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A Hard Days Night Teil 2 (fm:Gruppensex, 1578 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2010 Gesehen / Gelesen: 21513 / 16539 [77%] Bewertung Teil: 7.78 (40 Stimmen)
Hier geht es weiter mit der Geschichte unseres Helden von der glücklichen Sorte. Und es wird immer anstrengender für ihn...

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Als ich aus einer Art Halbschlaf erwachte - es war weit nach Mitternacht - hörte ich sie neben mir leise weinen. "Du hast mich Sau genannt", schluchzte sie, als ich wissen wollte, was sie bedrückt. Ich redete beschwichtigend auf sie ein, das sei mir nur so im Eifer des Gefechts herausgerutscht. Stattdessen machte ich ihr Komplimente für ihre ausgezeichneten Fähigkeiten im Bett. Langsam wurde sie wieder zutraulich, und unter meinen Händen wurden ihre Brustspitzen wieder hart, während ich redete und redete. Als ich merkte, dass sich ihr Körper unter meinen Zärtlichkeiten wohlig räkelte, ließ ich einen Versuchsballon los: "Du hast Dich noch nicht bei meinem Schwanz für den letzten Ritt bedankt", sagte ich leise. Sie schaute mich fragend an. Ich setzte mich auf. "Knie' Dich vor mir hin und nimm' ihn in den Mund." Sie gehorchte. "Halt' Deine Haare zurück, damit ich Dir zuschauen kann." Sie gehorchte, und ich konnte ihr hübsches Gesicht beobachten, das mit den halb geschlossenen Augen sehr hingebungsvoll aussah, während sie mir kleine Schauer durch den Schwanz jagte.

Ich glaube, spätestens da kam mir die Idee, sie zu meiner Sklavin zu erziehen. Ich wollte einfach austesten, wie weit ihr Gehorsam reichen würde. "Du bist ein fantastisches Mädchen, Melanie", sagte ich mit leiser, einschmeichelnder Stimme. "Morgen werde ich Dir einen Job in einer Boutique besorgen, ich kenne da jemanden." Sie hielt inne und sah mich freudestrahlend an. "Hab' ich Dir gesagt, dass Du aufhören sollst?", herrschte ich sie an und griff ihr brutal in die Haare. Sie schlug die Augen nieder und verdoppelte ihre Hingabe, meinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Das ermutigte mich zum nächsten Schritt. "Dafür muss ich Dich bestrafen, Melanie", fuhr ich im gleichen, einschmeichelnden Ton fort, als sei nichts gewesen. "Das siehst Du doch ein, nicht wahr?"

Sie nickte, ohne meinen Schwanz zu vernachlässigen. "Wenn ich Dir gleich ein Kommando gebe, gehst Du zur Kommode dort drüben. Da findest Du in der Schublade oben links einige Schnüre. Die bringst Du mir. Dann gehst Du zum Kleiderschrank dort. Da findest Du einige Ledergürtel. Du suchst Dir einen aus, mit dem ich Dich peitschen werde, wenn ich Dich gefesselt habe. Hat Du verstanden?" fragte ich sie leise. Sie schlug die Augen nieder und nickte, ohne meinen Schwanz auch nur eine Sekunde zu vernachlässigen. Im Gegenteil, ich bemerkte eine starke Erregung bei ihr. Sie lernte schnell, verdammt schnell, dachte ich, und die Aussicht auf das kommende Vergnügen machte meinen Schwanz, unterstützt durch ihr hingebungsvolles Lecken und Saugen, erneut stahlhart.

Als ich kurz davor war, in ihrem Mund zu kommen, sagte ich: "Stopp. Geh` jetzt!" Gehorsam stand sie auf und schritt durch den Raum. Ihre Hüften wiegten, ohne dass sie es bewusst darauf anlegte und es übertrieben wirkte. Die runden kleinen Halbkugeln ihres Arsches hüpften. Sie kam zurück und reichte mir die Stricke, den Blick gesenkt. Dann ging sie zum Schrank und kam mit einem Gürtel zurück. Sie kreuzte ihre Arme. Die Nippel ihrer Brüste standen aufrecht vor Erregung. Ich fesselte ihre Hände recht nachlässig. "Das nächste mal bekommst du ordentliche Ledermanschetten um Hals, Hand- und Fußgelenke", versprach ich ihr, küsste und streichelte sie zärtlich. Sie seufzte auf, als ich mit der Zunge in sie eindrang, schmiegte sich an mich, soweit es ihr die gefesselten Hände erlaubten. Ich umarmte sie nicht, sondern umfasste ihre Brüste, knetete ihre Warzen. Sie rieb ihre Scham an meinem senkrecht zwischen uns stehenden Schwanz. "Leg' Dich hin", befahl ich ihr. Gehorsam streckte sie sich auf dem Bett aus. Ich zog ihr die Stiefel aus und fesselte ihre Fußgelenke so an die Bettpfosten, dass sie noch gut einen halben Meter Spielraum nach beiden Seiten hatten.

Jetzt, völlig nackt vor mir ausgestreckt liegend, konnte ich mich an ihrem gertenschlanken Körper gar nicht genug satt sehen. Sie lag auf dem Rücken. Ich zwang ihre gefesselten Hände nach hinten und Ihren Kopf extrem weit in den Nacken. Dann hockte ich mich über sie und drang mit dem Schwanz in ihren Mund, während ich mit der Rechten den Gürtel hielt und mit der Linken ihren Kitzler massierte. Ihr Becken antwortete sofort, ihre Hüften rotierten wild "Wenn ich mal in Deinem Mund kommen will, saugst Du alles auf, klar?" Ihr Lecken und Saugen verstärkte sich, ihre Möse war tropfnass. Als ich wieder kurz vor dem Orgasmus war, stand ich auf und schlug zu, quer über ihre Brüste. Sie schrie auf und wand sich hin und her, um meinen Schlägen halb auszuweichen, halb entgegenzufiebern. Wieder und wieder schlug ich zu, bis ich merkte, dass sie weniger auf meine Peitschenhiebe reagierte, als mit ihrem Unterleib wie wild auf den Kissen rotierte. Sie war wieder so weit. "Dreh' Dich auf den Bauch und heb' Deinen Arsch, meine kleine

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