24/7/365 Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3616 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chatlady2303 | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 28657 / 24790 [87%] | Bewertung Teil: 8.62 (39 Stimmen) |
Meine Geschichte als Sklavin geht weiter. Diesmal werde ich an einen anderen Herrn ausgeliehen |
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ihm zu befallen, lässt du dich von anderen Herren hart rannehmen. Weil du ihn liebst bist du hier. Wo ist da der Unterschied? Vielleicht vögelt dein Herr gerade jetzt den Arsch oder die Votze vom Mischiko." Diese Worte gaben mir einen Stich ins Herz. Natürlich ließ ich mich, wenn mein Herr es wünschte von anderen Herren ficken. Aber der Gedanke, dass er sich gerade an Mischiko vergnügt, tat mir weh. Da hörte ich auch schon wie ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu meinem Herrn zu kommen. Langsam hatte ich die richtige Lauftechnik gefunden und es sah nicht mehr so unbeholfen aus. Als ich das Wohnzimmer betrat saugte gerade ein Sklave seinem Herrn den Schwanz steif. "Beug dich über den Tisch und reiß deinen Arsch auf, ich will ficken." Schnell lag ich wie gewünscht und spürte auch schon wie der dicke Schwanz sich unaufhaltsam in mein Poloch schob. Nachdem seine dicke Eichel den Schließmuskel überwunden hatte rutsche der Schwanz leicht in meinen Darm. Kräftig und tief fickte er meinen Arsch. Der Sklave wurde angewiesen seine Hand in meine Votze zu versenken und mich zu lecken. "Die Sau ist so geil. Ich will das sie spritzt. Du leckst alles auf." Also wurden meine beiden Löcher gestopft. Es zog sehr an meinen Ringen als der Sklave seine Hand, an der Stange vorbei, in meine Votze schob. Aber so ist es bei mir, Schmerzen bringen mich erst recht zum Wahnsinn. So dauerte es auch gar nicht lange bis ich meine Geilheit heraus schrie und wahre Sturzbäche von Mösensaft aus mir heraus sprudelten. Der Sklave hatte schon einige Mühe alles aufzunehmen. Von meinem Orgasmus angespornt ritt mich der Herr weiter und ich genoss es so hart genommen zu werden. Sein Saft überschwemmte meinen Darm. Als er ihn herauszog überließ ich es dem Sklaven seinem Herrn den Schwanz sauber zu lecken. Danach saugte er den Saft seines Herrn aus meinem Darm und leckte mich sauber. Dann war ich wieder entlassen.
Wieder in der Küche traf ich auch auf Ralf, den Sohn des Herrn. Ich spürte förmlich wie sich seine Blicke auf meiner Haut fest fraßen. Auch ich musterte ihn. Er war ein stattlicher junger Mann. Seine Muskeln waren gut trainiert. Auch er war an seiner Eichel und an seinem Sack beringt. Beide Ringe waren durch eine kurze Kette verbunden. Ich merkte wie sich diese Kette spannte als er mich betrachtete. "Du bist also die Tauschsklavin. Da hat mein Vater aber einen guten Fang gemacht. So wie du aussiehst must du eine echte Freude für jeden Mann sein." "Sei still, was willst du denn noch alles gestehen." Wies ihn seine Mutter barsch an. Ich verstand zwar nicht was sie damit meinte, aber die offensichtliche Wertschätzung tat mir sehr wohl. Später erklärte mir Maria, die auch zu uns in die Küche gekommen war, dass alle gemeinsam das Abendessen einnahmen. "Jeder gesteht dann seine Verfehlungen des Tages und bittet um gerechte Bestrafung. Denk immer daran, kein Sklave ist ohne Fehler." Ich hatte keine Ahnung was ich heute Abend gestehen sollte, aber es war ja noch früh. Pünktlich um 1 Uhr bekam der Herr sein Mittagessen serviert. Das war die Aufgabe seiner Frau, die sich auch zu ihm setzten durfte. "Wie macht sich die Neue. Hast du ihr erklärt wie er hier bei uns so abläuft?" "Ja Herr. Sie weis über meine Stellung hier im Haus Bescheid. Maria hat ihr schon das Abendritual erklärt. Sonja wird ihr, wenn du erlaubst das wir sie befreien, das Haus und das Anwesen zeigen." "Du bittest also für Sonja um Gnade. Nett von dir. Ok, aber dafür wird sie heute Abend bestraft. Sie soll sich waschen und dann die Neue rum führen." Erst nachdem der Herr gegessen hatte durften wir in der Küche auch unser Essen einnehmen.
Beim Essen lernte ich auch die anderen Sklaven kennen, bis auf Sonja, die sollte ich erst etwas später kennen lernen. Außer Ralf waren da noch der Chauffeur, der gelegentlich auch als Bodygard fungierte und ein kleiner Mann so um die 30. Er war so schüchtern, dass er es kaum wagte mich anzusehen. Auch beim Essen sprach er kein Wort. Wie ich später erfuhr war er einmal der Büroleiter des Herrn gewesen. Durch seine Schuld waren einige Geschäfte nicht so gut gelaufen wie es gedacht war. Jetzt musste er lebenslag seine Schuld bei seinem früheren Chef abarbeiten. Er war für alle Arbeiten im Haus zuständig. Die anderen Sklavinnen waren alle noch sehr jung und sahen gut aus. Alle waren beringt. Einige trugen schwere Gewichte an den Ringen. Eine beklagte sich über das Gewicht von jeweils 500 Gramm an ihren Votzenringen. "Es tut so weh. So schlecht bin ich doch auch nicht. Ich hoffe, der Herr erlässt mir den Rest der Strafe. Ich werde ihn heute Abend darum bitten." Ralf sollte nun Sonja befreien und reinigen. Ich erfuhr, das Sonja seit 3 Tagen auf einer Holzpritsche im Keller angekettet lag. Sie wurde regelmäßig gefüttert und bekam ausreichend zu trinken. Musste aber in ihren eigenen Ausscheidungen liegen bleiben. Der Kleine musste anschließend die Zelle gründlich reinigen. Mir erschien diese Strafe sehr hart. Was hat sie wohl getan um so eine harte Strafe zu bekommen. Eine der Sklavinnen wurde vom Herrn gerufen. Es war nicht zu überhören, dass sie hart gefickt wurde.
Schließlich erschien auch Sonja. Froh wieder befreit zu sein bedankte sie sich demütig bei der Frau unseres Herrn. "Herrin, ich danke dir für deine Fürsprache. Bitte wenn ich etwas für dich tun kann, ich werde immer dazu bereit sein." Nun musste Sonja mir erst einmal alles zeigen. Im Haus waren außer den Wohnräumen noch das Schlafzimmer des Herrn und seiner Frau. Im Keller waren die Zellen für die Sklaven. So gingen wir in die Nebengebäude. Das erste war das Strafhaus. Hier waren die Strafzellen. Sie waren klein und ohne Fenster. Es gab nur eine harte schmale Pritsche. Ketten und Fesseln waren überall angebracht. Hier war es dem Herrn möglich bis zu 4 Sklaven gleichzeitig weg zu sperren. Der eigentliche Strafraum war mit allem ausgestattet was ein Herrenherz begehrt. Es gab überall Fesseln, Ketten hingen von der Decke und waren fest im Boden verankert. Ein Kreuz, ein Bock, Pranger und Streckbrett waren auch da. An den Wänden hingen die unterschiedlichsten Schlaginstrumente. Ein Regal war gefüllt mit Dildos und Plugs in unterschiedlichen Grö0en. An einer Seite stand ein großer pompöser Sessel für den Herrn, umringt von Kissen für die Sklaven. Ein kleines Bad vervollständigte das Strafhaus. Die anderen Hauser waren Gästehauser. Auch im Garten stand ein Kreuz und ein Pranger.
Kaum hatten wir das Haus betreten, hörte ich wie ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu dem Herrn zu kommen. Er war wütend, das war nicht zu übersehen. "Wie oft muss ich dich rufen. Hat dir dein Herr nicht beigebracht sofort zu kommen, wenn man dich ruft." Ich traute mich nicht ihm die Sache zu erklären. Meine Angst vor ihm stieg wieder in mir auf. Er wünschte geblasen zu werden. Gerne kam ich diesem Wunsch nach. Er hatte einen herrlichen großen und dicken Schwanz. Ich war es gewohnt Schwänze zu blasen, aber am liebsten hatte ich große Kolben. Dieser war genau nach meinem Geschmack. Er wollte mir die gesamte Ladung in den offenen Mund spritzen. So kniete ich mit offenem Mund vor ihm und erwartete demütig sein Geschenk.
Der Rest des Tages verging sehr ruhig. Immer wieder spürte ich die Blick von Ralf auf meinem Körper. Dann war es Zeit zum Abendessen. Sonja und ich deckten den Tisch. Nachdem der Herr Platz genommen hatte durften auch wir uns setzen. Nun begann die Beichtrunde. Jeder erzählte von seinen kleinen oder größeren Verfehlungen am Tag. Als Ralf an der Reihe war gestand er "Ich habe Gier in mir gespürt. Gier nach unserer neuen Gastsklavin. Ihr Körper und ihre geile Ausstrahlung haben mich angemacht. Ich danke dir Vater, dass ich die Schwanzkette tragen muss. Der starke Zug hat mir immer wieder meine Position vor Augen gehalten. Bitte bestraft mich." Dann war ich an der Reihe. Die einzigste Verfehlung die mir einfiel war, dass ich nicht sofort erschienen bin, als ich gerufen wurde. Sofort unterbrach mich Sonja "Herr, bitte bestraft sie nicht, es war meine Schuld. Ich habe getrödelt und ihr nicht schnell genug das Anwesen gezeigt. Bitte bestraft mich." So ging es der Reihe nach weiter. Als alle gebeichtet hatten durften wir essen. Nachdem der Tisch abgeräumt war gingen wir alle ins Strafhaus.
Herr Martin nahm auf seine Thron platz. Wir anderen hockten zu seinen Füßen. Der Reihe nach wurden wir aufgerufen und bestraft. Her Herr ordnete Schläge, Knebelungen und Verbleib in der Strafzelle an. Für meine Verfehlungen erhielt ich 20 Schläge auf den Rücken und Hintern. Außerdem sollte ich mich für sein Vergnügen bereit halten. Auch Ralf erhielt seine Strafe. "Du bist wahrlich mein Sohn. Ich kann verstehen, dass dich die Schlampe anmacht. Für deine Gier bekommst du 20 Peitschenschläge auf den Arsch. Als mein natürlicher Erbe erlaube ich dir aber, wenn ich die Schlampe durchgezogen habe mit ihr zu machen was du willst. Der kleine Arschlecker kann dich ja in der Zwischenzeit vorheizen." Na das konnte ja heiter werden. Ich wuste schon aus den Treffen bei meinem Herrn, dass Herr Martin ein gutes Standvermögen hatte. Er wird mich bestimmt einige Stunden benötigen. Dann noch der junge geile Mann, da werde ich bestimmt nicht viel zum Schlafen kommen. "Mach mit ihr was du willst, wichtig ist nur, dass sie pünktlich um halb 8 gereinigt bei mir ist. Wie ihr ja wist liebe ich einen harten Fick sofort nach dem Aufwachen." Nachdem alle Strafen durch waren schickte er alle Sklaven in ihre Zellen und mich nahm er mit in sein Schlafzimmer.
Kaum hatten wir das Zimmer betreten musste ich mich über einen Stuhl beugen und er fickte meinen Arsch. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell an den Rand des Orgasmus. Doch da zog er den Schwanz aus mir heraus. "Leck meinen Schwanz." Natürlich befolgte ich sofort seinen Wunsch. Tief schob er mir den Kolben in den Hals. Gut dass ich gut trainiert war. Ohne zu würgen konnte er meinen Rachen ficken. Dann war meine Votze dran. Er löste meine Spreizstange und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch. Mein Saft lief in Strömen. Er nahm mich wie er wollte. Ich lag auf seinem Bett, hatte jetzt eine Spreißstange zwischen den Füßen. Mit einer Kette hatte er meine Beine Richtung Decke gezogen. Ich war so naß, dass er problemlos seine Faust in meine Votze schieben konnte. Fisting machte mich schon immer besonders an. Die andere Faust verschwand in meinem Darm. Herrlich, total gestopft schwebte ich auf Wolke sieben. Er benutzte mich wie ein Stück Fickfleisch. Die unterschiedlichsten Stellungen machte er mit mir. Immer wieder schlug er mit dem Paddel oder der Gerte auf meine Votze und meinen Kitzler um mich dann hart zu ficken. Ich weis nicht wie oft ich gekommen bin. Als er endlich von mir abließ war ich so geschafft, dass ich Mühe hatte zu stehen. "So nun geh zu meinem Sohn, er wird dir jetzt den Rest geben. Ich erlaube ihm dich so oft zu ficken wie er möchte. An dir kann er sich mal wieder so richtig austoben." Mit weichen Knien ging ich in den Keller zu Ralf´s Zelle. Beim Eintreten sah ich wie er gerade dem Kleinen seinen Schwanz in den Arsch schob. "Da kommt ja mein Spielzeug. Sklave leck meinen Schwanz sauber. Dann leckst du die Votze von der Sau sauber." Sofort begann er mit seiner Arbeit. Der Kleine leckte meine Löcher als hinge sein Leben davon ab. Ralf törnte ihn immer wieder mit Schlägen auf den Arsch und Rücken zur Eile an. Dann schickte er den Kleinen in eine Ecke. Dort sollte er warten bis er wieder gebraucht wurde. Seinen harten Schwanz schob er tief in meine Votze. Harte Fickstöße gegen meine Gebärmutter brachten mich wieder auf Touren. Sein jugendlicher Elan forderte mir schon einiges ab. Man merkte, dass er nicht oft dazu kam seinen Saft abzuspritzen. Seine Eier waren randvoll. Seine erste Ladung schoss er mir tief in den Rachen. Ich war einiges gewohnt, aber bei seinen Mengen katte ich schon meine Schwierigkeiten. Er tobte sich regelrecht in meinen Löchern aus. Tiefe harte Stöße in meine Löcher ließen mich von einem zum anderen Orgasmus kommen. Immer wieder ließ er mich von dem Kleinen sauber lecken. Der Tanz seiner Zunge auf meinem Kitzler und in meinen Löchern ließen mich auch nicht zur Ruhe kommen. Zum Schlafen kam ich in dieser Nacht jedenfalls nicht.
Endlich war es 7 Uhr. Ich war so erschöpft und durchgefickt, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Der Kleine half mir mich zu reinigen. Er spülte meine Löcher und seifte zärtlich meinen Körper ein. Eine wohlriechende Lotion weckte in mir wieder die Lebensgeister. Dann war es Zeit den Herrn zu wecken.
Pünktlich um halb 8 weckte ich den Herrn. Seine Morgenlatte war nicht zu übersehen. "Komm her, reite meine Latte ab." Mein Loch war so geweitet, dass ich einige Zeit brauchte bis er seinen Saft in meine Votze schoss. So besamt sollte ich nun in die Küche gehen und mich von seiner Frau auslecken lassen. "Die hat schon lange nicht mehr meinen Saft gehabt."
Ich durfte mich auch danach nicht ausruhen. Immer wieder wurde ich gerufen und hart rangenommen, oder musste besamte Votzen der anderen Sklavinnen oder Sklaven auslecken.
Endlich war es Abend und mein geliebter Herr kam um mich abzuholen. In den Augen von Mischiko sah ich, dass sie ein sehr schönes Wochenende gehabt hatte. Die hart zärtliche Art meines Herrn hatte ihr gut gefallen. Kaum saßen wir im Auto fielen mir auch schon die Augen zu. Mein Herr ließ mich schlafen und als ich erwachte lag ich in meinem Zimmer. Mein Herr saß in einem Sessel und beobachtete meinen Schlaf. Erschreckt wollte ich mich aufrichten um ihm zu dienen, aber er schob mich zärtlich in die Kissen zurück und befahl mir mich erst mal richtig auszuschlafen.
Als ich erwachte war es bereits 10 Uhr. Oh je, ich hatte verschlafen. Hoffentlich wird mich mein Herr nicht zu hart bestrafen. Schnell reinigte ich mich innen und außen und trat demütig vor meinen Herrn. "Verzeih Herr, ich habe verschlafen. Bitte bestraf mich. Ich will mich bessern. Hast du irgendwelche Wünsche, darf ich etwas für dich tun?" "Es ist schon gut, du solltest dich ausschlafen. Setz dich hier auf dein Kissen und erzähl mir von deinem Wochenende." Gerne setzte ich mich zu Füßen meines geliebten Herrn und redete mir alles von der Seele. Ich erzählte vom Umgang des Herrn Martin mit seinen Sklaven, den Sklaven untereinander und den Strafen. Mein Herr wollte eine ausführliche Beschreibung der letzten Nacht. Ich wurde bei den Erzählungen schon wieder geil. Mein Herr öffnete seine Hose und ich wichste nur zu gerne seinen herrlichen Schwanz. Ich wollte ihn lecken, aber mit vollem Mund spricht man nicht, also blieb es beim wichsen. Als ich merkte, dass er so weit ist, unterbrach ich und leckte den Schwanz um ja nicht leckeres Sperma zu verschwenden. "Martin hat mir erzählt, er sucht eine eigene Sklavin für seinen Sohn. Er hat mich gefragt, ob er dich kaufen kann. Ralf war von dir und deiner Geilheit begeistert." Erschrocken sah ich meinen Herrn an. Will er mich los werden? Soll ich für immer im Haushalt des Herrn Martin leben? Nein, bitte nicht, ich will hier bleiben. "Ich habe abgelehnt. Was soll ich denn ohne dich machen. Eine so geile Stute werde ich so schnell nicht wieder finden. Du bist zum ficken und zum Leben als Sklavin geboren." "Danke Herr. Ich hatte schon befürchtet du wolltest mich abgeben, oder tauschen. Herr, ich liebe dich. Ich liebe alles was du mit mir machst. Es macht mich stolz, wenn ich dir und deinen Gästen zu Diensten sein darf." Dankbar begann ich seinen Schwanz zu blasen um ihn dann tief abzuficken. "Allerdings habe ich mir überlegt eine zweite Sklavin aufzunehmen. Die soll dich etwas entlasten. Vorrangig soll die die Hausarbeit übernehmen und dir helfen meine Gäste zu befriedigen. Die kann auch, wenn ich es erlaube, dir zu Diensten sein." Was sollte das nun wieder, reichte ich ihm nicht mehr? "Herr, ich brauche keine Hilfe. Es macht mir Freude alle Arbeiten zu erledigen. Deinen Gästen zu dienen macht mir Freude, es ist mir nie zu viel. Du weist wie ich es liebe gefickt, benutzt und geschlagen zu werden. Bitte Herr ich tue alles was du willst." Natürlich tat ich alles was er wollte, ich war seine Sklavin. Den letzten Satz hätte ich mir auch sparen können. Aber er hatte es sich gut überlegt. Mein Auftrag war es nun eine Zweitsklavin zu finden.
Noch am gleichen Tag gab ich in den unterschiedlichsten Foren eine Anzeige auf. Mein Herr hat mich gebeten eine Zweitsklavin zu suchen. Wenn du dazu geboren bist meinem Herrn in Allem zu dienen, dann melde dich. Du bist in seinem Haus bestens versorgt. Mein Herr ist streng aber gerecht. Schicke eine ausführliche Bewerbung mit Bild, vielleicht läd dich mein Herr auf ein Probewochenende ein.
Noch am gleichen Tag waren die ersten Bewerbungen eingetroffen.
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