es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 4485 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkangel111 | ||
| Veröffentlicht: Aug 07 2010 | Gesehen / Gelesen: 23630 / 19587 [83%] | Bewertung Teil: 8.79 (67 Stimmen) | 
| Thomas entwickelt sehr viel Fantasie | ||
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Da lag ich nun  und das Gedankenkarussell  in meinem Kopf lief. Was hatte er noch vor, er war wie ausgewechselt, aber wenn  ich ehrlich war  es machte mich total an, so wehrlos dazuliegen und Ihm ausgeliefert zu  sein. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf und an Ruhe war nicht  wirklich zu denken, da der Vibrator in meinem Hintern keine Ruhe  gab  und da mir bei jeder Bewegung der Po wehtat. Irgendwann nickte ich dann  doch weg.  
 
Ich erwachte wieder, als ich Hände auf meinem malträtierten Hintern spürte, die mir wieder Heilsalbe einmassierten. "Ich denke Du wirst die  nächsten Tage Probleme mit dem Sitzen bekommen. Da muss ich mir wohl  noch was einfallen lassen, langsam wird die Einkaufsliste immer  länger." "Was meinst Du mit Einkaufsliste? Ich denke Du hast deinen  Spaß jetzt langsam gehabt . " "Ich glaube nicht, dass Dir eine Meinung  dazu zusteht. Ich bestimme jetzt was hier passiert." Damit nahm er sich  den Vibrator vor und fing langsam aber genüsslich damit an ihn immer  wieder rein und raus zu stoßen, immer tiefer. Ich wusste gar nicht so  recht wie mir geschah, aber ich fing schon wieder an geil zu werden.  Dann zog er Ihn ganz heraus, jedoch nur um mir sofort wieder seinen  dicken Schwanz an der Rosette anzusetzen und langsam aber stetig bis  zum Anschlag reinzuschieben. Gleichzeitig fing er an meine Brustwarzen  zu zwirbeln und langzuziehen. Ich drehte fast ab und konnte nur noch  nach Luft schnappen. Ich spürte wie er immer heftiger pumpte und  hoffte, dass er mir diesmal einen Orgasmus zugestand, doch weit  gefehlt. Kurz bevor ich soweit war zog er Ihn wieder raus und schob Ihn  zwischen meine Lippen, ohne irgendeinen Wiederspruch zu dulden, ich  konnte nur versuchen zu schlucken. Tiefer und tiefer schob er  seinen  Dicken in meinen Rachen. Ich versuchte zu saugen so gut ich konnte und  Ihn bei jedem Stoß tief in meinen Rachen gleiten zu lassen ohne zu  würgen. Aber die ganze Situation war schon mächtig geil, da ich nicht  wirklich etwas dazu tun konnte. Aber scheinbar auch für Ihn, denn nach  ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir  die ganze Soße auf den geöffneten Mund und auch auf meine Brust. Aber  Ich war immer noch spitz und er machte keine Anstalten mich kommen zu  lassen. Im Gegenteil ,nachdem  er fertig war, schob er mir wieder den  Vibrator in den Hintern, spielte noch ein bisschen mit meinem Kitzler  und als er merkte, dass ich ansprang ,ließ er mich liegen.  
 
Ich verbrachte eine sehr unruhige Nacht, doch irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf mit wilden Träumen.  
 
Doch der sollte nicht allzu lange wären. Ich wurde geweckt, weil mein Thomas meine Knospe mit seiner Zunge verwöhnte und ich fing sofort  wieder an zu stöhnen, da sich mittlerweile eine permanente Spannung in  mir aufgebaut hatte. Doch er hatte immer noch keine Gnade. Ich erkannte  Ihn nicht mehr wieder.  
 
Doch nach einem kurzen Intermezzo war Schluss. Er löste mein Fesseln und meinte ich solle mich erst mal duschen gehen, er käme gleich. Also  schleppte ich mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche um mir  wieder Lebensgeister einzuhauchen, denn ich war ziemlich fertig. Doch  er ließ mir nicht lange Zeit, schon schlüpfte er zu mir. "Halte dich an  der Duschstange fest!" kam der recht knappe Befehl.  
 
Kaum hatte ich dies getan, schon fesselte er meine Hände an der Duschstange. Langsam zog er den Vib aus meinem Hintern und ich stellte  fest, welche Leere er jetzt hinterließ. Vor einem Tag hätte ich mir  nicht mal vorstellen können so etwas überhaupt in meinem Po zu haben  und jetzt vermisste ich ihn schon, was war nur passiert. Er nahm die  Brause herunter und stellte sie ab und fing an den Duschkopf  abzuschrauben. Mir schwante nichts Gutes. Wie recht ich haben sollte.  Er nahm einem Finger voll Vaseline und fing an mein Poloch einzureiben  ;er drückte mir auch einen Finger voll hinein und verrieb ihn darin,  was er sichtlich genoss, denn er ließ sich viel Zeit. Immer wieder rein  und raus mit dem Finger und dann auch noch mit zwei und dann mir drei  Fingern, diese fing er dann an zu spreizen und immer wieder rein und  raus. Ohne, dass ich es merkte hatte er mittlerweile den schlauch  zwischen den drei Finger hinein geschoben und jetzt stellte er langsam  das Wasser an und zog die Finger raus. "Das machen wir jetzt zweimal am  Tag, damit dein Arsch auch immer schön sauber ist." Er lies langsam  lauwarmes Wasser in mich reinströmen. Er legte seine Hände auf meinen  Bauch und überwachte, wie mein Bauch langsam anschwoll. "Oh Gott, bitte  ich kann nicht mehr!" Mein Bauch wurde immer dicker und ich konnte fast  nicht mehr an mich halten. "ein kleines bisschen geht noch." Doch dann  hatte er Erbarmen. Er zog den Schlauch raus und meinte während er mir  
 
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