Josh - diesmal privat (fm:Verführung, 6087 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 22570 / 18670 [83%] | Bewertung Teil: 9.38 (61 Stimmen) |
Der Callboy Josh hat auch ein Privatleben. Und er genießt es in vollen Zügen |
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"Anna, sie sind ein Engel und sie sehen auch so aus - entschuldigen sie bitte, das ist mir so herausgerutscht, es war als Kompliment gedacht" " Danke für das Kompliment, ich weiß es zu schätzen. Wenn sie mir dann folgen würden?"
Anna geht voraus ins Fotostudio. Hier ist alles vom Feinsten, ich sehe moderne Kameras von Canon und Geräte zur Fotobearbeitung und die unterschiedlichsten Kulissen, die als Hintergrund Verwendung finden. Ich entscheide mich für einen Hintergrund mit tropischen Palmen vor einem türkisfarbenem Ozean. " Gute Wahl, passt hervorragend zu ihrem Typ - nur nicht zu ihrem jetzigen Outfit, ich stelle mir vor, das sie in einer Badehose an eine Palme gelehnt aufs Meer hinaus schauen, so als ob sie ein Boot mit ihrer liebsten erwarten - wissen sie, so ein bisschen sehnsüchtig" " Anna, toller Vorschlag, nur habe ich leider keine Badehose dabei, was können wir da machen" Anna greift in einen Schrank hinter sich und reicht mir ein großes weißes Seidentuch " das ist ein Pareo, ein Kleidungsstück der Südseeinsulaner, wird sowohl von Frauen als auch von Männern getragen, nur die Art es zu binden ist unterschiedlich, es ist etwas kompliziert, aber ich helfe ihnen schon" "Anna, beinahe hätte ich schon wieder den Engel erwähnt, aber mir fällt noch was anderes ein - sie sind ein richtiger Schatz" Eine zarte Röte überzieht ihr hübsches Gesicht und es steht ihr gut. In einem Nebenraum zeigt sie mir, wie dieser Pareo gebunden wird. Dabei habe ich jedoch noch meine Jeans an. Ich glaube ich hab's einigermaßen kapiert und Anna geht wieder ins Studio.
Ich trage grundsätzlich keine Unterwäsche unter meinen Jeans und deshalb muss ich dieses Tuch direkt auf meine nackte Haut binden, ist gar nicht so einfach wie ich dachte. Mit meinem "Machwerk" komme ich zu Anna ins Studio. Sie bricht in schallendes Gelächter aus " So geht das auf keinen Fall, das müssen wir ändern" und schon macht sie sich an dem Pareo zu schaffen. " Oh mein Gott" keucht sie erschrocken auf und schlägt sich die Hand vor den Mund " Entschuldigung, oh ist mir das peinlich, ich dachte sie tragen einen Slip darunter" Eine tiefe Röte erscheint auf Annas Gesicht, aber ihre Blicke schweifen immer wieder zu dem Tuch um meine Lenden, das sich jetzt vorn ziemlich anhebt. Anna scheint etwas erregt zu sein, ich sehe wie ihre Hände leicht zittern, als sie nun ganz vorsichtig versucht, dieses verflixte Kleidungsstück in Form zu bringen. Wie zufällig berühren sich unsere Hände, ruhen einen Augenblick aufeinander, doch dann zieht Anna ihre Hand zurück und streift dabei, wieder rein zufällig meinen Halbsteifen unter dem Tuch. " So Dr. Miller, alles perfekt, wenn sie jetzt bitte ihre Position vor der Kulisse einnehmen wollen, dann sind wir gleich fertig" Ich stelle mich in Positur und merke, wie Anna mich bewundert anschaut, sie hat scheinbar die Kamera vergessen, sie starrt auf meinen Körper und ich kann ahnen, was in ihr vorgeht. Einige Frauen haben mir schon versichert, dass sie selten einen so perfekten Körper gesehen haben und Anna scheint davon ganz fasziniert zu sein. Aber schließlich werden es noch ganz schöne Bilder und Anna stellt meine Homepage zu meiner vollen Zufriedenheit fertig.
"Anna, würden sie heute Abend mit mir Essen gehen?" Wieder habe ich die hübsche Frau verwirrt, aber dann fasst sie sich und nach einem kurzen Blick in meine Augen "Gern Dr. Miller" und die zarte Röte, die ich schon kenne und ganz reizend finde, erscheint wieder auf ihrem Gesicht. Sie gibt mir ihre Adresse und ich werde sie von zu Hause abholen und da ich mich in der Stadt nicht auskenne, überlasse ich ihr die Wahl des Restaurants.
Ein dezenter Duft geht von ihr aus als sie neben mir im Wagen sitzt. Anna gefällt mir immer besser, ein kurzer enger schwarzer Rock, der mir einen Blick auf ihre schönen Beine gestattet und ein türkisfarbenes Top, weit ausgeschnitten lässt ihren Brustansatz gut zur Geltung kommen.
Anna ist eine fabelhafte Gesprächspartnerin, sie plaudert über ihren Beruf und ihre Ziele, eine berühmte Fotografin zu werden. In ihrer Wohnung hat sie sich ein modernes Atelier eingerichtet und beim Erzählen kommt sie richtig ins schwärmen. Ihre anfängliche Anspannung ist verflogen und ich spüre, wie eine Vertraulichkeit zwischen uns immer stärker wird. Ich erzähle ihr einige Episoden aus meinem Job als " Begleiter" und gespannt lauscht sie und hat auch einige Fragen, die sich immer mehr intimen Dingen zuwenden. " Anna, bitte nennen sie mich Josh, das ewige Dr. Miller bin ich leid. Ich finde sie so nett, dass ich sie am liebsten küssen würde" "Und warum tust du´s nicht Josh" Jetzt hat sie mich überrascht, aber schnell hab ich die Situation wieder im Griff. Ich erhebe mich, Anna kommt mir entgegen, ich lege die Arme um sie und es wird ein recht langer Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander, unsere Lippen können sich nicht voneinander lösen, ein Applaus der anderen Gäste im Restaurant bringt uns wieder zur Besinnung. Etwas verlegen stehen wir voreinander, aber ich mache das Beste aus der Situation, verbeuge mich vor den Gästen, hebe Anna auf meine Arme und küsse sie nochmals. Wieder klatschen die Gäste und dem Ruf nach Zugabe kommen wir sofort nach.
Nach einem ausgezeichneten Essen gesteht mir Anna dass sie einen festen Freund hat, aber als sie mich in der Agentur sah, hätte sie so ein Gefühl gehabt, als ob sie mich schon lange kennen würde. " jetzt weiß ich an wen du mich erinnerst, an meinen Schwarm aus dem Kino, an Denzel Washington, du hast das gleiche hübsche Gesicht wie er, allerdings bist du noch größer und muskulöser, das hab ich ja im Studio gesehen und ich war ganz hin und weg, und da hab ich noch was gesehen, du weißt schon was ich meine" Wieder hat sie diese bezaubernde Röte im Gesicht, die sich jetzt auch über ihren Hals bis zum Ansatz ihres Busens erstreckt. "Anna, Kleines, hat dich die Größe meines Schwanzes erschreckt?" Jetzt wird sie noch röter " Anna, der war noch nicht mal richtig steif, viel hätte nicht gefehlt und ich hätte dich fast im Studio vernascht" " Ohh Gott Josh, was redest du da und hier im Lokal, vor den ganzen Leuten, du machst mich ganz verrückt. Dein Schwanz, oh mein Gott, der ist ja riesig. Josh, ich hab doch einen festen Freund, Markus, der bringt mich um, der wird verrückt vor Eifersucht, Josh, das geht nicht. Oohh Josh aber - aber ich muss ihn einfach haben Josh, deinen Schwanz, aber Markus, wir wollen doch bald heiraten." Anna ist total verwirrt, ich sehe, wie es in ihrem Kopf arbeitet, ihr Zwiespalt zwischen Verlangen nach meinem Schwanz und Treue zu ihrem Markus. " Josh, ich spreche mit Markus" und als ich sie verständnislos anschaue erklärt sie mir, dass Markus schon öfter davon fantasiert hat, er möchte mal zusehen, wie sie von einem Anderen gefickt wird. "Er hat immer wieder davon angefangen und mich richtig unter Druck gesetzt, es doch mal zu tun, bisher hab ich das immer entschieden abgelehnt, aber jetzt ----? Josh ich rede mit ihm, ich glaube, das hat er schon immer gewollt, wärst du denn damit einverstanden, wenn Markus dabei ist?" " Wenn es ihn glücklich macht meinetwegen, sprich mit ihm und wenn er einverstanden ist, komme ich morgen zu dir. Lass uns jetzt den heutigen Abend genießen mein kleiner Schatz, ich hätte noch einen Vorschlag: Du bist so eine hübsche Frau, ich möchte dich gern mal ohne Kleidung sehen, vielleicht im Bikini, im Stringtanga oder in Reizwäsche und am liebsten möchte e ein paar Fotos von dir machen. Anna, du machst mich richtig wild, ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz in deiner Muschi zu spüren. Komm lass uns ins Studio oder zu dir nach Hause fahren."
Anna ist ganz perplex, doch dann nickt sie " Wir fahren zu mir, da habe ich auch einige Dinge, wie Bikinis und so. Und Markus kommt erst morgen von einer Dienstreise zurück. Josh, ich finde deinen Vorschlag toll. Woher weißt du, dass ich auf so was stehe?" " Das hab ich gemerkt, als wir im Studio waren und ich mich umgezogen habe. Da hab ich zufällig einige Fotos von dir entdeckt, manche mit und ein paar ohne was. Die letzteren haben mich dann auch ein bisschen angemacht und das hast du dann ja auch zu sehen gekriegt"
Anna hat eine hübsche kleine Wohnung, geschmackvoll eingerichtet mit einem gemütlichen Wohnzimmer, von dem man auf eine Terrasse kommt. Die Terrasse ist der reinste Tropengarten, Palmen und Oleander, Hibiskussträucher in voller Blüte und ein wasserfallartiger Springbrunnen schaffen das richtige Ambiente für ein Fotoshooting.
Anna schaltet einige Lichtquellen ein, die das Ganze in eine zauberhafte Stimmung tauchen. Sie ist noch sehr angespannt, aber nach einigen Gläsern Wein taut sie merklich auf und als ich vorschlage, mir ein paar von diesen Bikinis und Strings vorzuführen, die sie auf den Fotos im Studio getragen hat, verschwindet sie im Schlafzimmer. Gleich darauf zeigt sie sich mir in einem etwas züchtigen rosafarbenen Zweiteiler, der trotz seines reichlichen Stoffes nur wenig von ihrer Traumfigur verbirgt. " Anna, mein Schatz, den kannst du in 10 Jahren tragen, aber jetzt solltest du etwas Flottes wählen" Sie lächelt mich an und verschwindet wieder und ich mache mich mit der Kamera vertraut. Das nächste Teil ist schon etwas aufregender, ein türkisfarbener Stringtanga, der im Zusammenspiel mit ihren blonden Haaren reizend aussieht, zumal Anna jetzt ihre Haare offen trägt. Die Kleine ist wirklich zauberhaft. Ihre langen hübschen Beine, der flache Bauch und darüber die kleinen hoch angesetzten Brüste, alles ist perfekt. Ich bitte sie verschiedene Positionen einzunehmen und fast professionell folgt sie meinen Anweisungen.
Ihre schmalen Hüften und ihr kleiner fester Po reizen mich dazu, meine Hände nach ihr auszustrecken und lächelnd kommt sie mit wiegenden Hüften auf mich zu. Ich streiche über ihren Busen und die Hüften und drehe sie einmal herum, dabei knete ich ihren hübschen, birnenförmigen Hintern - ich mag birnenförmige lieber als apfelförmige, der Übergang zur Taille und zum Rücken verläuft viel harmonischer. Als ich Anna das sage, schenkt sie mir einen schnellen Kuss. Ich möchte sie am liebsten fest in die Arme nehmen, aber sie entwindet sich meinem Versuch und eilt auf silbernen Stilettos, die ihre Wadenmuskeln hervorragend zur Geltung bringen wieder ins Schlafzimmer.
Ihre Textilien werden immer kleiner und gewagter, ihre Posen immer erotischer und meine Erregung immer stärker, aber immer, wenn ich Anna schnappen will, entzieht sich mir. Bis auf ein schnelles Küsschen als Dankeschön für meine Komplimente gönnt sie mir nichts.
Die Kamera surrt fast pausenlos und fängt die erotischsten Bilder ein und Anna hat offensichtlich großen Spaß an der Sache, sie wird immer lockerer und frivoler in ihren Posen. Sie nimmt jetzt auch auf meine Anweisungen hoch erotische Positionen auf einem Stuhl oder einer Liege ein, spreizt ihre langen Beine, streckt sie auf den Rücken liegend hoch in die Luft und reckt mir ein paar mal ihren süßen Po entgegen. Als sie mutig ihr Bikinioberteil anhebt und mir ihre linke Brust anbietet, kann ich nicht widerstehen, meine Lippen auf den rosa Nippel zu legen und meine Zunge sanft darüber gleiten zu lassen. Anna keucht auf und schnell ist sie wieder verschwunden.
Die nächste Kollektion stellt alles bisherige in den Schatten. Mit einem schwarzen, spitzen besetzten Etwas kommt Anna tänzelnd auf die Terrasse, aus verborgenen Lautsprechern tönt der Bolero von Ravel. Dieses Etwas hat im Oberteil Öffnungen, durch die ihre erigierten, rot geschminkten Brustwarzen hervor stehen und aus dem Schritt des Unterteils quellen bei ihren Tanzbewegungen ihre dichten blonden Schamhaare und manchmal, bei bestimmten Tanzschritten kann ich ihre rosa Schamlippen aufblitzen sehen. Diese kleine hübsche Frau macht mich total geil, aber ich kann ihre Vorbehalte verstehen. Dass sie mir hier diese Privatshow bietet, scheint schon die Grenze dessen zu sein, wozu sie bereit ist.
Ihr nächster Auftritt ist die Krönung, völlig nackt, nur mit diesen sexy Stilettos und mit aufgewühlten Haaren schleicht sie sich katzenhaft im Rhythmus der Musik an mich heran, setzt sich auf meinen Schoß, zuckt erschreckt zurück, als sein meine Erektion spürt, schmiegt sich dann aber vertrauensvoll an mich und gibt mir einen langen Kuss. Ich streichle ihre Brüste, ihren Bauch und berühre ganz zart ihren Schoß. Anna keucht laut auf, greift an meinen Penis und als ich meine Finger in ihre Feuchtigkeit tauche, stöhnt sie ein paar Mal, springt auf und eilt wieder ins Schlafzimmer. Von dort höre ich ihre Stimme "Nein Josh, ich kann das nicht, nein - bitte versteh das, ich kann das Markus nicht antun, ich lebe ihn doch" und dann höre ich sei leise weinen. Ich lege ihr meine Karte mit der Handynummer auf den Tisch, -Danke Anna, ich verstehe dich - schreibe ich dazu und still verlasse ich ihre Wohnung.
Beim Frühstück in meinem Hotel klingelt mein Handy " Anna, wir müssen uns unbedingt treffen, ich habe mit Markus gesprochen, aber das erzähle ich dir wenn wir uns sehen" Sie klingt ganz aufgeregt und nachdem wir uns zum Mittagessen verabredet haben, legt sie ohne ein weiteres Wort auf.
" Josh, ich habe mit Markus gesprochen und als ich ihm erzählt habe, dass ich gestern Abend mit einem Kunden zum Essen war, ist er ziemlich sauer vor Eifersucht geworden. Von unserem Fotoshooting mochte ich ihm da nichts mehr sagen. Ich habe dann geschickt das Gespräch auf seine Fantasien gebracht von denen er immer spricht, du weißt, dass er sich wünscht dabei zuzusehen wie ich mit einem anderen Mann schlafe, da hat er sich etwas beruhigt und mich gefragt, ob ich denn wirklich dazu bereit wäre und ihm diesen Wunsch erfüllen würde. Ich das natürlich entschieden verneint und ihm lediglich zugestanden, dass ich bereit wäre vor ihm und einem anderen Mann einen Striptease hinzulegen, mehr aber nicht. Und nun soll ich dich fragen, ob du heute Abend zu uns nach Hause kommen würdest." Und dabei sieht sie mich fragend an. "Anna, willst du das wirklich, natürlich würde ich gern zu euch kommen und ich würde auch wahnsinnig gern mit dir schlafen, aber ich glaube, dass du dazu nicht bereit bist und ich habe vollstes Verständnis dafür. Aber diesen Striptease möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und deinen Markus würde ich auch gern kennen lernen, diesen Glückspilz" Anna lächelt wieder so lieb als sie mich küsst. " Danke für dein Verständnis Josh, schade - aber ich glaube, es ist besser so. Ich freue mich auf heute Abend Josh, sie pünktlich" und dann ist sie schon wieder weg und lässt mich mit meinen trüben Gedanken an die verpasste Chance allein.
Markus ist ein ganz Lieber, er vergöttert seine Anna und ich bin ein bisschen neidisch. Wie fast alle Männer hat auch er gewisse Fantasien in Bezug auf seine Liebste. Wie mir Anna erzählte, scheinen bei ihm auch voyeuristische Neigungen vorhanden zu sein, die er aber durch seine Liebe zu Anna und seine Eifersucht nicht realisieren kann.
Irgendwie ist er mir ganz sympathisch und ich ihm wohl auch, er scheint gegen mich als Schwarzen keine Vorbehalte zu haben. Anna hat einige Snacks vorbereitet und Markus schenkt uns Wein ein. Obwohl ich lieber einen Whisky hätte, schmeckt mir der frische Vinho Verde ganz ausgezeichnet.
Bald kommt das Gespräch auf den eigentlichen Anlass und Markus fordert Anna ganz stolz auf mit der Stripshow endlich zu beginnen. Er sorgt für die Musik und legt einen Discosound auf. Anna verschwindet wieder im Schlafzimmer und kommt nach einem kurzen Augenblick wieder ins Wohnzimmer.
Heute findet die Show nicht auf der Terrasse, sondern im Wohnzimmer statt. Ich lasse mir nicht anmerken, dass ich Annas Programm bereits kenne und klatsche jedes Mal beifällig und spare auch nicht mit Komplimenten, die Markus offensichtlich mit Stolz auf seine Anna erfüllen.
Jetzt gibt er die Regieanweisungen und ich merke, wie seine Wünsche in Bezug auf Annas Outfit und ihre Posen immer frivoler werden. Plötzlich, als Anna gerade einen String vorführt, springt er auf und fordert sie zum Tanz auf. Anna schaut mich an und schmiegt sich in Markus` Arme und die Beiden bewegen sich im Discorhythmus. Anna bewegt sich leicht und locker und ich muss wieder ihren herrlichen Körper und sein Muskelspiel bewundern. " Der nächste Tanz gehört dir Josh" sagt Markus als er sich noch schwer atmend wieder zu mir setzt.
Anna ist schon wieder zum Umkleiden im Schlafzimmer verschwunden. Ihr Jetziges Outfit kenne ich schon, es ist wieder dieses schwarze Spitzenteil mit den Öffnungen. Markus schaut erst zu Anna und dann zu mir. Erregung zeigt sich auf seinem Gesicht, als Anna sich diesmal nicht im Discotakt, sondern sich mir mit katzenhaften Tangoschritten nähert. Sie hat wieder die Scheibe von Ravel, den Tango Bolero aufgelegt.
Mit einem angedeuteten Knicks fordert sie mich zum Tanze auf. Ich lege mein Jackett ab und sie wirbelt sogleich in einer gekonnten Pirouette in meine Arme. Weich und warm spüre ich ihren fast nackten Körper an meiner Brust. Leicht wie ein Vogel fühlt sie sich an, als wir uns ganz der Musik hingeben. Tanzen kann sie auch, diese zauberhafte Frau. Sie beherrscht die meisten Tanzschritte und Figuren perfekt und immer, wenn sie sich zurück beugt und sich unsere Lenden aneinander pressen lasse ich sie meine Erektion spüren. Bei der nächsten Figur schlingt sie ihr rechtes Bein um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals, den Kopf weit zurück gebeugt und mit halb geschlossenen Augen, kann ich nicht widerstehen und muss sie einfach küssen.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich Markus´ Reaktion. Seine Augen sind vor Erregung weit aufgerissen und er atmet heftig. Anna ist ganz der Musik und unseren Bewegungen hingegeben, wie beiläufig öffnet sie die Knöpfe meines Hemdes und legt ihre kleine Hand auf meine nackte Brust. Ich lasse sie wieder meine Erektion spüren und drücke ihr meinen Unterleib entgegen. Durch unsere unterschiedliche Größe fühlt sie mein Glied nur an ihrem Nabel, aber die Wirkung bleibt nicht aus.
Ihre Hand presst sich durch den Stoff meiner Hose fest um meinen Penis und wieder trifft mich ein verlangender Blick aus ihren halb geschlossenen Augen. Markus kann unmöglich die gewaltige Ausbeulung meiner Hose übersehen haben, aber er rührt sich noch immer nicht. Fasziniert starrt uns an und leckt sich die Lippen. Anna streift mir mein Hemd ab, drückt sic an mich und ich spüre ihre aufgerichteten Brustwarzen auf meiner nackten Haut. Der Bolero hämmert uns seinen Rhythmus ins Blut und meine Hände streicheln zart über Annas kleine Brüste, spielen an ihren festen Nippeln und entlocken ihrem Mund ein leises Stöhnen.
Wieder spüre ich ihre Hand an meinem Glied, diesmal noch fester und sie gleitet daran auf und ab und als ich zu ihr beuge keucht sie in mein Ohr "oohh Josh, du machst mich ganz verrückt, ich bin soo geil" Ganz leicht berühre ich durch die Öffnung im Schritt ihres knappen Höschens ihre Schamlippen und Anna stöhnt laut auf und blickt mich wild an " ooohhh Gott, Josh, was tust du, oohh jaaahhh"
Plötzlich steht Markus mit erregtem Gesicht neben uns, seine Stimme zittert und heiser flüstert er " mein Schatz, möchtest du mit Josh ficken? ich hab nichts dagegen, wenn ich zusehen kann" " Markus, ist das dein Ernst, meinst du das wirklich?" Auch Annas Stimme klingt jetzt ganz anders, vor Erregung eine ganze Oktave tiefer. " Anna, das macht mich so geil, wenn ich euch zusehe, ich hab schon so oft davon geträumt, bitte Anna, lass dich von ihm ficken" " Markus, du weißt nicht was du sagst, ich denke du liebst mich" " Ja Anna, ja ich liebe dich wirklich, aber wenn du dich von Josh ficken lässt und ich zuschauen kann, lieb ich dich noch viel mehr. Ich hab mir so oft vorgestellt, dass du mit einem anderen Mann Sex hast, es macht mich ganz verrückt, aber ich möchte es mal sehen, bitte Anna, wenn du mich liebst, tu es für mich, bitte. Josh, möchtest du mit Anna ficken, bitte Josh, mach´s mit meiner Anna"
"OK Josh, fick mich, ich bin jetzt schon ganz scharf, komm wir gehen ins Schlafzimmer" Markus folgt uns ganz aufgeregt und setzt sich auf einen Stuhl neben dem großen Bett. " Markus, bitte bleib da sitzen und wenn du es nicht mehr aushältst, dann geh raus, aber misch dich nicht ein" gibt Anna ihm unmissverständlich zu verstehen.
Als ich meine Jeans abstreife springt Markus auf und zeigt auf meinen erigierten Penis " Nein Anna, nein das will ich nicht, der ist doch viel zu groß, der reißt dich ja auf, um Gottes Willen Anna, das kannst du nicht tun, nein bitte nicht Anna"
Auch Anna schaut ganz erschrocken auf mein riesiges Glied, aber ich kenne diese Reaktionen, erst macht es ihnen Angst, aber dann sind doch die Neugier und die Lust stärker und keine konnte widerstehen. " Markus, ich will es wenigstens versuchen, Josh ist sicher ganz vorsichtig und wird mich nicht verletzen, Josh du bist doch ganz vorsichtig?" Ich nehme Anna in den Arm und verspreche ihr, ganz behutsam zu sein " Anna, hab keine Angst, ich werde dich nicht verletzen, wenn es dir zu viel wird, hören wir sofort auf" und zu Markus " ich bin ganz vorsichtig Markus, mach dir keine Sorgen, ich könnte Anna gar nicht wehtun und wenn sie schreit, dann bestimmt nicht vor Schmerzen" Markus hat sich etwas beruhigt und setzt sich wieder neben das Bett.
Anna starrt noch immer wie gebannt auf meinen Penis "Josh, das glaub ich jetzt nicht, dass er groß ist, das wusste ich, aber so groß? Josh, das ist nicht dein Ernst, das geht nie und nimmer. Der von Markus ist ja nicht mal halb so groß und der füllt mich schon ganz aus, mein Gott Josh, das sind ja über 30 cm"
Trotz ihrer Erregung sehe ich Anna ihre Enttäuschung an. Ich nehme sie auf meine Arme und trage sie zum Bett und während ich sie zärtlich streichle nehme ich ihre Hand und lege sie an mein Glied. Anna küsst mich und langsam streife ich ihr den BH und das Höschen ab. Eng umschlungen sinken wir auf das Bett, Anna klammert sich noch immer an mein Glied, das von seiner Steife nichts verloren hat. Ich sehe, dass sie immer wieder meinen Penis genau betrachtet. Sie hat jetzt beide Hände um den Schaft gelegt und beugt sich über die Eichel. Die Vorhaut hat sie längst zurück gestreift und ihre Zunge leckt zart über die empfindliche Spitze meines Gliedes und versucht sie in ihren Mund zu bekommen. Mit einigen Schwierigkeiten gelingt es ihr und sie gibt mir die schönsten Gefühle.
Ich denke Anna hat sich damit abgefunden, dass wir nicht miteinander schlafen und nun möchte sie mir Befriedigung auf diese Weise verschaffen, aber sie hat sich getäuscht. " Anna, jetzt bist du dran" mit diesen Worten hebe ich sie über mich, so dass ihr Schoß direkt über meinem Mund ist und meine Zunge ihre Schamlippen erreicht. Ich spüre ihre Erregung, ihre Schamspalte ist ganz nass und ihr Kitzler reckt sich zwischen den geschwollenen Schamlippen deutlich hervor. Sie will meine Eichel wieder in ihren Mund nehmen, aber als meine Zunge ihren Kitzler berührt, keucht sie tief auf und dann fehlt ihr die Luft zum atmen. Sie lässt meinen Penis los und ihre Hände krallen sich in meine Oberschenkel und dann beginnt sie leise zu stöhnen. Anna ist sehr sensibel, auf meine Liebkosungen reagiert sie heftig und als ich meine Zunge ein Stückchen in ihre Scheide bohre, wird ihr Stöhnen lauter und ein Zucken geht durch ihren Unterleib. Ihren Schoß drücke ich fest auf mein Gesicht und mein warmer Atem streicht über ihre Schamlippen und den Kitzler. Ein kräftiges Saugen an der kleinen Perle und Anna schreit in einem ersten Höhepunkt laut auf.
Ich unterbreche mein Saugen und als ihr Orgasmus langsam ausklingt beginne ich erneut. Wieder schreit sie auf und gleich darauf spüre ich die Zuckungen ihrer Scheide im nächsten Höhepunkt an meinen Lippen.
Anna kommt jetzt alle paar Minuten zum Höhepunkt. Kurz bevor sie den nächsten erreicht halte ich inne, dann noch mal bis kurz davor und wieder Pause. Ihr Verlangen nach Erlösung wird immer größer und sie stöhnt jetzt ununterbrochen, wird immer lauter " Josh, was machst du mit mir, Josh lass mich kommen, bitte Josh" Das ist das Zeichen für mich. Ich drehe sie auf den Rücken, ganz von selbst spreizt sie weit ihre Beine und als ich mich zwischen ihre Schenkel knie, greift sie nach meinem Glied und führt es zwischen ihre Schamlippen " oohh Josh, ich will ihn in mir spüren, fick mich Josh, oohh jaahh Josh" schreit sie und mit einem kräftigen Stoß dringe ich ein Stück in sie ein. Nach wenigen knappen Stößen fühle ich wieder ihr orgiastisches Zucken, diesmal aber an meinem Penis und schreiend kommt sie schon wieder, diesmal viel heftiger.
Nach einer kurzen Pause, in der sich ihr Atem etwas beruhigt, schlingt sie die Arme um meinen Hals und küsst mich " Josh, dein großer Schwanz ist wirklich in mir, ich fühle ihn so herrlich groß - oohh jaahh und es hat überhaupt nicht wehgetan" Markus kann einfach nicht glauben, dass mein gewaltiges Glied zur Hälfte in seiner Anna steckt. Er beugt sich über Anna, streicht ihr zärtlich über ihr Haar und fragt besorgt und sichtlich stark erregt " Anna, mein Schatz, bist du OK? Ich kann´s nicht fassen, dass du diesen Riesenschwanz in dir hast, oh Gott Anna" Anna lächelt ihn an " oohh jaaahhh Markus, ich bin Ok, aahh- es ist soo gut Markus, sooo herrlich - Joshs Schwanz oohh jaahh" Markus schaut noch einmal genau hin, wo mein Glied in seiner Anna steckt, schüttelt ungläubig den Kopf, küsst sie und setzt sich wieder. Dabei fällt mir die Ausbuchtung in seiner Hose auf.
Anna drängt ihren Unterleib meinen Lenden entgegen und ich beginne wieder mein Glied in ihr zu bewegen. Ihre Feuchtigkeit macht es mir leicht, noch ein wenig tiefer in sie zu dringen. Ich schaue in ihr lustverzerrtes Gesicht, streiche ihr eine Haarsträhne von der Stirn und küsse sie leidenschaftlich. Sie erwidert meinen Kuss mit einer Wildheit und Gier und drängt ihren Schoß noch heftiger meinem Glied entgegen. " Anna, mein kleiner Spatz, es fühlt sich so toll an in dir, so warm und feucht und eng an meinem Schwanz oohh jaahh Anna" Anna lächelt und flüstert " Josh, du bist ein herrlicher Ficker, mein schwarzer Hengst, Josh, bitte sei mein Hengst, ja Josh, bespring mich von hinten, bitte Josh, komm von hinten in mich, ganz tief mein Hengst, ich will deinen schwarzen Hengstschwanz ganz tief in mir spüren" Ich ziehe mich aus ihr zurück und Anna wirft sich herum, kniet auf allen Vieren vor mir und ich dringe wieder tief in sie ein. Laut kreischt sie auf als ich auf Widerstand stoße, dann wirft sie ihren Kopf in den Nacken und beginnt laut zu schreien " jaahh ooohhh jaahh sei mein Hengst, oohh jaaah ich will deine Stute sein, deine rossige Stute - oohh Gott ist das schön" Ich greife nach ihren Haaren und ziehe ihren Kopf noch weiter zurück. Meine Stöße werden schneller und härter, ich dringe noch weiter in sie ein und stoße jedes Mal am Ende ihrer Scheide gegen ihren Muttermund und jedes Mal kreischt sie wild auf und kommt wieder zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie bockt richtig auf, wie eine Stute unter ihrem Hengst und in einem lang gezogenen Schrei zeigt sie ihre Lust.
Ich werfe einen Blick auf Markus, er sieht aus, als käme er auch gerade. Seine Hand umklammert seinen Penis in der Hose und sein Gesicht ist vor Erregung dunkelrot angelaufen. Er starrt mit weit offenen Augen auf seine Anna, die sich vor Lust windet und vor Wollust stöhnt und schreit, so hat er sie noch nie erlebt und er fragt sich - ist sie das noch, meine Anna?
Anna braucht jetzt eine Pause. Ihr letzter Höhepunkt hat ihr alles abverlangt. Erschöpft und heiser vom Schreien sinkt sie unter mir zusammen. Ich höre sie schluchzend flüstern " ooohhh Josh, was machst du mit mir, das ist ja der reinste Wahnsinn, oohh mein Gott, so bin ich noch nie gekommen oohh jeehh" "Anna, mein süßer Engel, das Beste kommt erst noch, dein Hengst will dich noch besamen. Ruh dich vorher noch etwas aus" Sie liegt keuchend neben mir, ich halte sie fest in den Armen und streichle ihre Brüste und ihren feuchten, geschwollenen Schoß. Immer wieder flüstert sie " Oohh mein schwarzer Hengst, oohh Josh mein Hengst, ich will deinen Samen, bespring mich, reite auf deiner Stute und spritz mich voll -- oohh Gott ist das irre" Anna kann es nicht erwarten, nach kurzer Pause kniet sie wieder vor mir und greift nach meinem Schwanz, der wieder voll erigiert vor ihren Schamlippen steht. " Josh, erst ganz langsam, ich will jeden Zentimeter deines göttlichen Schwanzes spüren, ganz langsam und ganz tief will ich ihn in mir fühlen" Ich folge ihren Anweisungen nur zu gern. Das langsame Eindringen ist für mich von besonderem Reiz. Ich spüre an meiner Eichel jede Falte und jeden Knubbel in ihrer Scheide und es lässt mein Glied noch stärker anschwellen. " ooohhh Josh, der wird ja noch größer, ich spüre jede Ader an deinem Schwanz, wie sie pulsiert - oohh Gott - ist das herrlich - oohh jaahh mein starker Hengst , komm ganz tief in mich - jaahh - soooo - jaaahhh"
Jetzt fühle ich wieder das Zucken ihres Muttermundes, das kleine Mäulchen knabbert an der Spitze meiner Eichel und öffnet sich immer weiter - es wird Zeit fürs Finale -. Anna scheint es auch zu spüren, ihr Stöhnen wird immer lauter und ich halte ganz still in ihr "Markus, komm her und knie dich vor Anna, halte sie an Kopf und Schultern fest und streichle sie" Markus schaut mich fragend an, befolgt dann aber meine Anweisung und hält Annas Kopf an seinen Schoß gedrückt. "Kannst ruhig deine Hose ausziehen, ich weiß, das du ihr am liebsten deinen Schwanz in den Mund stecken möchtest, tu´s doch einfach Markus, sie will es doch auch", und Markus folgt meinem Rat. Anna saugt ganz wild an Markus´ Pimmel und ich fange wieder mit diesen kleinen knappen Stößen an, die Anna so stark reizen. Ich höre sie schwer keuchen, dann Stöhnen, mit Markus´ Schwanz im Mund wird ihr die Luft knapp, er gleitet aus ihrem Mund und sein Sperma spritzt ihr ins Gesicht. Leise Schreie, die schnell lauter werden, das starke Zucken in ihrem Unterleib, das Schnappen ihres kleinen Ringmuskels nach meiner Eichel - ein mächtiger Orgasmus schüttelt ihren Körper " Markus, jetzt, halt sie fest" brülle ich und mit einem kräftigen Stoß dränge ich meine Eichel gegen ihren weit geöffneten Muttermund. Es ist noch immer heillos schwierig meine dicke Penisspitze ein Stückchen in das kleine Türchen zu zwängen, aber Annas Kreischen und Schreien und auch der zuckende Muskelring sagen mir - ich bin drin -.
Markus kann sie kaum halten. Er schaut verwirrt auf das kreischende, schreiende Etwas, das sich windend und zuckend an ihn krallt. Nach ein paar weiteren Stößen spritzt mein Sperma direkt in ihre Gebärmutter. Ich muss jetzt auch schreien " Aaahhrrgg - oouuhhh - Anna - meine Schöne - meine weiße Stute - ich spritz dich voll aaahhh - jaaahh - ooohhh - jaaahhhh" " Iiiihhh -aaaahhh - jaaahh - ooohh mein Hengst - jaaahhh - aaahhh - jaaahhhh - spritz - jaaahhh - spritz mich voll - du - du mein Hengst - jaahh - mach mir - ein Fohlen - ooohhh - jaaahhh" Ihr Schreien ist ähnlich dem Wiehern und Kreischen einer Stute, wenn der Hengst seinen Samen in sie spritzt.
Anna ist völlig erledigt als ich meinen Penis aus ihr ziehe. Zitternd und schluchzend, schweißnass am ganzen Körper liegt sie auf dem Bett. Markus hält ihren Kopf in beiden Händen und redet beruhigend auf sie ein. Immer wieder blickt er auf meinen Penis, der jetzt etwas schlaffer, aber immer noch riesig auf meinem Bauch liegt. Es ist ihm unbegreiflich, dass dieses dicke lange Glied in ganzer Länge im Unterleib seiner Anna war. Auch Anna, die jetzt die Tränen aus ihren Augen gewischt hat, schaut fasziniert auf mein Glied, legt ihre Hand darauf, streichelt ein paar Mal darüber und seufzt " oh mein Gott, das hatte ich alles in mir?" Dann drückt sie einen Kuss darauf " du hast mich fast umgebracht, ich wäre vor Lust fast verrückt geworden"
Und Markus weiß nicht was er denken soll. In seinem Kopf herrscht ein Chaos der Gefühle. Wird er künftig seine Anna noch befriedigen können? Ich wünsche es ihm, denn er liebt sie sehr.
Teil 9 von 12 Teilen. | ||
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