so leiden zu  müssen. Aber ich vertraute meinem Herrn. Bisher hat er noch nichts mit  mir gemacht, oder von mir verlangt, was mir nicht auch, zumindest im  Nachhinein, auch gefallen hätte. Er würde mich niemals mehr verletzen  als nötig. So führte er mich in die Bar. In einer Ecke hockten Sklaven  und Sklavinnen. Einige waren gefesselt oder geknebelt, andere auch  angebunden. Mein Herr gesellte sich zu einer Runde und ich durfte zu  seinen Füßen Platz nehmen. Die Herrschaften unterhielten sich angeregt  über ihr Gesindel, wie sich eine Dame ausdrückte. Thema war auch der  bevorstehende Kurs. Einige waren schon im 2. Teil oder besuchten andere  Kurs wie Umgang mit Wachs, Fisting  oder die richtigen Schlagtechniken.   Gelegentlich wurde ein Sklave hergerufen oder geholt, um der  Herrschaft zu Diensten zu sein.  Der Tischnachbar meines Herrn rief  
 
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