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24/7/365 Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 6039 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2010 Gesehen / Gelesen: 25829 / 26355 [102%] Bewertung Teil: 9.00 (69 Stimmen)
Die Zweitsklavin zieht ein.

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Sklavin. Alle meine Öffnungen stehen dir zur Verfügung." "Natürlich stehen mir alle deine Löcher zur freien Verfügung. Eins sollst du wissen. Du bist hier eine Dienstmagd und stehst mir und meiner Hauptsklavin immer und zu jeder Zeit zur Verfügung. Wenn ich es wünsche auch meinen Gästen. Ich alleine entscheide über dich und deinen Körper. Wenn ich es für Richtig halte, werde ich deine Votze einreiten, oder einreiten lassen, wie es mir gefällt. Morgen gehst du zu unserem Frauenarzt. Dort soll deine Fruchtbarkeit festgestellt werden, dann bekommst du eine Spirale. Diese Spirale ist etwas Besonderes. Sie verhindert nicht nur eine Schwangerschaft, sondern auch deine Periode. Schließlich will ich dich immer zu meiner Verfügung haben." Ich bekam die Aufforderung sie ins Spielzimmer zu bringen. Es freute ihn, dass ich dafür gesorgt hatte, dass Sonjas Arschvotze schon für ihn geweitet ist. Ängstlich folgte mir Sonja in den Anbau. Dort spannte ich sie auf den Bock. Mit weit gespreizten Beinen und gedehntem Loch lag sie nun da und wartete auf unseren Herrn. Ich merkte Sonja an, dass sie Angst hatte, was jetzt mit ihr passieren wird. Sollte sie jetzt entjungfert werde? Ihr Vater hatte ihr gesagt, sobald sie dem neuen Herrn gehören würde, würde sie in die Votze gefickt das ihr Hören und Sehen vergehen würde. Der neue Herr würde keine Rücksicht auf sie nehmen und sie erst mal ordentlich schmerzhaft in Besitz nehmen. Leise weinte sie vor sich hin als der Herr den Raum betrat. Saft streichelte er ihr den Rücken. Seine Hand fuhr weiter über den prallen Arsch. Leicht fuhren seine Finger über das geweitete Arschloch um weiter über den Votzeneingang . Sie versuchte Vertrauen zu ihrem neuen Herrn zu fassen, aber eine gewisse Angst blieb. Sanft nahm der Herr ihren Körper in Besitz. Seine Hände strichen immer wieder leicht über ihren Körper. Jeder Berührung seiner Hand an ihren Schamlippen lies sie leise stöhnen. Er machte sie geil. Ein kurzer Wink zu mir und ich trat hinzu und verwöhnte Sonjas Votze und ihren Kitzler mit meinem Mund. Auch ich begann ganz sanft. Nur mit der Zungenspitze berührte ich ihren Kitzler und langsam fuhr ich mit der Zunge durch die Furche. Sonja begann immer stärker zu atmen und stöhnen. Wir ließen ihre Geilheit in ihr wachsen. Bis, ja bis mein Herr ihr kräftig auf den Po schlug. Mit diesem Schlag hatte sie nicht gerechnet, gleichzeitig explodierte sie und ein heftiger Orgasmus überkam sie. Ich leckte sie weiter bis sie einen weiteren Orgasmus heraus schrie. Auch ich war so geil und wünschte mir nichts mehr als den herrlichen Schwanz des Herrn tief in mir zu spüren. Als hätte er meine Gedanken erraten, musste ich Sonja auf das Bett fesseln. Ich hockte mich über ihr Gesicht und ließ mich von ihr lecken. Der Herr meinte sie solle sich gebührend bedanken. Sonja machte ihre Arbeit ganz gut, so dass meine Geilheit hart am Rand eines gewaltigen Orgasmus war. Endlich spürte ich den harten Kolben des Herrn, der mich tief in mein Votze stieß. Nach wenigen harten Stößen wechselte er das Loch und er verwöhnte meinen Hintereingang. Ohne Probleme stieß er sofort die volle Länge seines Speers in meinen Darm. Sonjas Zunge stieß in das frei gewordene Loch. Ich schwebte in Richtung siebtem Himmel. Mein Herr fickte mich hart und fordernd bis er mir schließlich, drei Orgasmen später, seinen wertvollen Saft in den Darm schoss. Kaum hatte der Herr seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, spürte ich schon Sonjas Zunge die begierig darauf war, den Samen des Herr aus meinem Darm aufzulecken. Sie machte ihre Arbeit recht gut. Ich war überzeugt, dass ich noch viel Spaß mit ihr haben werde.

Der Herr ließ uns zurück. Mit einem Lächeln hatte er unseren Spaß zugelassen. Nachdem Sonja mein Loch ausgeleckt hatte, band ich sie los und schickte sie ein Bad für uns einzulassen. Gemeinsam seiften wir uns gegenseitig sein. Ich genoss es am ganzen Körper sanft eingeseift zu werden. Immer wieder überdeckte Sonja meinen Körper mit leichten Küssen, bis sich schließlich unsere Münder trafen und wir in einem heißen Kuss versanken. Unsere Zungen tanzten um die Wette. So bin ich schon lange nicht mehr geküsst worden. Zuletzt von meinem früheren Freund, aber das ist schon eine Ewigkeit her. Mir scheint es war in meinem früheren Leben. Als wir uns voneinander lösten, sah ich den Glanz der Liebe und des Vertrauens in Sonjas Augen. "Das gleiche Vertrauen, was du zu mir hast, kannst du auch zu unserem Herrn haben. Er wird nichts mit dir machen, was dir schadet. Vertraue ihm. Er ist ein guter Herr. Als er mich das erste Mal seinen Freunden zur Verfügung gestellt hat, habe ich gelernt wie gut mein Herr ist. Es freute ihn, dass alle mit meinen Diensten zufrieden waren. Ich war Stolz auf dieses Lob, was mich angespornt hat weiter an mir zu arbeiten, um ihn immer glücklich und stolz zu sehen." "Herrin bitte hilf mir eine stolze und perfekte Sklavin zu werden, die den Herrn immer glücklich macht." Sonja ist noch so jung. Sie weis noch nicht wie schwer diese Lehre sein wird und wieviel Schmerz sie noch ertragen muss bis sie eine perfekte Sklavin sein wird. Aber wer ist schon eine perfekte Sklavin? Von mir würde ich das nicht behaupten. Immer wieder mache ich Fehler. Manchmal bewusst, aber meistens unbewusst. Auch ich muss noch viel lernen. Immer wenn ich glaube perfekt zu sein, stellt mich der Herr wieder vor eine neue Herausforderung. Es kostet viel Kraft und Disziplin sich dieser neuen Aufgabe zu stellen und sie zu meistern. Von all diesem weis Sonja noch nicht viel.

Am Abend wies uns der Herr an uns gegenseitig zu verwöhnen. Er wolle zusehen wie wir uns für ihn aufgeilen. Sonja und ich knieten auf dem Boden zu Füßen des Herrn und begannen uns zu küssen und streicheln. Unsere Hände fuhren zärtlich über den Körper der Anderen. Keine Stelle wurde ausgelassen. Sonja lag auf dem Boden und ich ließ mir meine immer nasse Votze auslecken. Sie machte ihren Dienst sehr gut und ich gab mich meinem Orgasmus hin. Dabei sah ich dem Herrn tief in die Augen. Es war nicht zu übersehen, dass ihn unser Spiel aufgeilte. Sein Schwanz begann sich aufzurichten. Nur zu gerne begann ich auch Sonja zu lecken. Meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler und fuhr zwischen ihren Schamlippen auf und ab, ohne in ihr Loch einzufahren. Sonja fickte mich derweil mit ihrer Zunge in die Votze und das Poloch. Wir waren beide so geil und kamen fast gleichzeitig unter der Zunge der anderen. Wir fickten uns mit dem Finger in den Po. "Sonja leg dich über den Tisch. Und du fickst sie hiermit in den Arsch." Der Herr warf mir einen Strap on zu. Wir wünschten uns nichts mehr wie einen Fick. Vorsichtig setzte ich den dicken Dildo an dem engen Loch an und schob ihn langsam vor. Mein Herr war nicht so vorsichtig mit mir. Mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir verschwunden. Mein Körper stieß nach vorne und der Dildo schoss tief in Sonjas Darm. Jeden Fickstoß in meinen Darm gab ich an meine Gespielin weiter. Unser Herr fickte uns beide gleichzeitig. Wir waren ein einziges Bündel Geilheit. Tief und hart drang jeder Stoß in uns ein. Ich wünschte dieses Erlebnis würde nie aufhören als der Herr tief in mir seinen Saft in dicken Schüben ablud. Dankbar für dieses Erlebnis leckte ich seinen Schwanz sauber. Meine Geilheit gewann die Oberhand und ich fickte ihn mit meinem Blasmaul. Schließlich belohnte er mich mit einer weiteren Portion Sperma in meinen Mund. Stolz ließ ich alles auf meiner Zunge und zeigte es ihm. Erst auf sein Nicken schluckte ich die ganze Soße.

"Geht jetzt schlafen. Ihr seid noch so geil. Da werde ich besser dafür sorgen, dass ihr euch nicht mehr anfassen könnt. Ich werde euch an eure Betten binden." Nachdem wir nochmals geduscht hatten gingen wir zu Bett und warteten auf den Herrn. Er sorgte dafür, dass wir unsere Geilheit nicht mehr ausleben konnten. Hände und Füße waren weit gespreizt angebunden. Eine Leine verband auch unser Halsband mit dem Bettgestell. So sollten wir nun die Nacht verbringen. Es war mir nicht fremd so zu schlafen. Immer wenn ich den ganzen Tag extrem geil war, oder geil gehalten worden war, bekam ich diese Schlafposition. Eine perfekte Sklavin muss lernen sich zu beherrschen und ihre eigenen Wünsche denen des Herrn unter zu ordnen.

Am nächsten Morgen begleitete ich Sonja zum Arzt. Wir nahmen noch im Wartezimmer Platz. Es sah schon komisch aus. Wir in unseren extremen Miniröcken, transparenten Blusen und Fesseln an Hand- und Fußgelenken zwischen all den Schwangeren mit ihren dicken Babybäuchen. Sonja blickte ängstlich, aber auch sehnsüchtig, auf die Bäuche. Von ihrer Mutter war sie es gewohnt, dass diese fast ständig schwanger war. Einerseits war sie bereit ein Kind für unseren Herrn zu bekommen, andererseits hatte sie Angst davor. Sie war ja auch noch sehr jung. Endlich waren wir dran. Der Arzt, ein Freund den Herrn und oft Gast in unserem Haus, begrüßte uns freundlich. "So, du bist also die neue Stute. Ich soll nachsehen, ob du zur Zucht taugst. Los, zieh dich aus und dann auf den Stuhl mit dir." Ich band Sonja fest. Nicht das ich Angst hatte sie würde sich weigern, aber eine Sklavin brauch dieses Gefühl der Unterwerfung. Nach eingehender Untersuchung stelle der Arzt fest. "Da hat mein Freund aber einen echt guten Fang gemacht. Sie ist tatsächlich noch Jungfrau und zur Zucht bestens geeignet. Eigentlich ist es eine Schande ihr jetzt die Spirale einzusetzen." Als alles erledigt war, band ich Sonja los und sie durfte sich wieder anziehen. Mein Herr hatte mir aufgetragen, den Arzt nach seinen Wünschen für seine Dienste zu entschädigen. So begann ich seinen Schwanz hart zu blasen. Er war schon so geil, dass ich dazu nicht lange brauchte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen. Er fickte meine Votze mit harten Stößen. Ohne Rücksicht auf die Angestellte oder die wartenden Schwangeren stöhnte und schrie ich meine Geilheit heraus. Schließlich schoss er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Wir bedankten uns und verließen das Untersuchungszimmer. Die wartenden Frauen sahen uns irritiert an, besonders als ich mir mit einem Finger die Spermareste in den Mund schob. Lachend verließen wir die Praxis. "Hast du die gesehen. Ich glaube, die haben noch nie den Saft ihrer Männer im Gesicht gehabt." Ich kaufte noch einen Epilierer für Sonja bevor wir uns ein Taxi riefen und zurück zu unserem Herrn fuhren.

Der Herr wartete schon auf uns. Gerne berichtete ich über die Ergebnisse der Untersuchung. "Gut, dann habe ich jetzt 2 Zuchtstuten, mal sehen von wem ich euch decken lasse. Vielleicht mache ich auch einen schwunghaften Handel mit Sklavenfohlen auf. Jetzt macht erst mal eure Arbeit. Hol mit die Stangen und die kurzen Ketten." Schnell brachten wir die gewünschten Sachen. Der Herr hatte seine Freude daran, uns bei der Hausarbeit zuzusehen, besonders wenn wir eine Spreizstange zwischen den Füßen und eine nur 50cm lange Kette zwischen den Händen hatten. Es war schon eine Herausforderung so zu arbeiten, aber schließlich hatten wir alles erledigt.

In den nächsten Tagen vergnügte sich der Herr fast ausschließlich mit mir. Sonja durfte mich, seine Lieblingsstute, wie er mich nannte, geil lecken und auch seinen Samen auslecken. Sie bekam seinen Schwanz höchstens mal in den Rachen geschoben. Dann kam der große Tag. Ich bekam den Auftrag Sonja ausgiebig zu reinigen und einzucremen. Das Spielzimmer sollte ich auch vorbereiten. Wichtig war dem Herrn, das überall weiße Laken ausgebreitet waren, auch sollte ich Kerzen aufstellen.

Sonja wunderte sich zwar warum sie am Nachmittag nochmals einer großen Reinigung unterziehen sollte. Ich konnte ihr keine Erklärungen abgeben, der Herr hatte mich mit einem Knebel am Reden gehindert. "Haben wir heute Gäste, ist etwas Besonderes? Ist der Herr mit mir nicht zufrieden? Reinige ich mich nicht gründlich genug?" Ihre Fragen nahmen kein Ende. Schließlich waren wir fertig und ich führte sie ins Spielzimmer. Die Sicht was auf sie zukam hatte ich ihr mit einer Augenbinde genommen. Der Herr war schon anwesend. Er erlaubte mir den Knebel zu entfernen. "Sonja, du bist in meinem Haus als Sklavin. Heute sollst du erfahren, wozu eine Sklavin da ist. Du sollst mir Vergnügen bereiten. Allerding werde ich dich erst mal anwärmen müssen." Ich band Sonja ans Kreuz und nahm ihr die Augenbinde ab. Glanz sah ich in ihren Augen, als sie die vielen weißen Tücher und Kerzen sah. Sie wusste, dass sie heute zu einer richtigen Ficksklavin werden sollte. Mit dem Paddel und der Peitsche erreichte der Herr, dass sich die Haut sehr schnell rot färbte. Er wollte ihr Fickloch vorsichtig weiten, so brachte er Klammern mit Gewichten an ihren Schamlippen an. Immer wieder schlug er auch mit der Peitsche auf die noch jungfräuliche Votze. Jeder Schlag machte Sonja mehr geil. Ihr Saft lief ihr bereits die Beine herunter. Ich machte sie los und legte sie auf das Streckbett. Mit weit gespreizten Beinen wartete Sonja auf den Moment, der ihr Leben verändern sollte. Ich leckte ihre Spalte und der Herr fickte ihre Maulvotze. Sonja wurde immer aufgeregter. Ihre Geilheit schrie sie heraus. Der Herr zögerte ihre Anspannung immer mehr heraus. Auch auf dem Bock nahm er sich nur ihren Hintereingang vor, den er ausreichend besamte. Erst auf dem Gynstuhl setzte er seinen Kolben an ihrer Votze an. Langsam schon er ihn in Sonja hinein. Als er an den Wiederstand kam hielt er inne, sah Sonja in die Augen und stieß hart zu. Ein geiler Aufschrei entkam Sonja. Beide waren so geil, dass sie fickten wie nie zuvor. Der Herr genoss das enge Loch und Sonja das neue Gefühl in die Votze gefickt zu werden. Das Zusehen machte mich so geil, das ich, egal ob ich danach bestraft werde, mich selbst zum Orgasmus brachte. Sonja bekam ihre erste Ladung Sperma tief bis in die Gebärmutter gespritzt. Beide lösten sich glücklich voneinander. Stolz besah sich Sonja später den roten Fleck auf dem Laken. Sie sollte es ihrem Vater schicken.

Als ich Sonja dann in ihr Zimmer brachte schnallte ich sie wieder am Bett an. Es war nicht zu übersehen, das Gier nach mehr in ihren Augen funkelte. Sie musste lernen, dass ihr Körper ausschließlich dem Herrn gehört und es ihr nicht zustand unerlaubt sich zu befriedigen. Der Herr hatte mein Vergehen sehr wohl mitbekommen und ich musste nochmal zurück ins Spielzimmer. "Du hast die wichtigste Regel einer Sklavin missachtet. Du hast über deinen Körper selbst verfügt, deshalb wirst du jetzt eine gerechte Strafe bekommen." Er spannte mich auf den Bock und ließ die Peitsche auf meinem Rücken tanzen. Selten bin ich so hart bestraft worden wie heute. Aber der Herr hatte Recht. Ich hatte Strafe verdient. Ich musste meine Geilheit unterdrücken bis der Herr mir erlaubt die auszuleben. Schließlich schob er mir einen dicken Plug in den Hintern und einen dicken Dildo in die Votze. Der Dildo war auf eine der unteren Stufen eingestellt, so dass ich zwar ständig geil blieb, aber nicht zur Erlösung kommen sollte. Beides befestigte er mit Gurten und schickte mich auf mein Zimmer. Auch ich sollte heute Nacht wieder angebunden schlafen. Die Stopfen in meinen Löchern quälten mich, so kam ich nicht zum schlafen. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert, als der Herr mich losband und mich mit Spreizstange und Handkette an die Arbeit schickte. Die Dinger in mir rumorten weiter. Sonja sollte dem Herrn Freude bereiten. Sie durfte seinen Schwanz blasen und spürte den Herrn auch tief in sich. Der Herr ließ mich den ganzen Tag leiden. Erst am Abend erlöste er mich von den Stopfen und schickte mich zur Reinigung. Aus tiefstem Herzen versprach ich dem Herrn, in Zukunft meine Geilheit besser zu kontrollieren. Die Qualen der letzten 24 Stunden wollte ich nicht wieder erleben. Sonja hingegen schwebte im siebten Himmel. Mehrmals hatte der Herr ihre Votze besamt. Sie war einfach glücklich.

Am nächsten Tag war wieder Pokerabend. Unser Herr hatte sich bereits den ganzen Tag über mit uns vergnügt. Alle unsere Löcher hatte er reichlich genutzt. Der Nachmittag diente den Vorbereitungen. Wir bereiteten Getränke und auch einen Imbiss für die geladenen Herren vor. Dann stand unsere Vorbereitung an. Ein großer Einlauf und eine ausgiebige Scheidenspülung waren selbstverständlich. Auch epilierten wir uns nochmals. Eine wohlriechende Pflegelotion machte unsere Haut sanft und weich für die Gäste. Es blieben uns noch 2 Stunden bis die Herren kommen sollten. Wir nutzten die Zeit unsere Löcher zu dehnen. Dicke Plugs und Scheidenspreitzer bereiteten unsere Löcher vor. Ich war etwas erleichtert, dass sich die Herren nicht nur mit mir, sondern auch mit Sonja vergnügen konnten. Uns stand ein ansträngender Abend bevor, aber auch ein sehr geiler und erfüllender Abend. Pünktlich und gut vorbereitet gingen wir wieder zu unserem Herrn. Mit ein paar schnellen Griffen kontrollierte er unsere Haut und Löcher. Er lächelte zufrieden und überreichte mit ein schwarzes und Sonja ein weißes Halsband. Jetzt war klar, ich sollte in den Genuss aller Schwänze in alle Löcher kommen, Sonja nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herrn.

Die Herren kamen und nahmen sofort von unseren Votzen Besitz. Sie begannen noch vor dem Aperitif uns zu fingern. Für Sonja war das Ganze noch sehr ungewohnt. Etwas schüchtern ließ sie es über sich ergehen, war dann aber froh, als sie die Getränke servieren konnte. Die Herren begannen mit ihrem Spiel. Als Einsatz bot der Herr die Maulvotze von seiner Jungsklavin an. Alle waren gierig darauf Sonja in den Hals zu ficken, das war ihnen anzusehen. Unser Herr war ein guter Pokerspieler, aber er verlor die ersten 5 Runden. Sonja kam fast gar nicht nach die Schwänze der Herren zu blasen. Ihr Hals wurde immer wieder mit Spermamengen überschwemmt. Brav schluckte sie alles. Sie hatte noch nicht viel Übung dicke, lange Schwänze bis tief in den Rachen aufzunehmen. Immer wieder begann sie zu würgen, was den Herren große Freude bereitete und sie anspornte sie immer tiefer in den Rachen zu ficken. Als nächster Einsatz wurde ich geboten. Den Herren sollte er frei gestellt sein, welches Loch sie benutzen wollen. Unser Herr gewann, sehr zur Enttäuschung seiner Gäste. Aber dann passierte es und ich wurde auf den Tisch gelegt. Die Herren rissen förmlich meine Beine auseinander und drückten mich fest auf die Tischplatte. Mit harten tiefen Stößen wurde mein Arsch ran genommen. Dank der vorigen Dehnung hatte der Gewinner kein Problem seinen langen Kolben sofort ganz in meinen Darm zu versenken. Seine Eier klatschten immer wieder gegen meine Pobacken. Dann wechselte er das Loch und sein Schwanz stieß hart gegen meine Gebärmutter. Das machte mich so geil, dass ich meinen Orgasmus laut herausschrie. Die anderen Herren ließ das ganze Geschehen auch nicht kalt, so hatte ich schnell in jeder Hand einen Schwanz den ich nur zu gerne wichste. Mein Zureiter schoss seine ganze Ladung in mich hinein. Die Schwänze schwollen in meiner Hand auch an und die ganze Ladung landete auf meinen Titten. "Sonja mach die Schlampe sauber, so kann ich die ja keinem mehr anbieten." War die kurze Anweisung. Sofort begann Sonja meine Titten abzuschlecken und dann mein Loch tief mit der Zunge zu reinigen. In der Zwischenzeit war es spät geworden. Der Einsatz für die letzte Runde sollte die freie Auswahl sein. Diesmal gewann der Arzt. "Ich hab schon lange gehofft deine Jungstute besteigen zu dürfen. Jetzt ist sie dran. Bring sie rüber ins Spielzimmer und binde sie auf den Bock, sie soll allen meinen Stößen keinen Millimeter ausweichen können." Ich kam dieser Anweisung unverzüglich nach. Kaum hatte ich Sonja fixiert, standen auch schon die Herren hinter mir. Meine Aufgabe war es den Schwanz hart zu blasen. Ich war schon einiges gewohnt, aber auch ich hatte Probleme den Monsterschwanz ganz in meinen Mund zu bekommen. Mit diesem Gerät sollte Sonja jetzt aufgespießt werden. Als der seinen dicken Kolben unaufhaltsam in das enge Loch versenkte schrie Sonja ihren Schmerz heraus. Sie war in den letzten Tagen mehrfach gefickt worden und der Schwanz unseres Herrn war auch nicht klein, aber das war nun eine Premiere. Tief schob der den Schwanz in ihren Bauch. Mit festen Stößen fickte er Sonja von einem Orgasmus zum anderen. Er genoss die enge Votze und fickte bestimmt 15 Minuten bis er endlich seinen ganzen Saft in ihrem Bauch platzierte. Die Herren ließen sie einfach unbeachtet liegen, während ich die Schwänze blies und wichste. So bekam ich noch eine gehörige Portion Eiweiß, die ich artig schluckte. Nachdem die Gäste gegangen waren durften wir uns reinigen und Sonja sollte mich noch ein wenig verwöhnen.

Sonja blickte mir tief in die Augen "Warum bist du hier? Hat dich der Herr auch gekauft?" "Nein Sonja, ich bin aus freien Stücken hier. Ich bin hier weil ich unseren Herrn aus tiefstem Herzen liebe. Hier im Haus habe ich die Erfüllung meines Lebens gefunden. Und ich denke, der Herr liebt mich auch. Er liebt dich auch, sonst hätte er dich nicht aufgenommen." "Herrin, wenn der Herr dich so liebt, warum hat er mich dann noch genommen?" "Ja weil er mich liebt. Er liebt es, wenn wir uns gegenseitig anmachen bis wir es nicht mehr erwarten können endlich seinen Schwanz zu spüren. Er liebt es, dass wir uns die Arbeit teilen, so hat immer eine von uns Zeit ihm zur Verfügung zu stehen. Er liebt es, wenn seine Gäste sich löblich über uns äußern und einfach ihren Spaß haben. Ich liebe es ihm alle diese Wünsche zu erfüllen. Wenn ich ihn sehe oder höre werde ich so geil, dass ich mir nichts mehr wünsche als von ihm nach seinen Wünschen genommen zu werden. Ich bin glücklich hinterher in seine Augen zu sehen und seine Befriedigung zu erleben." "Und wenn er uns schlägt, liebt er uns dann auch?" "Ja natürlich. Jede normale Frau bekommt einen wesentlich intensiveren Orgasmus, wenn sie mit ein paar Schlägen animiert wird. Selbst die biedere Ehemutti geht ab, wenn sie einen Klaps auf den Po kriegt, aber sie würde es niemals eingestehen. Dir geht es doch auch so, wenn der Herr dich schlägt oder bindet läufst du direkt aus. Deine Geilheit läuft nur so aus dir heraus. Weil der Herr uns liebt, schenkt er uns diese geilen Momente. Er liebt es uns nackt zu sehen. Ich zeige ihm gerne meinen Körper. Jeder seiner Blicke macht mich heiß. Für die Liebe und Ergebenheit die wir ihm schenken, schützt er uns. Denke mal an das weiße Halsband beim letzten Pokerabend. Alle waren geil darauf eine frisch entjungferte Sklavin richtig einzureiten. Er hat dich geschützt. Alle Herren sind hervorragende Pokerspieler. Sie sorgen dafür, dass jeder zu seinem Vergnügen kommt, wobei der Gastgeber sich zurück hält. Erst wenn es zum Hauptgewinn kommt, spielt jeder nur für sich. Auch beim nächsten Treffen der Herren und Herrinnen wirst du ein weißes Halsband tragen. Es schützt dich vor Übergriffen. So kann er in meiner Nähe bleiben, denn wie du weist, werde ich als Strafe ein schwarzes Halsband tragen. Und jetzt schlaf, Morgen wird wieder ein harter aber geiler Tag." Sonja kuschelte sich an mich und bald schlief sie tief und fest.

Am nächsten Morgen war Sonja wie verwandelt. Freudig begann sie den Tag. Ihre Augen strahlten sobald sie den Herrn erblickte. Alle Angst und Unsicherheit schien von ihr angefallen zu sein. Ich war froh ihr ihre Angst genommen zu haben. Glücklich kümmerte sie sich um die Morgenlatte des Herrn. Ihre Geilheit machten es ihm leicht sich in ihrer Votze zu erleichtern. Beide erschienen zufrieden zum Frühstück. Sie hatte auch keine Angst mehr, als uns der Herr ins Spielzimmer brachte und unsere Körper mit schöner, enger Bondage schmückte. Er liebte es uns dabei einige Bewegungseinschränkungen zu verpassen. Er band meine Schulter stramm nach hinten. So sollte ich nun die Gartenarbeit machen. Mit einem Plug sorgte er dafür, ihm später vorgedehnt zur Verfügung zu stehen. Sonja bekam eine Spreizstange, was ihr die Hausarbeit auch nicht gerade leichter machte. Es bereitete ihm Freude uns bei unseren Bemühungen zuzusehen. Als wir fertig waren, waren wir beide stolz trotz der Einschränkungen alles geschafft zu haben. Als Belohnung durfte ich seinen Bedürfnissen mit meiner geweiteten Arschvotze zur Verfügung stehen. Mit harten tiefen Stößen entlud er sich tief in meinem Darm.

Einige Tage später war das Treffen der Herren und Herrinnen. Wir hatten den ganzen Tag um uns ausgiebig vorzubereiten. Nach unseren großen Einläufen, bei denen wir wie immer mindestens 2 Liter warmes Wasser in unsere Därme laufen ließen, nahmen Sonja und ich ein gemeinsames Bad. Wir liebten es uns gegenseitig einzuschäumen. Schon im warmen Wasser begann Sonja meine Löcher sanft zu weiten, bis sie mich schließlich mit einer Faust in der Votze und einer im Arsch fickte. Auch ihre Löcher begann ich vorzubereiten, allerdings traute ich mich nicht meine Faust in ihre noch immer engen Löcher zu schieben. Wir gaben uns unseren Gefühlen hin und schrien unser Geilheit laut heraus. Wir cremten uns mit einem duftenden Hautöl ein und dehnten dann weiter unsere Löcher. Sonja schob mir den dicksten Plug in die Arschvotze und einen Spreitzer in die Votze. Auch Sonja versorgte ich so. So wollten wir nun den Rest des Tages unsere Arbeiten erledigen. Mit Wohlwollen registrierte der Herr unsere Bemühungen. Als es Nachmittag wurde beauftragte er mich, mir einen Blasenkatheder anzulegen. Ich sollte so meine Blase füllen. Erst wenn wir wieder zu Hause sind sollte ich mich erleichtern dürfen. An meine Votzenringe befestigte er noch kleine Glöckchen, an meinen Titten kleine Metallplatten mit der Aufschrift FICK MICH. Ich durfte mir noch eine Tunika überlegen. Das schwarze Halsband und die passenden Fesseln trug ich schon den ganzen Tag. Sonja trug ein enges transparentes Kleid, was mehr sehen ließ als verdeckte. Und das weiße Halsband mit den passenden Fesseln. Der Herr hakte noch die Leinen ein und führte uns so zum Auto.

Als wir die Veranstaltung erreichten wurden wir zuerst in den Sklavenbereich gebracht. Es waren schon einige Sklaven und Sklavinnen anwesend. Eine der Herrinnen besaß 2 Negersklaven mit wahren Hengstschwänzen. Im vorbei gehen raunten sie mir zu, hoffentlich wirst du auch für uns frei gegeben, dann reißen wir dich richtig auf. Noch nie war ich auf einer dieser Veranstaltungen mit dem schwarzen Halsband gewesen. Ich hatte wohl schon erlebt, wie andere hergenommen wurden. Als alle anwesend waren, wurden auch wir in den Saal geführt. Zuerst die Sklaven und Sklavinnen mit schwarzem Halsband, die jedem zur freien Verfügung standen, dann die anderen und zum Schluss die Novizinnen. Als ich in den Saal kam, hörte ich ein Raunen. Viele hatten schon darauf gewartet mich uneingeschränkt nutzen zu können. Mein Herr hatte mich bisher immer geschützt. Da sollte mir noch was bevorstehen. Es hatte sich herum gesprochen, dass Sonja erst vor kurzem entjungfert worden ist. Jeder wollte und durfte sie abgreifen und ihr ein paar Finger in ihre Löcher schieben, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Einer der Herren nahm mich sofort in Besitz und brachte mich in einen der Spielräume.

Er ließ mich von einer anderen Sklavin auf das Streckbrett binden. Mit der Peitsche wärmte er meine Haut an bis sie knallrot war. Ich war geil und wartete auf einen guten Fick. Stattdessen bedeckte der Herr meine Titten und meine Votze mit Wachs. Die Schmerzen des heißen Wachses ließen mich noch geiler werden. Meine Votze war nass und der Herr nahm dies lachend zur Kenntnis. So wurde ich ans Kreuz gestellt. Mein Herr lehnte in einer Ecke an der Wand und sah dem Ganzen zu. Einige hatten sich eingefunden und spornten meinen Peiniger an. Peiniger war nicht ganz richtig. Bei allen Schmerzen die er mir zufügte stieg meine Geilheit weiter an. Mit der Peitsche schlug er das getrocknete Wachs von meinem Körper. Er ließ keinen noch so kleinen Rest übrig. Meine Haut hatte schwer gelitten. Alle Herren waren geübt im Umgang mit der Peitsche, so dass mir keine bleibenden Spuren zugefügt wurden. Auf dem Bock wollte er mich dann ficken. Dank meiner guten Vorbereitung hatte er keine Probleme sofort ganz mit seinem Schwanz in meinen Darm zu stoßen. Nachdem er seine Soße in meinem Darm ergossen hatte durfte ich ihm dankbar den Schwanz sauber lecken. Schon griff der nächste nach meiner Leine. Das Zusehen hatte ihn so aufgegeilt, dass er sich in meinem Rachen erleichtern wollte. An diesem Abend machte ich noch öfters die Bekanntschaft mit dem Kreuz, dem Bock und der Peitsche. Es war einfach zu selten, dass mein Herr eine seiner Sklavinnen zur Verfügung stellte, das wollten alle ausnutzen. Sonja wurde auch in von einer Herrin in das Spielzimmer geführt. "Zu gerne würde ich dich da jetzt sehen. So eine Jungstute auf dem Bock ist eben was ganz besonderes. Schade das dein Herr dich nicht freigibt." Überall hörte man Schmerz- und Lustschreie. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden hart ran genommen. Nachdem das Interesse der Herren weniger wurde, es war auch schon weit nach Mitternacht, gab mich mein Herr 2 Stunden für die Sklaven frei. Mit Schrecken dachte ich an die 2 Schwarzen. Ihre Herrin führte die Beiden zu mir. "Besteigt die Votze. Hämmert eure Schwänze in ihre Löcher bis sie schreit." Die Beiden waren auch schon reichlich hart ran genommen worden. So dauerte es etwas bis ich ihre Schwänze hart geblasen hatte. Beide hatten schon so oft angespritzt, das sie jetzt erst abspritzten als sie meine Löcher schon fast wund gefickt hatten. Ich war fertig. Ich war sicher, dass ich es nie wieder riskieren wollte das schwarze Halsband tragen zu müssen. Zu Hause bedankte ich mich bei meinem Herrn. "Danke Herr für diese Erfahrung. Ich hoffe der Abend ist zu deiner Zufriedenheit abgelaufen. Danke Herr, dass du mich bisher immer geschützt hast. Natürlich werde ich, wenn du es wünscht, immer wieder das schwarze Halsband tragen." Der Herr schickte mich in mein Zimmer. Ich sollte mich reinigen und dann schlafen. Auch Sonja sollte auf ihr Zimmer gehen. Ich war noch so aufgewühlt, dass ich nicht einschlafen konnte. So hörte ich wie der Herr noch zu Sonja ging um sie zu ficken. Deutlich konnte ich beider Geilheit hören. Ihre geilen Schreie und Fickgeräusche klangen durchs Haus. Auch war das Klatschen des Paddels nicht zu überhören. Dann schlief ich geschafft ein.

Als ich erwachte war es bereits Mittag. Oh je ich hatte verschlafen. Warum hatte Sonja mich nicht geweckt? Die dumme Sklavin. Wenn ich nun eine Strafe bekomme, soll sie es mir büßen. Hektisch bereitete ich mich für den Tag vor und beeilte mich zu meinem Herrn zu kommen. "Da ist ja unsere Schlafmütze. Ich habe Sonja angewiesen dich schlafen zu lassen. Du hattest gestern einen harten Tag. Sie hat dich bisher gut vertreten. Aber jetzt will ich meine Lieblingsstute ficken. Leg dich über den Tisch und präsentiere mir deine Löcher." Gerne legte ich mich wie gewünscht. Mit den Händen zog ich meine Arschbacken weit auseinander, damit der Herr ungehinderten Zugang zu mir hatte. Meine Löcher waren zwar noch wund und schmerzten, aber freudig wollte ich meinen Herrn in mir aufnehmen. Ohne weiteres stieß er tief in meinen Darm. Mit tiefen harten Stößen brachte er mich wieder auf Touren. Ich liebte es seinen prächtigen Schwanz tief in meinem Leib zu spüren, ganz egal welches meiner Löcher der Herr gerade bevorzugte. Er wechselte das Loch und nach wenigen Stößen gegen meine Gebärmutter ergoss er sich in mir. Beim Mittagessen eröffnete uns der Herr, dass er einen Urlaub plane. "Ich habe in einem sehr abgelegenen Hotel für uns gebucht. Es handelt sich um ein SM-Hotel. Dort werdet ihr weiter ausgebildet. Ich habe bereits meine Vorstellungen gemailt. Der Hotelchef ist davon überzeugt, wenn ihr willig seid, werdet ihr in 2 Wochen perfekte Sklavinnen sein." Wie sollte ich das verstehen? Sind wir keine demütigen Sklavinnen, die alles tun was sich der Herr wünscht? Als was sollen wir ausgebildet werden? Was gefällt ihm nicht an uns? Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Der Herr hatte entschieden und wir werden bereit sein, seine Wünsche zu erfüllen.

Wenn ihr lesen wollt, wie der Urlaub abgelaufen ist, dann schreibt mir. Ich freue mich über jede Zuschrift.



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