24/7/365 Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 6039 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Sep 10 2010 | Gesehen / Gelesen: 26741 / 27436 [103%] | Bewertung Teil: 9.00 (69 Stimmen) | 
| Die Zweitsklavin zieht ein. | ||
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Sklavin. Alle meine Öffnungen stehen dir zur Verfügung." "Natürlich  stehen mir alle deine Löcher zur freien Verfügung. Eins sollst du  wissen. Du bist hier eine Dienstmagd und stehst mir und meiner  Hauptsklavin immer und zu jeder Zeit zur Verfügung. Wenn ich es wünsche  auch meinen Gästen. Ich alleine entscheide über dich und deinen Körper.  Wenn ich es für Richtig halte, werde ich deine Votze einreiten, oder  einreiten lassen, wie es mir gefällt. Morgen gehst du zu unserem  Frauenarzt. Dort soll deine Fruchtbarkeit festgestellt werden, dann  bekommst du eine Spirale. Diese Spirale ist etwas Besonderes. Sie  verhindert nicht nur eine Schwangerschaft, sondern auch deine Periode.  Schließlich will ich dich immer zu meiner Verfügung haben." Ich bekam  die Aufforderung sie ins Spielzimmer zu bringen. Es freute ihn, dass  ich dafür gesorgt hatte, dass Sonjas Arschvotze schon für ihn geweitet  ist. Ängstlich folgte mir Sonja in den Anbau. Dort spannte ich sie auf  den Bock. Mit weit gespreizten Beinen und gedehntem Loch lag sie nun da  und wartete auf unseren Herrn. Ich merkte Sonja an, dass sie Angst  hatte, was jetzt mit ihr passieren wird. Sollte sie jetzt entjungfert  werde? Ihr Vater hatte ihr gesagt, sobald sie dem neuen Herrn gehören  würde, würde sie in die Votze gefickt das ihr Hören und Sehen vergehen  würde. Der neue Herr würde keine Rücksicht auf sie nehmen und sie erst  mal ordentlich schmerzhaft in Besitz nehmen. Leise weinte sie vor sich  hin als der Herr den Raum betrat. Saft streichelte er ihr den Rücken.  Seine Hand fuhr weiter über den prallen Arsch. Leicht fuhren seine  Finger über das geweitete Arschloch um weiter über den Votzeneingang .  Sie versuchte Vertrauen zu ihrem neuen Herrn zu fassen, aber eine  gewisse Angst blieb. Sanft nahm der Herr ihren Körper in Besitz. Seine  Hände strichen immer wieder leicht über ihren Körper. Jeder Berührung  seiner Hand an ihren Schamlippen lies sie leise stöhnen. Er machte sie  geil. Ein kurzer Wink zu mir und ich trat hinzu und verwöhnte Sonjas  Votze und ihren Kitzler mit meinem Mund. Auch ich begann ganz sanft.  Nur mit der Zungenspitze berührte ich ihren Kitzler und langsam fuhr  ich mit der Zunge durch die Furche. Sonja begann immer stärker zu atmen  und stöhnen. Wir ließen ihre Geilheit in ihr wachsen. Bis, ja bis mein  Herr ihr kräftig auf den Po schlug. Mit diesem Schlag hatte sie nicht  gerechnet, gleichzeitig explodierte sie und ein heftiger Orgasmus  überkam sie.  Ich leckte sie weiter bis sie einen weiteren Orgasmus  heraus schrie.  Auch ich war so geil und wünschte mir nichts mehr als  den herrlichen Schwanz des Herrn tief in mir zu spüren. Als hätte er  meine Gedanken erraten, musste ich Sonja auf das Bett fesseln. Ich  hockte mich über ihr Gesicht und ließ mich von ihr lecken. Der Herr  meinte sie solle sich gebührend bedanken. Sonja machte ihre Arbeit ganz  gut, so dass meine Geilheit hart am Rand eines gewaltigen Orgasmus war.  Endlich spürte ich den harten Kolben des Herrn, der mich tief in mein  Votze stieß. Nach wenigen harten Stößen wechselte er das Loch und er  verwöhnte meinen Hintereingang. Ohne Probleme stieß er sofort die volle  Länge seines Speers in meinen Darm. Sonjas Zunge stieß in das frei  gewordene Loch. Ich schwebte in Richtung siebtem Himmel. Mein Herr  fickte mich hart und fordernd bis er mir schließlich, drei Orgasmen  später, seinen wertvollen Saft in den Darm schoss.  Kaum hatte der Herr  seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, spürte ich schon Sonjas Zunge  die begierig darauf war, den Samen des Herr aus meinem Darm  aufzulecken. Sie machte ihre Arbeit recht gut. Ich war überzeugt, dass  ich noch viel Spaß mit ihr haben werde.  
 
Der Herr ließ uns zurück. Mit einem Lächeln hatte er unseren Spaß zugelassen. Nachdem Sonja mein Loch ausgeleckt hatte, band ich sie los  und schickte sie ein Bad für uns einzulassen. Gemeinsam seiften wir uns  gegenseitig sein. Ich genoss es am ganzen Körper sanft eingeseift zu  werden. Immer wieder  überdeckte Sonja meinen Körper mit leichten  Küssen, bis sich schließlich unsere Münder trafen und wir in einem  heißen Kuss versanken. Unsere Zungen tanzten um die Wette. So bin ich  schon lange nicht mehr geküsst worden. Zuletzt von meinem früheren  Freund, aber das ist schon eine Ewigkeit her. Mir scheint es war in  meinem früheren Leben. Als wir uns voneinander lösten, sah ich den  Glanz der Liebe und des Vertrauens in Sonjas Augen. "Das gleiche  Vertrauen, was du zu mir hast, kannst du auch zu unserem Herrn haben.  Er wird nichts mit dir machen, was dir schadet. Vertraue ihm. Er ist  ein guter Herr. Als er mich das erste Mal seinen Freunden zur Verfügung  gestellt hat, habe ich gelernt wie gut mein Herr ist. Es freute ihn,  dass alle mit meinen Diensten zufrieden waren. Ich war Stolz auf dieses  Lob, was mich angespornt hat weiter an mir zu arbeiten, um ihn immer  glücklich und stolz zu sehen." "Herrin bitte hilf mir eine stolze und  perfekte Sklavin zu werden, die den Herrn immer glücklich macht." Sonja  ist noch so jung. Sie weis noch nicht wie schwer diese Lehre sein wird  und wieviel Schmerz sie noch ertragen muss bis sie eine perfekte  Sklavin sein wird. Aber wer ist schon eine perfekte Sklavin? Von mir  würde ich das nicht behaupten. Immer wieder mache ich Fehler. Manchmal  bewusst, aber meistens unbewusst.  Auch ich muss noch viel lernen.  Immer wenn ich glaube perfekt zu sein, stellt mich der Herr wieder vor  eine neue Herausforderung. Es kostet viel Kraft und Disziplin sich  dieser neuen Aufgabe zu stellen und sie zu meistern. Von all diesem  weis Sonja noch nicht viel.  
 
Am Abend wies uns der Herr an uns gegenseitig zu verwöhnen. Er wolle zusehen wie wir uns für ihn aufgeilen. Sonja und ich knieten auf dem  Boden zu Füßen des Herrn und begannen uns zu küssen und streicheln.  Unsere Hände fuhren zärtlich über den Körper der Anderen. Keine Stelle  wurde ausgelassen. Sonja lag auf dem Boden und ich ließ mir meine immer  nasse Votze auslecken. Sie machte ihren Dienst sehr gut und ich gab  mich meinem Orgasmus hin. Dabei sah ich dem Herrn tief in die Augen. Es  war nicht zu übersehen, dass ihn unser Spiel aufgeilte. Sein Schwanz  begann sich aufzurichten. Nur zu gerne begann ich auch Sonja zu lecken.  Meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler und fuhr zwischen ihren  Schamlippen auf und ab, ohne in ihr Loch einzufahren. Sonja fickte mich  derweil mit ihrer Zunge in die Votze und das Poloch. Wir waren beide so  geil und kamen fast gleichzeitig unter der Zunge der anderen. Wir  fickten uns mit dem Finger  in den Po. "Sonja leg dich über den Tisch.  Und du fickst sie hiermit in den Arsch." Der Herr warf mir einen Strap  on zu. Wir wünschten uns nichts mehr wie einen Fick. Vorsichtig setzte  ich den dicken Dildo an dem engen Loch an und schob ihn langsam vor.  Mein Herr war nicht so vorsichtig mit mir. Mit einem harten Stoß war  sein Schwanz in mir verschwunden. Mein Körper stieß nach vorne und der  Dildo schoss tief in Sonjas Darm. Jeden Fickstoß in meinen Darm gab ich  an meine Gespielin weiter. Unser Herr fickte uns beide gleichzeitig.  Wir waren ein einziges Bündel Geilheit. Tief und hart drang jeder Stoß  in uns ein. Ich wünschte dieses Erlebnis würde nie aufhören als der  Herr tief in mir seinen Saft in dicken Schüben ablud. Dankbar für  dieses Erlebnis leckte ich seinen Schwanz sauber. Meine Geilheit gewann  die Oberhand und ich fickte ihn mit meinem Blasmaul. Schließlich  belohnte er mich mit einer weiteren Portion Sperma in meinen Mund.  Stolz ließ ich alles auf meiner Zunge und zeigte es ihm. Erst auf sein  Nicken  schluckte ich die ganze Soße.  
 
"Geht jetzt schlafen. Ihr seid noch so geil. Da werde ich besser dafür sorgen, dass ihr euch nicht mehr anfassen könnt. Ich werde euch an eure  Betten binden." Nachdem wir nochmals geduscht hatten gingen wir zu Bett  und warteten auf den Herrn. Er sorgte dafür, dass wir unsere Geilheit  nicht mehr ausleben konnten. Hände und Füße waren weit gespreizt  angebunden. Eine Leine verband auch unser Halsband mit dem Bettgestell.  So sollten wir nun die Nacht verbringen. Es war mir nicht fremd so zu  schlafen. Immer wenn ich den ganzen Tag extrem geil war, oder geil  gehalten worden war, bekam ich diese Schlafposition. Eine perfekte  Sklavin muss lernen sich zu beherrschen und ihre eigenen Wünsche denen  des Herrn unter zu ordnen.  
 
Am nächsten Morgen begleitete ich Sonja zum Arzt. Wir nahmen noch im Wartezimmer Platz. Es sah schon komisch aus. Wir in unseren extremen  Miniröcken, transparenten Blusen und Fesseln an Hand- und Fußgelenken  zwischen all den Schwangeren mit ihren dicken Babybäuchen. Sonja  blickte ängstlich, aber auch sehnsüchtig, auf die Bäuche. Von ihrer  Mutter war sie es gewohnt, dass diese fast ständig schwanger war.  Einerseits war sie bereit ein Kind für unseren Herrn zu bekommen,  andererseits hatte sie Angst davor. Sie war ja auch noch sehr jung.  Endlich waren wir dran. Der Arzt, ein Freund den Herrn und oft Gast in  unserem Haus, begrüßte uns freundlich. "So, du bist also die neue  Stute. Ich soll nachsehen, ob du zur Zucht taugst. Los, zieh dich aus  und dann auf den Stuhl mit dir." Ich band Sonja fest. Nicht das ich  Angst hatte sie würde sich weigern, aber eine Sklavin brauch dieses  Gefühl der Unterwerfung. Nach eingehender Untersuchung stelle der Arzt  fest. "Da hat mein Freund aber einen echt guten Fang gemacht. Sie ist  tatsächlich noch Jungfrau und zur Zucht bestens geeignet. Eigentlich  ist es eine Schande ihr jetzt die Spirale einzusetzen." Als alles  erledigt war, band ich Sonja los und sie durfte sich wieder anziehen.  Mein Herr hatte mir aufgetragen, den Arzt nach seinen Wünschen für  seine Dienste zu entschädigen. So begann ich seinen Schwanz hart zu  blasen. Er war schon so geil, dass ich dazu nicht lange brauchte. Dann  sollte ich mich auf den Stuhl setzen. Er fickte meine Votze mit harten  Stößen. Ohne Rücksicht auf die Angestellte oder die wartenden  Schwangeren stöhnte und schrie ich meine Geilheit heraus. Schließlich  schoss er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Wir bedankten uns und  verließen das Untersuchungszimmer. Die wartenden Frauen sahen uns  irritiert an, besonders als ich mir mit einem Finger die Spermareste in  den Mund schob. Lachend verließen wir die Praxis. "Hast du die gesehen.  Ich glaube, die haben noch nie den Saft ihrer Männer im Gesicht  gehabt."  Ich kaufte noch einen Epilierer für Sonja bevor wir uns ein  Taxi riefen und zurück zu unserem Herrn fuhren.  
 
Der Herr wartete schon auf uns. Gerne berichtete ich über die Ergebnisse der Untersuchung. "Gut, dann habe ich jetzt 2 Zuchtstuten, mal sehen  von wem ich euch decken lasse. Vielleicht mache ich auch einen  schwunghaften Handel mit Sklavenfohlen auf. Jetzt macht erst mal eure  Arbeit. Hol mit die Stangen und die kurzen Ketten." Schnell brachten  wir die gewünschten Sachen. Der Herr hatte seine Freude daran, uns bei  der Hausarbeit zuzusehen, besonders wenn wir eine Spreizstange zwischen  den Füßen und eine nur 50cm lange Kette zwischen den Händen hatten. Es  war schon eine Herausforderung so zu arbeiten, aber schließlich hatten  wir alles erledigt.  
 
In den nächsten Tagen vergnügte sich der Herr fast ausschließlich mit mir. Sonja durfte mich, seine Lieblingsstute, wie er mich nannte, geil  lecken und auch seinen Samen auslecken. Sie bekam seinen Schwanz  höchstens mal in den Rachen geschoben. Dann kam der große Tag. Ich  bekam den Auftrag Sonja ausgiebig zu reinigen und einzucremen. Das  Spielzimmer sollte ich auch vorbereiten. Wichtig war dem Herrn, das  überall weiße Laken ausgebreitet waren, auch sollte ich Kerzen  aufstellen.  
 
Sonja wunderte sich zwar warum sie am Nachmittag nochmals einer großen Reinigung unterziehen sollte. Ich konnte ihr keine Erklärungen abgeben,  der Herr hatte mich mit einem Knebel am Reden gehindert. "Haben wir  heute Gäste, ist etwas Besonderes? Ist der Herr mit mir nicht  zufrieden? Reinige ich mich nicht gründlich genug?" Ihre Fragen nahmen  kein Ende. Schließlich waren wir fertig und ich führte sie ins  Spielzimmer. Die Sicht was auf sie zukam hatte ich ihr mit einer  Augenbinde genommen. Der Herr war schon anwesend. Er erlaubte mir den  Knebel zu entfernen. "Sonja, du bist in meinem Haus als Sklavin. Heute  sollst du erfahren, wozu eine Sklavin da ist. Du sollst mir Vergnügen  bereiten. Allerding werde ich dich erst mal anwärmen müssen." Ich band  Sonja ans Kreuz und nahm ihr die Augenbinde ab. Glanz sah ich in ihren  Augen, als sie die vielen weißen Tücher und Kerzen sah. Sie wusste,  dass sie heute zu einer richtigen Ficksklavin werden sollte. Mit dem  Paddel und der Peitsche erreichte der Herr, dass sich die Haut sehr  schnell rot färbte. Er wollte ihr Fickloch vorsichtig weiten, so  brachte er Klammern mit Gewichten an ihren Schamlippen an. Immer wieder  schlug er auch mit der Peitsche auf die noch jungfräuliche Votze. Jeder  Schlag machte Sonja mehr geil. Ihr Saft lief ihr bereits die Beine  herunter. Ich machte sie los und legte sie auf das Streckbett. Mit weit  gespreizten Beinen wartete Sonja auf den Moment, der ihr Leben  verändern sollte. Ich leckte ihre Spalte und der Herr fickte ihre  Maulvotze. Sonja wurde immer aufgeregter. Ihre Geilheit schrie sie  heraus. Der Herr zögerte ihre Anspannung immer mehr heraus. Auch auf  dem Bock nahm er sich nur ihren Hintereingang vor, den er ausreichend  besamte. Erst auf dem Gynstuhl setzte er seinen Kolben an ihrer Votze  an. Langsam schon er ihn in Sonja hinein. Als er an den Wiederstand kam  hielt er inne, sah Sonja in die Augen und stieß hart zu. Ein geiler  Aufschrei entkam Sonja. Beide waren so geil, dass sie fickten wie nie  zuvor. Der Herr genoss das enge Loch und Sonja das neue Gefühl in die  Votze gefickt zu werden. Das Zusehen machte mich so geil, das ich, egal  ob ich danach bestraft werde, mich selbst zum Orgasmus brachte. Sonja  bekam ihre erste Ladung Sperma tief bis in die Gebärmutter gespritzt.  Beide lösten sich glücklich voneinander. Stolz besah sich Sonja später  den roten Fleck auf dem Laken. Sie sollte es ihrem Vater schicken.  
 
Als ich Sonja dann in ihr Zimmer brachte schnallte ich sie wieder am Bett an. Es war nicht zu übersehen, das Gier nach mehr in ihren Augen  funkelte. Sie musste lernen, dass ihr Körper ausschließlich dem Herrn  gehört und es ihr nicht zustand unerlaubt sich zu befriedigen. Der Herr  hatte mein Vergehen sehr wohl mitbekommen und ich musste nochmal zurück  ins Spielzimmer. "Du hast die wichtigste Regel einer Sklavin  missachtet. Du hast über deinen Körper selbst verfügt, deshalb wirst du  jetzt eine gerechte Strafe bekommen." Er spannte mich auf den Bock und  ließ die Peitsche auf meinem Rücken tanzen. Selten bin ich so hart  bestraft worden wie heute. Aber der Herr hatte Recht. Ich hatte Strafe  verdient. Ich musste meine Geilheit unterdrücken bis der Herr mir  erlaubt die auszuleben. Schließlich schob er mir einen dicken Plug in  den Hintern und einen dicken Dildo in die Votze. Der Dildo war auf eine  der unteren Stufen eingestellt, so dass ich zwar ständig geil blieb,  aber nicht zur Erlösung kommen sollte. Beides befestigte er mit Gurten  und schickte mich auf mein Zimmer. Auch ich sollte heute Nacht wieder  angebunden schlafen. Die Stopfen in meinen Löchern quälten mich, so kam  ich nicht zum schlafen. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert, als  der Herr mich losband und mich mit Spreizstange und Handkette an die  Arbeit schickte. Die Dinger in mir rumorten weiter. Sonja sollte dem  Herrn Freude bereiten. Sie durfte seinen Schwanz blasen und spürte den  Herrn auch tief in sich. Der Herr ließ mich den ganzen Tag leiden. Erst  am Abend erlöste er mich von den Stopfen und schickte mich zur  Reinigung. Aus tiefstem Herzen versprach ich dem Herrn, in Zukunft  meine Geilheit besser zu kontrollieren. Die Qualen der letzten 24  Stunden wollte ich nicht wieder erleben. Sonja hingegen schwebte im  siebten Himmel. Mehrmals hatte der Herr ihre Votze besamt. Sie war  einfach glücklich.  
 
Am nächsten Tag war wieder Pokerabend. Unser Herr hatte sich bereits den ganzen Tag über mit uns vergnügt. Alle unsere Löcher hatte er reichlich  genutzt. Der Nachmittag diente den Vorbereitungen. Wir bereiteten  Getränke und auch einen Imbiss für die geladenen Herren vor. Dann stand  unsere Vorbereitung an. Ein großer Einlauf und eine ausgiebige  Scheidenspülung waren selbstverständlich. Auch epilierten wir uns  nochmals. Eine wohlriechende Pflegelotion machte unsere Haut sanft  und  weich für die Gäste. Es blieben uns noch 2 Stunden bis die Herren  kommen sollten. Wir nutzten die Zeit unsere Löcher zu dehnen. Dicke  Plugs und Scheidenspreitzer bereiteten unsere Löcher vor. Ich war etwas  erleichtert, dass sich die Herren nicht nur mit mir, sondern auch mit  Sonja vergnügen konnten. Uns stand ein ansträngender Abend bevor, aber  auch ein sehr geiler und erfüllender Abend. Pünktlich und gut  vorbereitet gingen wir wieder zu unserem Herrn. Mit ein paar schnellen  Griffen kontrollierte er unsere Haut und Löcher. Er lächelte zufrieden  und überreichte mit ein schwarzes und Sonja ein weißes Halsband. Jetzt  war klar, ich sollte in den Genuss aller Schwänze in alle Löcher  kommen, Sonja nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herrn.  
 
Die Herren kamen und nahmen sofort von unseren Votzen Besitz. Sie begannen noch vor dem Aperitif uns zu fingern. Für Sonja war das Ganze  noch sehr ungewohnt. Etwas schüchtern ließ sie es über sich ergehen,  war dann aber froh, als sie die Getränke servieren konnte. Die Herren  begannen mit ihrem Spiel. Als Einsatz bot der Herr die Maulvotze von  seiner Jungsklavin an. Alle waren gierig darauf Sonja in den Hals zu  ficken, das war ihnen anzusehen. Unser Herr war ein guter Pokerspieler,  aber er verlor die ersten 5 Runden. Sonja kam fast gar nicht nach die  Schwänze der Herren zu blasen. Ihr Hals wurde immer wieder mit  Spermamengen überschwemmt. Brav schluckte sie alles. Sie hatte noch  nicht viel Übung dicke, lange Schwänze bis tief in den Rachen  aufzunehmen. Immer wieder begann sie zu würgen, was den Herren große  Freude bereitete und sie anspornte sie immer tiefer in den Rachen zu  ficken. Als nächster Einsatz wurde ich geboten. Den Herren sollte er  frei gestellt sein, welches Loch sie benutzen wollen. Unser Herr  gewann, sehr zur Enttäuschung seiner Gäste. Aber dann passierte es und  ich wurde auf den Tisch gelegt. Die Herren rissen förmlich meine Beine  auseinander und drückten mich fest auf die Tischplatte. Mit harten  tiefen Stößen wurde mein Arsch ran genommen. Dank der vorigen Dehnung  hatte der Gewinner kein Problem seinen langen Kolben sofort ganz in  meinen Darm zu versenken. Seine Eier klatschten immer wieder gegen  meine Pobacken. Dann wechselte er das Loch und sein Schwanz stieß hart  gegen meine Gebärmutter. Das machte mich so geil, dass ich meinen  Orgasmus laut herausschrie. Die anderen Herren ließ das ganze Geschehen  auch nicht kalt, so hatte ich schnell in jeder Hand einen Schwanz den  ich nur zu gerne wichste. Mein Zureiter schoss seine ganze Ladung in  mich hinein. Die Schwänze schwollen in meiner Hand auch an und die  ganze Ladung landete auf meinen Titten. "Sonja mach die Schlampe  sauber, so kann ich die ja keinem mehr anbieten." War die kurze  Anweisung. Sofort begann Sonja meine Titten abzuschlecken und dann mein  Loch tief mit der Zunge zu reinigen.  In der Zwischenzeit war es spät  geworden. Der Einsatz für die letzte Runde sollte die freie Auswahl  sein. Diesmal gewann der Arzt. "Ich hab schon lange gehofft deine  Jungstute besteigen zu dürfen. Jetzt ist sie dran. Bring sie rüber ins  Spielzimmer und binde sie auf den Bock, sie soll allen meinen Stößen  keinen Millimeter ausweichen können." Ich kam dieser Anweisung  unverzüglich nach. Kaum hatte ich Sonja fixiert, standen auch schon die  Herren hinter mir. Meine Aufgabe war es den Schwanz hart zu blasen. Ich  war schon einiges gewohnt, aber auch ich hatte Probleme den  Monsterschwanz ganz in meinen Mund zu bekommen. Mit diesem Gerät sollte  Sonja jetzt aufgespießt werden. Als der seinen dicken Kolben  unaufhaltsam in das enge Loch versenkte schrie Sonja ihren Schmerz  heraus. Sie war in den letzten Tagen mehrfach gefickt worden und der  Schwanz unseres Herrn war auch nicht klein, aber das war nun eine  Premiere. Tief schob der den Schwanz in ihren Bauch. Mit festen Stößen  fickte er Sonja von einem Orgasmus zum anderen. Er genoss die enge  Votze und fickte bestimmt 15 Minuten bis er endlich seinen ganzen Saft  in ihrem Bauch platzierte. Die Herren ließen sie einfach unbeachtet  liegen, während ich die Schwänze blies und wichste. So bekam ich noch  eine gehörige Portion Eiweiß, die ich artig schluckte. Nachdem die  Gäste gegangen waren durften wir uns reinigen und Sonja sollte mich  noch ein wenig verwöhnen.  
 
Sonja blickte mir tief in die Augen "Warum bist du hier? Hat dich der Herr auch gekauft?" "Nein Sonja, ich bin aus freien Stücken hier. Ich  bin hier weil ich unseren Herrn aus tiefstem Herzen liebe. Hier im Haus  habe ich die Erfüllung meines Lebens gefunden. Und ich denke, der Herr  liebt mich auch. Er liebt dich auch, sonst hätte er dich nicht  aufgenommen." "Herrin, wenn der Herr dich so liebt, warum hat er mich  dann noch genommen?" "Ja weil er mich liebt. Er liebt es, wenn wir uns  gegenseitig anmachen bis wir es nicht mehr erwarten können endlich  seinen Schwanz zu spüren. Er liebt es, dass wir uns die Arbeit teilen,  so hat immer eine von uns Zeit ihm zur Verfügung zu stehen. Er liebt  es, wenn seine Gäste sich löblich über uns äußern und einfach ihren  Spaß haben. Ich liebe es ihm alle diese Wünsche zu erfüllen. Wenn ich  ihn sehe oder höre werde ich so geil, dass ich mir nichts mehr wünsche  als von ihm nach seinen Wünschen genommen zu werden. Ich bin glücklich   hinterher in seine Augen zu sehen und seine Befriedigung zu erleben."  "Und wenn er uns schlägt, liebt er uns dann auch?" "Ja natürlich. Jede  normale Frau bekommt einen wesentlich intensiveren Orgasmus, wenn sie  mit ein paar Schlägen animiert wird. Selbst die biedere Ehemutti geht  ab, wenn sie einen Klaps auf den Po kriegt, aber sie würde es niemals  eingestehen. Dir geht es doch auch so, wenn der Herr dich schlägt oder  bindet läufst du direkt aus.  Deine Geilheit läuft nur so aus dir  heraus. Weil der Herr uns liebt, schenkt er uns diese geilen Momente.  Er liebt es uns nackt zu sehen. Ich zeige ihm gerne meinen Körper.  Jeder seiner Blicke macht mich heiß. Für die Liebe und Ergebenheit die  wir ihm schenken, schützt er uns. Denke mal an das weiße Halsband beim  letzten Pokerabend. Alle waren geil darauf eine frisch entjungferte  Sklavin richtig einzureiten. Er hat dich geschützt. Alle Herren sind  hervorragende Pokerspieler. Sie sorgen dafür, dass jeder zu seinem  Vergnügen kommt, wobei der Gastgeber sich zurück hält. Erst wenn es zum  Hauptgewinn kommt, spielt jeder nur für sich. Auch beim nächsten  Treffen der Herren und Herrinnen wirst du ein weißes Halsband tragen.  Es schützt dich vor Übergriffen. So kann er in meiner Nähe bleiben,  denn wie du weist, werde ich als Strafe ein schwarzes Halsband tragen.  Und jetzt schlaf, Morgen wird wieder ein harter aber geiler Tag." Sonja  kuschelte sich an mich und bald schlief sie tief und fest.  
 
Am nächsten Morgen war Sonja wie verwandelt. Freudig begann sie den Tag. Ihre Augen strahlten sobald sie den Herrn erblickte. Alle Angst und  Unsicherheit schien von ihr angefallen zu sein. Ich war froh ihr ihre  Angst genommen zu haben. Glücklich kümmerte sie sich um die Morgenlatte  des Herrn. Ihre Geilheit machten es ihm leicht sich in ihrer Votze zu  erleichtern. Beide erschienen zufrieden zum Frühstück. Sie hatte auch  keine Angst mehr, als uns der Herr ins Spielzimmer brachte und unsere  Körper mit schöner,  enger Bondage schmückte.  Er liebte es uns dabei  einige Bewegungseinschränkungen zu verpassen. Er band meine Schulter  stramm nach hinten. So sollte ich nun die Gartenarbeit machen. Mit  einem Plug sorgte er dafür, ihm später vorgedehnt zur Verfügung zu  stehen. Sonja bekam eine Spreizstange, was ihr die Hausarbeit auch  nicht gerade leichter machte. Es bereitete ihm Freude uns bei unseren  Bemühungen zuzusehen. Als wir fertig waren, waren wir beide stolz trotz  der Einschränkungen alles geschafft zu haben. Als Belohnung durfte ich  seinen Bedürfnissen mit meiner geweiteten Arschvotze zur Verfügung  stehen. Mit harten tiefen Stößen entlud er sich tief in meinem Darm.  
 
Einige Tage später war das Treffen der Herren und Herrinnen. Wir hatten den ganzen Tag um uns ausgiebig vorzubereiten. Nach unseren großen  Einläufen, bei denen wir wie immer mindestens 2 Liter warmes Wasser in  unsere Därme laufen ließen, nahmen Sonja und ich ein gemeinsames Bad.  Wir liebten es uns gegenseitig einzuschäumen. Schon im warmen Wasser  begann Sonja meine Löcher sanft zu weiten, bis sie mich schließlich mit  einer Faust in der Votze und einer im Arsch fickte. Auch ihre Löcher  begann ich vorzubereiten, allerdings traute ich mich nicht meine Faust  in ihre noch immer engen Löcher zu schieben. Wir gaben uns unseren  Gefühlen hin und schrien unser Geilheit laut heraus.  Wir cremten uns  mit einem duftenden Hautöl ein und dehnten dann weiter unsere Löcher.  Sonja schob mir den dicksten Plug in die Arschvotze und einen Spreitzer  in die Votze. Auch Sonja versorgte ich so.  So wollten wir nun den Rest  des Tages unsere Arbeiten erledigen. Mit Wohlwollen registrierte der  Herr unsere Bemühungen. Als es Nachmittag wurde beauftragte er mich,  mir einen Blasenkatheder anzulegen. Ich sollte so meine Blase füllen.  Erst wenn wir wieder zu Hause sind sollte ich mich erleichtern dürfen.  An meine Votzenringe befestigte er noch kleine Glöckchen, an meinen  Titten kleine Metallplatten mit der Aufschrift FICK MICH. Ich durfte  mir noch eine Tunika überlegen. Das schwarze Halsband und die passenden  Fesseln trug ich schon den ganzen Tag. Sonja trug ein enges  transparentes Kleid, was mehr sehen ließ als verdeckte. Und das weiße  Halsband mit den passenden Fesseln. Der Herr hakte noch die Leinen ein  und führte uns so zum Auto.  
 
Als wir die Veranstaltung erreichten wurden wir zuerst in den Sklavenbereich gebracht. Es waren schon einige Sklaven und Sklavinnen  anwesend. Eine der Herrinnen besaß 2 Negersklaven mit wahren  Hengstschwänzen. Im vorbei gehen raunten sie mir zu, hoffentlich wirst   du auch für uns frei gegeben, dann reißen wir dich richtig auf. Noch  nie war ich auf einer dieser Veranstaltungen mit dem schwarzen Halsband  gewesen. Ich hatte wohl schon erlebt, wie andere hergenommen wurden.  Als alle anwesend waren, wurden auch wir in den Saal geführt. Zuerst  die Sklaven und Sklavinnen mit schwarzem Halsband, die jedem zur freien  Verfügung standen, dann die anderen und zum Schluss die Novizinnen. Als  ich in den Saal kam, hörte ich ein Raunen. Viele hatten schon darauf  gewartet mich uneingeschränkt nutzen zu können. Mein Herr hatte mich  bisher immer geschützt. Da sollte mir noch was bevorstehen.  Es hatte  sich herum gesprochen, dass Sonja erst vor kurzem entjungfert worden  ist. Jeder wollte und durfte sie abgreifen und ihr ein paar Finger in  ihre Löcher schieben, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde.  Einer der Herren nahm mich sofort in Besitz und brachte mich in einen  der Spielräume.  
 
Er ließ mich von einer anderen Sklavin  auf das Streckbrett binden. Mit der Peitsche wärmte er meine Haut an bis sie knallrot war. Ich war geil  und wartete auf einen guten Fick. Stattdessen bedeckte der Herr meine  Titten und meine Votze mit Wachs. Die Schmerzen des heißen Wachses  ließen mich noch geiler werden. Meine Votze war nass und der Herr nahm  dies lachend zur Kenntnis. So wurde ich ans Kreuz gestellt. Mein Herr  lehnte in einer Ecke an der Wand und sah dem Ganzen zu. Einige hatten  sich eingefunden und spornten meinen Peiniger an. Peiniger war nicht  ganz richtig. Bei allen Schmerzen die er mir zufügte stieg meine  Geilheit weiter an. Mit der Peitsche schlug er das getrocknete Wachs  von meinem Körper. Er ließ keinen noch so kleinen Rest übrig. Meine  Haut hatte schwer gelitten. Alle Herren waren geübt im Umgang mit der  Peitsche, so dass mir keine bleibenden Spuren zugefügt wurden. Auf dem  Bock wollte er mich dann ficken. Dank meiner guten Vorbereitung hatte  er keine Probleme sofort ganz mit seinem Schwanz in meinen Darm zu  stoßen. Nachdem er seine Soße in meinem Darm ergossen hatte durfte ich  ihm dankbar den Schwanz sauber lecken. Schon griff der nächste nach  meiner Leine. Das Zusehen hatte ihn so aufgegeilt, dass er sich in  meinem Rachen erleichtern wollte. An diesem Abend machte ich noch  öfters die Bekanntschaft mit dem Kreuz, dem Bock und der Peitsche. Es  war einfach zu selten, dass mein Herr eine seiner Sklavinnen zur  Verfügung stellte, das wollten alle ausnutzen. Sonja wurde auch in von  einer Herrin in das Spielzimmer geführt. "Zu gerne würde ich dich da  jetzt sehen. So eine Jungstute auf dem Bock ist eben was ganz  besonderes. Schade das dein Herr dich nicht freigibt."  Überall hörte  man Schmerz- und Lustschreie. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden hart  ran genommen. Nachdem das Interesse der Herren weniger wurde, es war  auch schon weit nach Mitternacht, gab mich mein Herr 2 Stunden für die  Sklaven frei. Mit Schrecken dachte ich an die 2 Schwarzen. Ihre Herrin  führte die Beiden zu mir. "Besteigt die Votze. Hämmert eure Schwänze in  ihre Löcher bis sie schreit." Die Beiden waren auch schon reichlich  hart ran genommen worden. So  dauerte es etwas bis ich ihre Schwänze  hart geblasen hatte. Beide hatten schon so oft angespritzt, das sie  jetzt erst abspritzten als sie meine Löcher schon fast wund gefickt  hatten. Ich war fertig. Ich war sicher, dass ich es nie wieder  riskieren wollte das schwarze Halsband tragen zu müssen. Zu Hause  bedankte ich mich bei meinem Herrn. "Danke Herr für diese Erfahrung.  Ich hoffe der Abend ist zu deiner Zufriedenheit abgelaufen. Danke Herr,  dass du mich bisher immer geschützt hast. Natürlich werde ich, wenn du  es wünscht, immer wieder das schwarze Halsband tragen." Der Herr  schickte mich in mein Zimmer. Ich sollte mich reinigen und dann  schlafen. Auch Sonja sollte auf ihr Zimmer gehen. Ich war noch so  aufgewühlt, dass ich nicht einschlafen konnte. So hörte ich wie der  Herr noch zu Sonja ging um sie zu ficken. Deutlich konnte ich beider  Geilheit hören. Ihre geilen Schreie und Fickgeräusche klangen durchs  Haus. Auch war das Klatschen des Paddels nicht zu überhören. Dann  schlief ich geschafft ein.  
 
Als ich erwachte war es bereits Mittag. Oh je ich hatte verschlafen. Warum hatte Sonja mich nicht geweckt? Die dumme Sklavin. Wenn ich nun  eine Strafe bekomme, soll sie es mir büßen. Hektisch bereitete ich mich  für den Tag vor und beeilte mich zu meinem Herrn zu kommen. "Da ist ja  unsere Schlafmütze. Ich habe Sonja angewiesen dich schlafen zu lassen.  Du hattest gestern einen harten Tag. Sie hat dich bisher gut vertreten.  Aber jetzt will ich meine Lieblingsstute ficken. Leg dich über den  Tisch und präsentiere mir deine Löcher." Gerne legte ich mich wie  gewünscht. Mit den Händen zog ich meine Arschbacken weit auseinander,  damit der Herr ungehinderten Zugang zu mir hatte.  Meine Löcher waren  zwar noch wund und schmerzten, aber freudig wollte ich meinen Herrn in  mir aufnehmen. Ohne weiteres stieß er tief in meinen Darm. Mit tiefen  harten Stößen brachte er mich wieder auf Touren. Ich liebte es seinen  prächtigen Schwanz tief in meinem Leib zu spüren, ganz egal welches  meiner Löcher der Herr gerade bevorzugte. Er wechselte das Loch und  nach wenigen Stößen gegen meine Gebärmutter ergoss er sich in mir. Beim  Mittagessen eröffnete uns der Herr, dass er einen Urlaub plane. "Ich  habe in einem sehr abgelegenen Hotel für uns gebucht. Es handelt sich  um ein SM-Hotel. Dort werdet ihr weiter ausgebildet. Ich habe bereits  meine Vorstellungen gemailt. Der Hotelchef ist davon überzeugt, wenn  ihr willig seid, werdet ihr in 2 Wochen perfekte Sklavinnen sein." Wie  sollte ich das verstehen? Sind wir keine demütigen Sklavinnen, die  alles tun was sich der Herr wünscht? Als was sollen wir ausgebildet  werden? Was gefällt ihm nicht an uns? Fragen schwirrten durch meinen  Kopf. Der Herr hatte entschieden und wir werden bereit sein, seine  Wünsche zu erfüllen.  
 
Wenn ihr lesen wollt, wie der Urlaub abgelaufen ist, dann schreibt mir. Ich freue mich über jede Zuschrift.  
 
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