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A Hard Days Night Teil 3 (fm:Dreier, 3826 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2010 Gesehen / Gelesen: 15830 / 15064 [95%] Bewertung Teil: 8.78 (40 Stimmen)
Für unseren Helden kommt es knüppeldick. Weil er sich Komplikationen ersparen will, stellt er ziemlich extreme Forderungen - die kann man ja ablehnen. Doch sie werden erfüllt!

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Knie!" Sie gehorchte sofort. "Du darfst jetzt Deine Hände wieder gebrauchen." Sie verstand sofort, öffnete meine Hose und befreite meinen harten, pulsierenden Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Sie schlug die Augen nieder, richtete den Blick auf mein Organ. Ihr schönes, intellektuelles Gesicht bekam einen verlorenen, träumerischen Ausdruck. Dann begann sie, meinen Schwanz mit kleinen, flüchtigen Küssen zu übersäen, wobei sie keine Stelle ausließ. "Halt' Dich damit nicht auf. Ich will mehr." Gehorsam begann sie, mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Ihre Zunge massierte die Unterseite meines Organs, während ihre warmen Hände mit meinen Eiern spielten. So wollte ich es haben! Es war ein Genuss, ihr zuzusehen, wie sie mir mit Hingabe einen Lustschauer nach dem anderen durch den Schwanz jagte. "Ahhh..", stöhnte ich voller Wollust, "ich will, dass Du alles schluckst, hörst Du? Saug' mich aus, los!." Ich vergrub meine Hände in ihrem Haar und begann, mit langsamen Bewegungen, die sich allmählich steigerten, in ihren Mund zu ficken. Sie hatte Mühe, meinen stahlharten Schwanz aufzunehmen und mich nicht mit ihren Zähnen zu verletzen, sie keuchte wild und hatte Probleme, durch die Nase genug Luft zu holen. Doch ich nahm keine Rücksicht darauf, hielt ihren Kopf fest, als mir ihr Mund nicht mehr genug Widerstand bot, und fickte geil und genüsslich in ihren Mund. Langsam sammelten sich die eindeutigen, fast lähmenden Vorboten eines Orgasmus in meinen Lenden. "Morgen meldest Du Dich krank, Du bleibst zuhause, ich werde Dich vormittags besuchen, wenn Dein Mann weg ist. Du wirst nackt sein, wenn Du öffnest, und ich werde Dich in Deinem Ehebett ficken, .. ahhh, ahhh, jahhhhrg, ohhh gut machst Du das, guuuuuthh", keuchte ich.

Petra saugte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. Eigentlich hatte ich mich schonen wollen für den Abend, doch mein Schwanz blieb merkwürdigerweise auch nach diesem fantastischen Abgang stahlhart. Ich kannte diesen Zustand, zwei, dreimal im Jahr war ich in einer solchen Situation. Der Schwanz blieb hart, obwohl ich eigentlich nicht mehr geil sein konnte. Man muss wohl in einer bestimmten Stimmung oder körperlichen Verfassung sein, die man nicht regelmäßig wiederholen oder herbeiführen kann. Ich befahl meiner geilen Sekretärin, sich auf den Schreibtisch zu legen. Sie gehorchte, ich zog ihre Beine auseinander und legte sie mir über die Schultern. Wehrlos, willenlos lag sie vor mir, weit geöffnet. Mit der linken Hand hob ich ihren Hintern an, sie unterstützte mich dabei, wild keuchend. Mit der rechten teilte ich ihre Schamlippen, fühlte an ihrem Kitzler - alles war tropfnaß. Petra hatte die Augen geschlossen und keuchte und stöhnte, als ich mit hartem Griff ihre kleinen, festen Brüste umfasste und mit meinem Schwanz in ihren engen, heißen Schlauch eindrang. Sie stöhnte auf und kam mir mit ihrem Becken entgegen. Ich ließ es erst gar nicht langsam angehen, sondern fickte sie sofort mit harten, ausgiebigen Stößen, mit dem sicheren Gefühl im Schwanz, sie stundenlang bearbeiten zu können. Dankbar nahm sie meine Stöße auf, stieß kleine, heisere Schreie aus, krallte sich an meinen Armen fest, als ich mit beiden Händen ihren Hintern anhob, um mir ihre heiße, enge Möse noch zugänglicher zu machen. "Ahhhh, jaaahhhrg, aaahhhhoohhrg....", mit einem langen Schrei, der fast in ein Schluchzen überging, kam sie schließlich.

Aber ich war noch nicht mit ihr fertig. "Auf den Boden, los. Ich will Dich von hinten nehmen." Sofort rollte sie sich vom Schreibtisch, kniete sich vor mir auf dem Teppich hin und bot mir ihren Arsch dar, indem sie ein kräftiges Hohlkreuz machte. In dieser Stellung habe ich junge Frauen, die mir Lust bereiten sollen, am liebsten. Ich teilte die süßen, kleinen und festen Halbkugeln ihres Arsches, drang erneut in ihre heiße, nasse Möse ein, zwang sie zu einem noch tieferen Hohlkreuz, indem ich sie an den Haaren zu mir zog. "Los, melk' mich, beweg' Dich, beweg Deinen Arsch!. Ahhhhh, jahh, guuut. Ich will, dass Du nicht mehr mit Deinem Mann schläfst, hast Du verstanden? Du bist einzig und allein für meine Lust da, hörst Du?" "Jaahh, ohhgottogottogottt, jahhhhrg, ich bin nur noch für Dich da, fick' mich härter, jahhhhrrg." Mit nahezu spasmischen Zuckungen kamen wir beide zur gleichen Zeit zum Höhepunkt. Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fallen, döste einige Minuten, rollte mich dann auf den Rücken. "Leck' meinen Schwanz sauber, Petra", murmelte ich, wohlig meine Glieder reckend. Sofort kniete sie sich vor mir hin und nahm mein halb schlaffes, aber immer noch beachtlich großes Organ in den Mund. "Nimm Deine Haare nach hinten. Ich will Dir zusehen." Ihr urbanes, fast intellektuell wirkendes Gesicht hatte einen hingebungsvollen Ausdruck angenommen, als sie meinen Schwanz mal mit kleinen Küssen bedeckte, mal leckte, dann wieder voll in ihren Mund aufnahm. Ich war unschlüssig, ob ich diese Sache jetzt abbrechen sollte oder nicht. "Morgen, wenn Du mir nackt öffnest, werde ich Dich fesseln und auspeitschen, wenn ich Lust dazu habe", sagte ich, um einen Versuchsballon zu starten. Die Wirkung war enorm: Petra seufzte laut auf und verdoppelte ihre Bemühungen um meinen Schwanz, der allmählich wieder hart wurde. Dennoch machte ich der Sache ein Ende und zog mich wieder an, denn ich war mir nicht sicher, ob meine Sklavin Melanie nicht heute abend ihre neue Chefin mit nach Hause bringen würde...

Dass Männer kein exquisites Abendessen zubereiten können, halte ich für ein Gerücht. Das Minus, was sie in der Regel an Küchenerfahrung aufweisen, können sie in den meisten Fällen durch den Kauf erlesener Produkte und Zutaten wettmachen. Sie müssen nur etwas tiefer in die Tasche greifen. Auberginen, Champignons, getrocknete Tomaten, Pflaumen im Speckmantel, Artischocken, Hummerfleisch, Krabben, Frutti di Mare vom Großmarkt, italienische Tomaten, Mozzarella-Käse, Salate und frisches Baguette, ein trockener, leichter Weißwein und ein silberner Kerzenständer - fertig ist das stimmungsvolle Nachtmahl. Ich kaufte alles ein, bereitete das Nötigste vor und legte mich schlafen. Kurz vor Sieben wachte ich erfrischt auf und stellte mich unter die Dusche: Acht Minuten heiß bis an die Schmerzgrenze, zwei Minuten eiskalt - ein Ritual, das alle Müdigkeit aus den Knochen vertreibt.

Ich hatte gerade meinen Bademantel übergezogen, als es klingelte. Meine neue Sklavin stand vor der Tür, zusammen mit Roswitha, mit der ich nicht hundertprozentig gerechnet hatte. Aber wie hatte sie sich gegenüber dem Morgen verändert! Sie trug genauso ein eng anliegendes kurzes schwarzes Minikleid wie Melanie. Darunter zeichnete sich weder ein Büstenhalter noch ein Slip ab. Ihre Formen waren weicher, runder und fülliger als die meiner Sklavin - doch die größte Überraschung war ihr Schmuck: Kettchen an ihren zierlichen Fesseln, Ledermanschetten an den Handgelenken und am Hals! Ich begrüßte beide überschwenglich und bat Roswitha, Platz zu nehmen. Meine Sklavin nahm ich in die Arme, küsste sie lange und intensiv. Sie wurde schnell erregt, ich fasste sie derb in den Nacken und flüsterte ihr leise ins Ohr: "In der Küche steht das Abendessen. Du wirst dich jetzt ausziehen und Roswitha und mir nackt servieren. Und zum Dessert", ich gab ihr einen langen Kuss, "wirst du uns beiden zur Verfügung stehen. Willst du?" Melanie seufzte tief auf, hauchte ein "Jaaah." und verschwand in der Küche.

Es wurde ein ungewöhnliches und denkwürdiges Abendessen. Roswitha und ich unterhielten uns angeregt über alles Mögliche - wie in einem Restaurant. Unsere Konversation sparte auch nicht mit versteckten Andeutungen, wie der zweite Teil des Abends verlaufen könnte. Roswithas Augen blitzten, sie wirkte aufgekratzt. Jedes Mal, wenn meine Sklavin nackt aus der Küche kam und uns ein neues Häppchen servierte, hoben und senkten sich Roswithas schwere Brüste unter ihrem Kleid. Sie zitterte fast vor Geilheit, aber sie spielte das Spiel bis zum Ende mit, als ob wir in einem Restaurant säßen. Nur ihre nackten Füße unter dem Tisch sprachen eine andere Sprache: Zuerst umschmeichelten sie nur meine Beine, dann wanderten sie immer höher, um zuletzt meinen Schwanz zu massieren, der sich in einem angenehmen Schwebezustand zwischen Schlaffheit und erregter Härte befand. Als meine nackte Sklavin abgeräumt hatte, bat ich sie, die Musik einen Tick lauter zu drehen und für uns zu tanzen. Sie spürte instinktiv, was ich von ihr wollte, und bewegte sich langsam, lasziv, jede Einzelheit ihres jungen und glatten Körpers zur Schau stellend. Roswitha hatte sich eng an mich gekuschelt, ihre Hand führte das Werk fort, das ihre nackten Füße unter dem Tisch begonnen hatten. Ihre Zunge leckte in mein Ohr, mich überrannten leichte Schauer auf der ganzen Haut. "Ich möchte von dir den gleichen Schmuck kriegen, den Melanie hat", hauchte sie in mein Ohr und deutete auf die roten Striemen auf Melanies jungen Körper.

Mein Schwanz schwoll auf der Stelle an. "Das kannst du haben, Roswitha. Willst du für mich tanzen?" Statt einer Antwort erhob sich das rothaarige Mädchen, gesellte sich zu Melanie und bewegte sich geil und auffordernd in ihrem engen Minikleid, das immer höher rutschte. Als meine Sklavin mir einen Blick zuwarf, winkte ich sie heran und bat sie leise, Fesseln, Peitsche und ein Tuch zu bringen. Als sie verschwand, stand ich auf und legte meinen Bademantel ab. Hart und pulsierend stand mein Schwanz. Roswitha starrte wie gebannt auf meine Lustwurzel. Ich deutete mit dem Zeigefinger auf den Boden. Sie kniete sich gehorsam hin, immer noch angezogen. Langsam bewegte sich mein Schwanz auf ihren halbgeöffneten, sinnlichen Mund zu. "Du wirst die Peitsche spüren", sagte ich zu der angezogen vor mir knienden rothaarigen Schönheit und drängte meinen harten Schwanz in ihren willigen Mund. "Aber Melanie wird dir die Augen verbinden, und du wirst nicht wissen, wer dich peitscht." Roswitha seufzte auf und verdoppelte die lustvollen Bemühungen ihrer Lippen und ihrer Zunge. Melanie verband ihr von hinten die Augen mit dem Halstuch. "Zieh sie aus, führ' sie zum Bett und fessle sie." Gehorsam verschwanden die beiden Mädchen im Schlafzimmer. Ich setzte mich, trank einen Schluck Wein und rauchte eine Zigarette. Solche Abende muss man langsam und stilvoll zelebrieren!

Als Melanie zurückkam, nahm ich sie in die Arme und küsste sie lange und intensiv. Dankbar schmiegte sie ihren jungen Körper an mich. Mit einem Finger der Linken drang ich in ihren After, mit der rechten spielte ich an ihrem Geschlecht, das nass und heiß war. "Wenn Du sie gehabt hast, nimmst Du mich dann auch?", wollte sie wissen. "Vielleicht. Wenn Du weiter so gefügig bist...Jedenfalls kann Roswitha noch etwas warten. Dreh' Dich um." Gehorsam drehte sich meine nackte Sklavin um, bückte sich und stütze sich am Tisch ab. Automatisch machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihren süßen Arsch anzubieten, so wie es ich ihr beigebracht hatte. Derb umfasste ich ihre Brüste und spielte mit meinem stahlharten Schwanz vor dem Eingang ihrer heißen Lustgrotte. Melanie keuchte und winselte. "Oh bitte fick' mich, ich halte es nicht mehr aus!" Langsam drang ich in sie ein, ihr heißer, enger Kanal umschloss meinen Schwanz wie ein enges Futteral. Sie stöhnte auf und wand sich, ich spürte, sie war kurz vor dem Orgasmus. Mit der linken Hand griff ich in ihr Haar, mit der rechten schlug ich ihr hart auf ihren perfekt gerundeten Apfelarsch, der sich mir lustvoll entgegendrängte. Das wollte sie, das brauchte sie. "Jahhh, aaaaahhh, aaaahhhrrrg", stöhnte meine Lustsklavin in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich hatte mich zurückgehalten und zog mich nun aus ihrem heißen, engen Kanal zurück. "Geh' jetzt rein und leck' Roswitha. Mach' sie heiß, mach' sie richtig geil, bis sie wimmert. Aber lass' sie nicht kommen."

Gehorsam ging Melanie ins Schlafzimmer. Sie hatte Roswitha genauso gebunden, wie ich sie in der ersten Nacht gefesselt hatte: Roswitha lag auf dem Rücken, mit verbundenen Augen, die Hände hatten durch die Stricke fast keinen Spielraum. Die Beine waren zwar auch gefesselt, hatten aber genug Bewegungsfreiheit, dass sich ihr ganzer Körper winden konnte. Und das tat er, als Melanies Zunge in ihr Geschlecht drang. "Endlich, ahhh....", stöhnte das nackte rothaarige Mädchen auf. Mit der Peitsche strich ich über ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Mund. Ihr biegsamer Körper wand sich vor Lust hin und her, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie war kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Melanie unterbrach ihr geiles Lecken und hob den Kopf mit einem fragenden Blick. Ich deutete wortlos auf meinen stahlharten Schwanz, der noch nass von ihrer Lustgrotte war. Sie verstand und nahm mein Organ gierig in den Mund, während ich die ersten Peitschenhiebe auf Roswithas üppigen, glatten Körper hinabsausen ließ. Das rothaarige Mädchen schrie auf, als meine Peitsche ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Schoß traf. Sie wand sich, um meinen Hieben auszuweichen, mit dem Ergebnis, dass auch ihr geil zuckender Arsch genügend von der Peitsche abbekam. "Oh bitte hör' auf und fick' mich, bitte, bitte", stöhnte sie.

Ich hörte sofort auf. Ich peitsche keine Frau gegen ihren Willen. Melanie war unterdessen nicht untätig geblieben. Mit den Händen liebkoste sie meine Eier, die Bewegungen ihres Mundes wurden immer heftiger, ihre Absicht war eindeutig: ich sollte in ihrem Mund kommen. Doch ich hatte andere Pläne. Als sich die Vorboten meines Orgasmus in meinen Lenden zusammenzogen, zog ich ihren Kopf zurück und ließ sie Roswitha ein zweites Mal lecken. Wieder wand sich Roswithas ekstatisch hin und her, aufgegeilt durch Melanies flinke Zunge, wollüstig stöhnend. Ich drang von hinten in Melanies engen Kanal ein, umfasste ihre Brüste und fickte sie so lange, bis sie mit ihrem Mund Roswitha fast zum Orgasmus gebracht hatte. Als Melanie den Kopf hob, schob ich sie beiseite und drang mit meinem stahlharten Schwanz in Roswithas vor Geilheit kochende Möse ein. Dankbar schrie sie auf, ihr Becken antwortete mit ein, zwei entgegenkommenden Stößen, dann wand sie sich in ihrem ersten Orgasmus. Ich wollte mein Versprechen wahrmachen und in ihr kommen. Deshalb fickte ich sie weiter, hart und ausdauernd. Mit den Händen stützte ich mich auf ihren Brüsten ab, und mein Schwanz arbeitete mit der Härte und Präzision eines Kolbens. "Jahhh, fick' mich, zerreiß' mich", stöhnte Roswitha und umklammerte mein Becken, soweit das ihre gefesselten Beine zuließen. Meine Stöße wurden noch schneller und härter, ein Kribbeln ging durch meinen Körper und zog sich in meinem Schwanz zusammen, dann entlud ich mich in nicht enden wollenden Wellen der Lust. Als Roswitha das spürte, kam es ihr zum zweiten mal, ihr Becken zuckte wie wild, ihre Möse molk meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus.

Erschöpft ließ ich mich fallen und drehte mich zur Seite, aber ich ahnte schon, dass die beiden geilen Mädchen noch nicht genug hatten. Melanie hatte Roswitha losgebunden, ein Handtuch geholt und trocknete mein halbschlaffes, aber immer noch beachtlich großes Glied sorgfältig ab. Ich genoss diese Erholung sehr, wandte mich wieder Roswitha zu und spielte an ihren Brüsten. Sie lag immer noch ermattet da, die Beine ausgestreckt, zwei Finger in ihrer Fotze, weil ich sie wohl zu schnell verlassen hatte. Ihre Brust hob und senkte sich. ihre Augen glänzten zufrieden. Währenddessen hatte Melanie sich über mich gebeugt und mein halbschlaffes Glied zärtlich in den Mund genommen. Sie saugte und schleckte mit ihrer Zunge, eine Hand schob meine Vorhaut hin und zurück und massierte sanft meinen Schaft. Ich verfiel ins Dösen und überlegte mir, dass Roswitha, die auf die Dreißig zuging, vom Alter her fast die Mutter meiner blutjungen Sklavin sein könnte. Es war fast so, als ob ich Mutter und Tochter gleichzeitig fickte... Diese Vorstellung gab meinem Schwanz den entscheidenden Kick - im Nu stand er wieder in voller Größe da. Auch Roswitha hatte das bemerkt, zog ihre Finger aus ihrer Scheide und beugte sich über mich. Wollüstig fing sie an, mir meine Hoden zu massieren. Mein Schwanz schnellte in die Höhe, die Eichel zeigte zur Zimmerdecke, und die beiden nackten Frauen krochen näher. Ahhh,...ihre Münder küssten meine Lustwurzel jetzt von allen Seiten, jede wollte meine Eichel im Mund haben und ein erbitterter Kampf begann! Ihre Münder schnappten, sie stießen mit den Köpfen zusammen, sie veränderten ihre Stellung, um ihr Ziel besser zu erreichen.

Melanie kroch über meine Beine und Roswitha lag nun halb über meinem Bauch. Ihrem nicht gerade kleinen, aber äußerst strammen Arsch galt jetzt mein Interesse. Ich strich liebkosend über ihre Rundungen. Sie hatte eine wunderbar weiche, sanfte Haut, ihre Halbkugeln lagen schön in meiner Hand. Roswitha streckte ihren Po noch mehr heraus und breitete ihre Oberschenkel aus. Meine Hand glitt zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel, hinunter zu den strammen Waden, umfasste ihre schlanken Fesseln, wanderte wieder zurück über die Lenden zu diesem schönen runden Arsch. Aaaahh, nun hatte eine der Beiden meine Eichel im Mund, ich konnte aber nicht sehen, welche der beiden Rivalinnen die Erfolgreiche war. Die andere gab sich offenbar geschlagen, denn ich fühlte nun deutlich, wie ein Mund nach meinem Hodensack schnappte. Nun hatte sie ein Ei in ihren Mund gesogen und ihre Zunge spielte damit. Ich drückte Roswithas Schenkel auseinander und hatte nun ihre offene Fotze direkt vor meinem Gesicht. Vorsichtig öffnete ich ihre Schamlippen und steckte einen Finger in ihre halboffene Scheide. Sofort riss sie die Beine weit auseinander und schon schmiegten sich ihre gierigen Scheidenwände um meinen Finger. Ein Finger bohrte in meinem After, ein Mund kaute leicht an meinen Eiern, eine Zunge rieb sich heftig an der Unterseite meines Lustorgans aaahh, jetzt wollte ich mehr: "Los Melanie, steig auf und reite mich!" Sofort rollte sich Roswitha von mir herab und machte dem blutjungen Mädchen Platz. Sie hielt meinen Schwanz und half, ihn in Melanies enge Pflaume einzuführen. Ich fühlte, wie sich die feuchten Schamlippen über meinen Schwanz stülpten, und langsam senkte sich Melanies Möse auf meinen Schwanz, bis sich unsere Schamhaare vereinigten.

Roswitha kniete sich nun hinter meine Sklavin und liebkoste ihre jungen, strammen Brüste. Melanie hatte genießerisch die Augen geschlossen und ließ ihr Becken aufreizend langsam kreisen. Doch dann begann sie, ihren Körper zu heben und zu senken. Erst langsam und genussvoll, plötzlich immer schneller. Roswitha half mit einer Hand an Melanies Hintern, mit der anderen massierte sie jetzt meine Eier. Melanies Brüste hüpften jetzt wie rasend auf und ab. "Jah, jahh, jaaaahhrrrghh, ohhhh wie schön", gurgelte sie und wand sich in einem heftigen Orgasmus. Als Roswitha das bemerkte und sah, dass ich noch nicht gekommen war, schob sie ihre Rivalin beiseite und wollte ihren Platz einnehmen. "Nein, knie' Dich hin, ich will Dich von hinten haben". Sofort drehte sich das rothaarige Mädchen mit der zarten Milchhaut um und bot mir ihren Arsch an. Ich kniete mich hinter sie und drang mühelos in ihre gut geölte Pflaume ein, bewegte mich aber nicht weiter. "Beweg' Dich, Du musst ihn melken", flüsterte Melanie ihrer Chefin ins Ohr. Sofort begann sich Roswithas Becken zu bewegen. Und während sie meinen Schwanz langsam, mit lasziven Bewegungen zum Orgasmus massierte, tauschte ich mit Melanie geile Zungenküsse aus. "Roswitha, ich will, dass Du Melanies Arsch weitest. Wie Du das machst, ist mir egal. Aber eine perfekte Sklavin muss auf jede Weise zugänglich sein", sagte ich. Die Antwort hörte ich nicht mehr - ich war bereits eingeschlafen.

Fortsetzung angedroht



Teil 3 von 7 Teilen.
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