24/7/365 Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3616 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Aug 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 29664 / 25782 [87%] | Bewertung Teil: 8.62 (39 Stimmen) | 
| Meine Geschichte als Sklavin geht weiter. Diesmal werde ich an einen anderen Herrn ausgeliehen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
ihm zu befallen, lässt du dich von anderen Herren hart rannehmen. Weil  du ihn liebst bist du hier. Wo ist da der Unterschied? Vielleicht  vögelt dein Herr gerade jetzt den Arsch oder die Votze vom Mischiko."  Diese Worte gaben mir einen Stich ins Herz. Natürlich ließ ich mich,  wenn mein Herr es wünschte von anderen Herren ficken. Aber der Gedanke,  dass er sich gerade an Mischiko vergnügt, tat mir weh. Da hörte ich  auch schon wie ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu meinem Herrn zu  kommen. Langsam hatte ich die richtige Lauftechnik gefunden und es sah  nicht mehr so unbeholfen aus.  Als ich das Wohnzimmer betrat saugte  gerade ein Sklave seinem Herrn den Schwanz steif. "Beug dich über den  Tisch und reiß deinen Arsch auf, ich will ficken." Schnell lag ich wie  gewünscht und spürte auch schon wie der dicke Schwanz sich unaufhaltsam  in mein Poloch schob. Nachdem seine dicke Eichel den Schließmuskel  überwunden hatte rutsche der Schwanz leicht in meinen Darm. Kräftig und  tief fickte er meinen Arsch. Der Sklave wurde angewiesen seine Hand in  meine Votze zu versenken und mich zu lecken. "Die Sau ist so geil. Ich  will das sie spritzt. Du leckst alles auf."  Also wurden meine beiden  Löcher gestopft. Es zog sehr an meinen Ringen als der Sklave seine  Hand, an der Stange vorbei, in meine Votze schob. Aber so ist es bei  mir, Schmerzen bringen mich erst recht zum Wahnsinn. So dauerte es auch  gar nicht lange bis ich meine Geilheit heraus schrie und wahre  Sturzbäche von Mösensaft aus mir heraus sprudelten. Der Sklave hatte  schon einige Mühe alles aufzunehmen. Von meinem Orgasmus angespornt  ritt mich der Herr weiter und ich genoss es so hart genommen zu werden.  Sein Saft überschwemmte meinen Darm. Als er ihn herauszog überließ ich  es dem Sklaven seinem Herrn den Schwanz sauber zu lecken. Danach saugte  er den Saft seines Herrn aus meinem Darm und leckte mich sauber. Dann  war ich wieder entlassen.  
 
Wieder in der Küche traf ich auch auf Ralf, den Sohn des Herrn. Ich spürte förmlich wie sich seine Blicke auf meiner Haut fest fraßen. Auch  ich musterte ihn. Er war ein stattlicher junger Mann. Seine Muskeln  waren gut trainiert. Auch er war an seiner Eichel und an seinem Sack  beringt. Beide Ringe waren durch eine kurze Kette verbunden. Ich merkte  wie sich diese Kette spannte als er mich betrachtete. "Du bist also die  Tauschsklavin. Da hat mein Vater aber einen guten Fang gemacht. So wie  du aussiehst must du eine echte Freude für jeden Mann sein." "Sei  still, was willst du denn noch alles gestehen." Wies ihn seine Mutter  barsch an. Ich verstand zwar nicht was sie damit meinte, aber die  offensichtliche Wertschätzung tat mir sehr wohl. Später erklärte mir  Maria, die auch zu uns in die Küche gekommen war, dass alle gemeinsam  das Abendessen einnahmen. "Jeder gesteht dann seine Verfehlungen des  Tages und bittet um gerechte Bestrafung. Denk immer daran, kein Sklave  ist ohne Fehler." Ich hatte keine Ahnung was ich heute Abend gestehen  sollte, aber es war ja noch früh. Pünktlich um 1 Uhr  bekam der Herr  sein Mittagessen serviert. Das war die Aufgabe seiner Frau, die sich  auch zu ihm setzten durfte.  "Wie macht sich die Neue. Hast du ihr  erklärt wie er hier bei uns so abläuft?" "Ja Herr. Sie weis über meine  Stellung hier im Haus Bescheid. Maria hat ihr schon das Abendritual  erklärt. Sonja wird ihr, wenn du erlaubst das wir sie befreien, das  Haus und das Anwesen zeigen." "Du bittest also für Sonja um Gnade. Nett  von dir. Ok, aber dafür wird sie heute Abend bestraft. Sie soll sich  waschen und dann die Neue rum führen." Erst nachdem der Herr gegessen  hatte durften wir in der Küche auch unser Essen einnehmen.  
 
Beim Essen lernte ich auch die anderen Sklaven kennen, bis auf Sonja, die sollte ich erst etwas später kennen lernen. Außer Ralf waren da  noch der Chauffeur, der gelegentlich auch als Bodygard fungierte und  ein kleiner Mann so um die 30. Er war so schüchtern, dass er es kaum  wagte mich anzusehen. Auch beim Essen sprach er kein Wort. Wie ich  später erfuhr war er einmal der Büroleiter des Herrn gewesen. Durch  seine Schuld waren einige Geschäfte nicht so gut gelaufen wie es  gedacht war. Jetzt musste er lebenslag seine Schuld bei seinem früheren  Chef abarbeiten. Er war für alle Arbeiten im Haus zuständig. Die  anderen Sklavinnen waren alle noch sehr jung und sahen gut aus. Alle  waren beringt. Einige trugen schwere Gewichte an den Ringen. Eine  beklagte sich über das Gewicht von jeweils 500 Gramm an ihren  Votzenringen. "Es tut so weh. So schlecht bin ich doch auch nicht. Ich  hoffe, der Herr erlässt mir den Rest der Strafe. Ich werde ihn heute  Abend darum bitten." Ralf sollte nun Sonja befreien und reinigen. Ich  erfuhr, das Sonja seit 3 Tagen auf einer Holzpritsche im Keller  angekettet lag. Sie wurde regelmäßig gefüttert und bekam ausreichend zu  trinken. Musste aber in ihren eigenen Ausscheidungen liegen bleiben.  Der Kleine musste anschließend die Zelle gründlich reinigen. Mir  erschien diese Strafe sehr hart. Was hat sie wohl getan um so eine  harte Strafe zu bekommen.  Eine der Sklavinnen wurde vom Herrn gerufen.  Es war nicht zu überhören, dass sie hart gefickt wurde.  
 
Schließlich erschien auch Sonja. Froh wieder befreit zu sein bedankte sie sich demütig bei der Frau unseres Herrn. "Herrin, ich danke dir für  deine Fürsprache. Bitte wenn ich etwas für dich tun kann, ich werde  immer dazu bereit sein." Nun musste Sonja mir erst einmal alles zeigen.  Im Haus waren außer den Wohnräumen noch das Schlafzimmer des Herrn und  seiner Frau. Im Keller waren die Zellen für die Sklaven. So gingen wir  in die Nebengebäude. Das erste war das Strafhaus. Hier waren die  Strafzellen. Sie waren klein und ohne Fenster. Es gab nur eine harte  schmale Pritsche. Ketten und Fesseln waren überall angebracht. Hier war  es dem Herrn möglich bis zu 4 Sklaven gleichzeitig weg zu sperren. Der  eigentliche Strafraum war  mit allem ausgestattet was ein Herrenherz  begehrt. Es gab überall Fesseln, Ketten hingen von der Decke und waren  fest im Boden verankert. Ein Kreuz, ein Bock, Pranger und Streckbrett  waren auch da. An den Wänden hingen die unterschiedlichsten  Schlaginstrumente. Ein Regal war gefüllt mit Dildos und Plugs in  unterschiedlichen Grö0en. An einer Seite stand ein großer pompöser  Sessel für den Herrn, umringt von Kissen für die Sklaven. Ein kleines  Bad vervollständigte das Strafhaus.  Die anderen Hauser waren  Gästehauser. Auch im Garten stand ein Kreuz und ein Pranger.  
 
Kaum hatten wir das Haus betreten, hörte ich wie ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu dem Herrn zu kommen. Er war wütend, das war nicht zu  übersehen. "Wie oft muss ich dich rufen. Hat dir dein Herr nicht  beigebracht sofort zu kommen, wenn man dich ruft." Ich traute mich  nicht ihm die Sache zu erklären. Meine Angst vor ihm stieg wieder  in  mir auf. Er wünschte geblasen zu werden. Gerne kam ich diesem Wunsch  nach. Er hatte einen herrlichen großen und dicken Schwanz. Ich war es  gewohnt Schwänze zu blasen, aber am liebsten hatte ich große Kolben.  Dieser war genau nach meinem Geschmack. Er wollte mir die gesamte  Ladung in den offenen Mund spritzen. So kniete ich mit offenem Mund vor  ihm und erwartete demütig sein Geschenk.  
 
Der Rest des Tages verging sehr ruhig. Immer wieder spürte ich die Blick von Ralf auf meinem Körper. Dann war es Zeit zum Abendessen. Sonja und  ich deckten den Tisch. Nachdem der Herr Platz genommen hatte durften  auch wir uns setzen. Nun begann die Beichtrunde. Jeder erzählte von  seinen kleinen oder größeren Verfehlungen am Tag. Als Ralf an der Reihe  war gestand er "Ich habe Gier in mir gespürt. Gier nach unserer neuen  Gastsklavin. Ihr Körper und ihre geile Ausstrahlung haben mich  angemacht. Ich danke dir Vater, dass ich die Schwanzkette tragen muss.  Der starke Zug hat mir immer wieder meine Position vor Augen gehalten.  Bitte bestraft mich."  Dann war ich an der Reihe. Die einzigste  Verfehlung die mir einfiel war, dass ich nicht sofort erschienen bin,  als ich gerufen wurde. Sofort unterbrach mich Sonja "Herr, bitte  bestraft sie nicht, es war meine Schuld. Ich habe getrödelt und ihr  nicht schnell genug das Anwesen gezeigt. Bitte bestraft mich." So ging  es der Reihe nach weiter. Als alle gebeichtet hatten durften wir essen.  Nachdem der Tisch abgeräumt war gingen wir alle ins Strafhaus.  
 
Herr Martin nahm auf seine Thron platz. Wir anderen hockten zu seinen Füßen. Der Reihe nach wurden wir aufgerufen und bestraft. Her Herr  ordnete Schläge, Knebelungen und  Verbleib in der Strafzelle an. Für  meine Verfehlungen erhielt ich 20 Schläge auf den Rücken und Hintern.  Außerdem sollte ich mich für sein Vergnügen bereit halten. Auch Ralf  erhielt seine Strafe. "Du bist wahrlich mein Sohn. Ich kann verstehen,  dass dich die Schlampe anmacht. Für deine Gier bekommst du 20  Peitschenschläge auf den Arsch. Als mein natürlicher Erbe erlaube ich  dir aber, wenn ich die Schlampe durchgezogen habe mit ihr zu machen was  du willst. Der kleine Arschlecker kann dich ja in der Zwischenzeit  vorheizen." Na das konnte ja heiter werden. Ich wuste schon aus den  Treffen bei meinem Herrn, dass Herr Martin ein gutes Standvermögen  hatte. Er wird mich bestimmt einige Stunden benötigen. Dann noch der  junge geile Mann, da werde ich bestimmt nicht viel zum Schlafen kommen.  "Mach mit ihr was du willst, wichtig ist nur, dass sie pünktlich um  halb 8 gereinigt bei mir ist. Wie ihr ja wist liebe ich einen harten  Fick sofort nach dem Aufwachen." Nachdem alle Strafen durch waren  schickte er alle Sklaven in ihre Zellen und mich nahm er mit in sein  Schlafzimmer.  
 
Kaum hatten wir das Zimmer betreten musste ich mich über einen Stuhl beugen und er fickte meinen Arsch. Tiefe harte Stöße brachten mich  schnell an den Rand des Orgasmus. Doch da zog er den Schwanz aus mir  heraus. "Leck meinen Schwanz." Natürlich befolgte ich sofort seinen  Wunsch. Tief schob er mir den Kolben in den Hals. Gut dass ich gut  trainiert war. Ohne zu würgen konnte er meinen Rachen ficken. Dann war  meine Votze dran. Er löste meine Spreizstange und schob seinen Schwanz  bis zum Anschlag in mein Loch. Mein Saft lief in Strömen. Er nahm mich  wie er wollte. Ich lag auf seinem Bett, hatte jetzt eine Spreißstange  zwischen den Füßen. Mit einer Kette hatte er meine Beine Richtung Decke  gezogen. Ich war so naß, dass er problemlos seine Faust in meine Votze  schieben konnte. Fisting machte mich schon immer besonders an. Die  andere Faust verschwand in meinem Darm. Herrlich, total gestopft  schwebte ich auf Wolke sieben. Er benutzte mich wie ein Stück  Fickfleisch. Die unterschiedlichsten Stellungen machte er mit mir.  Immer wieder schlug er mit dem Paddel oder der Gerte auf meine Votze  und meinen Kitzler um mich dann hart zu ficken. Ich weis nicht wie oft  ich gekommen bin. Als er endlich von mir abließ war ich so geschafft,  dass ich Mühe hatte zu stehen. "So nun geh zu meinem Sohn, er wird dir  jetzt den Rest geben. Ich erlaube ihm dich so oft zu ficken wie er  möchte. An dir kann er sich mal wieder so richtig austoben." Mit  weichen Knien ging ich in den Keller zu Ralf´s Zelle. Beim Eintreten  sah ich wie er gerade dem Kleinen seinen Schwanz in den Arsch schob.  "Da kommt ja mein Spielzeug. Sklave leck meinen Schwanz sauber. Dann  leckst du die Votze von der Sau sauber." Sofort begann er mit seiner  Arbeit. Der Kleine leckte meine Löcher als hinge sein Leben davon ab.  Ralf törnte ihn immer wieder mit Schlägen auf den Arsch und Rücken zur  Eile an. Dann schickte er den Kleinen in eine Ecke. Dort sollte er  warten bis er wieder gebraucht wurde. Seinen harten Schwanz schob er  tief in meine Votze. Harte Fickstöße gegen meine Gebärmutter brachten  mich wieder auf Touren. Sein jugendlicher Elan forderte mir schon  einiges ab. Man merkte, dass er nicht oft dazu kam seinen Saft  abzuspritzen. Seine Eier waren randvoll. Seine erste Ladung schoss er  mir tief in den Rachen. Ich war einiges gewohnt, aber bei seinen Mengen  katte ich schon meine Schwierigkeiten. Er tobte sich regelrecht in  meinen Löchern aus. Tiefe harte Stöße in meine Löcher ließen mich von  einem zum anderen Orgasmus kommen. Immer wieder ließ er mich von dem  Kleinen sauber lecken. Der Tanz seiner Zunge auf meinem Kitzler und in  meinen Löchern ließen mich auch nicht zur Ruhe kommen. Zum Schlafen kam  ich in dieser Nacht jedenfalls nicht.  
 
Endlich war es 7 Uhr. Ich war so erschöpft und durchgefickt, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Der Kleine half mir mich zu reinigen. Er  spülte meine Löcher und seifte zärtlich meinen Körper ein. Eine  wohlriechende Lotion weckte in mir wieder die Lebensgeister. Dann war  es Zeit den Herrn zu wecken.  
 
Pünktlich um halb 8 weckte ich den Herrn. Seine Morgenlatte war nicht zu übersehen. "Komm her, reite meine Latte ab." Mein Loch war so geweitet,  dass ich einige Zeit brauchte bis er seinen Saft in meine Votze schoss.   So besamt sollte ich nun in die Küche gehen und mich von seiner Frau  auslecken lassen. "Die hat schon lange nicht mehr meinen Saft gehabt."  
 
Ich durfte mich auch danach nicht ausruhen. Immer wieder wurde ich gerufen und hart rangenommen, oder musste besamte Votzen der anderen  Sklavinnen oder Sklaven auslecken.  
 
Endlich war es Abend und mein geliebter Herr kam um mich abzuholen. In den Augen von Mischiko sah ich, dass sie ein sehr schönes Wochenende  gehabt hatte. Die hart zärtliche Art meines Herrn hatte ihr gut  gefallen. Kaum saßen wir im Auto fielen mir auch schon die Augen zu.  Mein Herr ließ mich schlafen und als ich erwachte lag ich in meinem  Zimmer. Mein Herr saß in einem Sessel und beobachtete meinen Schlaf.  Erschreckt wollte ich mich aufrichten um ihm zu dienen, aber er schob  mich zärtlich in die Kissen zurück und befahl mir mich erst mal richtig  auszuschlafen.  
 
Als ich erwachte war es bereits 10 Uhr. Oh je, ich hatte verschlafen. Hoffentlich wird mich mein Herr nicht zu hart bestrafen. Schnell  reinigte ich mich innen und außen und trat demütig vor meinen Herrn.  "Verzeih Herr, ich habe verschlafen. Bitte bestraf mich. Ich will mich  bessern. Hast du irgendwelche Wünsche, darf ich etwas für dich tun?"  "Es ist schon gut, du solltest dich ausschlafen. Setz dich hier auf  dein Kissen und erzähl mir von deinem Wochenende." Gerne setzte ich  mich zu Füßen meines geliebten Herrn und redete mir alles von der  Seele. Ich erzählte vom Umgang des Herrn Martin mit seinen Sklaven, den  Sklaven untereinander und den Strafen. Mein Herr wollte eine  ausführliche Beschreibung der letzten Nacht. Ich wurde bei den  Erzählungen schon wieder geil. Mein Herr öffnete seine Hose und ich  wichste nur zu gerne seinen herrlichen Schwanz. Ich wollte ihn lecken,  aber mit vollem Mund spricht man nicht, also blieb es beim wichsen. Als  ich merkte, dass er so weit ist, unterbrach ich und leckte den Schwanz  um ja nicht leckeres Sperma zu verschwenden. "Martin hat mir erzählt,  er sucht eine eigene Sklavin für seinen Sohn. Er hat mich gefragt, ob  er dich kaufen kann. Ralf war von dir und deiner Geilheit begeistert."  Erschrocken sah ich meinen Herrn an. Will er mich los werden? Soll ich  für immer im Haushalt des Herrn Martin leben? Nein, bitte nicht, ich  will hier bleiben. "Ich habe abgelehnt. Was soll ich denn ohne dich  machen. Eine so geile Stute werde ich so schnell nicht wieder finden.  Du bist zum ficken und zum Leben als Sklavin geboren." "Danke Herr. Ich  hatte schon befürchtet du wolltest mich abgeben, oder tauschen. Herr,  ich liebe dich. Ich liebe alles was du mit mir machst. Es macht mich  stolz, wenn ich dir und deinen Gästen zu Diensten sein darf." Dankbar  begann ich seinen Schwanz zu blasen um ihn dann tief abzuficken.  "Allerdings habe ich mir überlegt eine zweite Sklavin aufzunehmen. Die  soll dich etwas entlasten. Vorrangig soll die die Hausarbeit übernehmen  und dir helfen meine Gäste zu befriedigen. Die kann auch, wenn ich es  erlaube, dir zu Diensten sein." Was sollte das nun wieder, reichte ich  ihm nicht mehr? "Herr, ich brauche keine Hilfe. Es macht mir Freude  alle Arbeiten zu erledigen. Deinen Gästen zu dienen macht mir Freude,  es ist mir nie zu viel. Du weist wie ich es liebe gefickt, benutzt und  geschlagen zu werden. Bitte Herr ich tue alles was du willst."  Natürlich tat ich alles was er wollte, ich war seine Sklavin. Den  letzten Satz hätte ich mir auch sparen können. Aber er hatte es sich  gut überlegt. Mein Auftrag war es nun eine Zweitsklavin zu finden.  
 
Noch am gleichen Tag gab ich in den unterschiedlichsten Foren eine Anzeige auf. Mein Herr hat mich gebeten eine Zweitsklavin zu suchen.  Wenn du dazu geboren bist meinem Herrn in Allem zu dienen, dann melde  dich. Du bist in seinem Haus bestens versorgt. Mein Herr ist streng  aber gerecht. Schicke eine ausführliche Bewerbung mit Bild, vielleicht  läd dich mein Herr auf ein Probewochenende ein.  
 
Noch am gleichen Tag waren die ersten Bewerbungen eingetroffen.  
 
| Teil 4 von 7 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Chatlady2303 hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Chatlady2303, inkl. aller Geschichten  Email: chatlady2303@yahoo.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|