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Urlaubsfreuden (fm:Schlampen, 1030 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2010 Gesehen / Gelesen: 38694 / 20 [0%] Bewertung Teil: 8.81 (47 Stimmen)
Die erste Nacht im Urlaub

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Urlaubsfreuden

Als Karl in den Bungalow kam lag ich bereits im Bett - ordentlich mit einem halblangen Nachthemd bekleidet, wie er es von einer anständigen Frau erwartet. Ich hörte wie im Bad die Dusche anging, kurze Zeit später kam er ins Schlafzimmer und legte sich neben mich. "Was ist denn mit dir los?" fragte er, "du bist ja gar nicht wiederzuerkennen." Ich drehte mich zu ihm. "Du hattest ja auch lange keine Zeit mehr für mich. Aber wenn es dich stört, dann kann ich es ja lassen" entgegnete ich. "Nein, das meinte ich nicht, ich war nur überrascht" kam als Antwort. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich wieder auf meine Seite. Nachdem das Licht erloschen war, hörte ich nach kurzer Zeit wieder das mir wohlbekannte leise Schnarchen. Die Sterne beleuchteten das Zimmer ein wenig. Ich dachte nach.

2, mit dem Toilettenintermezzo eigentlich 3 mal Sex an einem Tag hat es schon lange nicht mehr gegeben. Aber was ist da eigentlich mit mir passiert? So heftig, dass ich richtig abgespritzt habe und fast ausgelaufen bin, ist es mir noch nie gekommen. Und dann in aller Öffentlichkeit meinem Mann einen blasen und auch noch seinen Saft schlucken - nie im Leben hätte ich das für möglich gehalten. Meine Gedanken kreisten wild in meinem Kopf. Ich kam zu keiner Erklärung, aber die ganzen Gedanken bewirkten etwas anderes - ich wurde schon wieder geil. Meine Muschi wurde wieder nass, es kribbelte in meinem Unterleib. Ich stöhnte leise auf. Nicht schon wieder dachte ich, ertappte mich aber dabei wie ich vorsichtig zu Karl schielte. Er schlief tief und fest. Ich drehte mich hin und her, wurde mal etwas lauter, bewegte die Matratze etwas - keine Reaktion, er schlief den Schlaf des Gerechten. Was sollte ich nur machen? Meine Gedanken drehten sich immer wilder um das Thema Sex. Ich wollte an etwas anderes denken und einschlafen, aber je mehr ich mich bemühte, desto schlimmer wurde es. Irgendwie lag ich plötzlich auf dem Bauch und hatte ein Bein abgewinkelt. Meine rechte Hand glitt vorsichtig unter dem Bauch zwischen meine Schenkel. Vorsichtig zupfte ich das Nachthemd nach oben. Gut das ich keinen Slip angezogen habe dachte ich noch. Mit den Beinen strampelte ich die dünne Bettdecke vorsichtig weg. Die Fingerspitzen spürten die feuchte Hitze, meine linke Hand griff an meine Brust. Die Rechte streichelte vorsichtig an den nassen Schamlippen. Ganz zart und langsam über die ganze Länge vorsichtig rauf und runter. Ich spürte wie sich die Möse wieder öffnete und vermehrt Feuchtigkeit absonderte. Das Reiben wurde fester, der Daumen berührte ab und zu vorsichtig den Kitzler. Mein Atem wurde immer schwerer. Unsicher blinzelte ich zu Karl, aber der schlief immer noch tief und fest. Mittlerweile hatte ich die Beine weiter gespreizt und den Po hochgereckt. Den Kopf in das Kissen gedrückt rieb ich den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, während die Linke immer wieder in meine harten Brustwarzen kniff. Mittlerweile war ich wieder so heiss, dass mir alles egal war. Der Hintern kreiste und pumpte vom Mondlicht beschienen auf meinen Fingern. Ich reckte ihn prall hoch, um dann wieder fest meine bereitstehenden Finger zu vögeln. Die Matratze bewegte sich sehr rhythmisch während ich immer wieder meine Hand fickte. Die Hitze im Becken wurde immer schlimmer. Ich hatte gerade den prallen Po einladend rausgestreckt, als meine Beine heftig anfingen zu zittern. In meiner Möse brodelte es, sie krampfte, das Becken pumpte auf meinen Fingern wild auf und ab, als plötzlich heisse Flüssigkeit auf meine Finger spritze. In meinem Kopf explodierte ein Feuerball und ich schrie in mein Kissen.....alles wurde heiss und schwarz. Ich wurde wach. Irgendwie war das Bett ungemütlich, nass, kalt. Was war passiert? Siedendheiss fiel mir ein was ich gemacht hatte. Ich lag in einer riesigen Pfütze, neben mir schnarchte mein Mann immer noch. Schnell wickelte ich mich in meine Zudecke und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach. Karl lag auf dem Rücken. Er schien etwas Schönes zu träumen. In seiner Boxershort zeichnete sich sein steifes Glied deutlich ab. Ich bewegte mich etwas mehr in der Hoffnung in wach zu bekommen - keine Reaktion. Zaghaft fuhr ich mit der Fingerspitze in den Eingriff und berührte die Eichel leicht. Ein wohliges Brummen war die Antwort. Mutiger geworden nahm ich den Daumen hinzu und zog den harten Schwanz durch den Eingriff ins Freie. Ich strich leicht über die Naht an der Unterseite. Der Prachtschwanz zuckte etwas, sonst geschah leider nichts. Mutiger geworden zog ich mein Nachthemd über den Kopf und kniete mich neben Karl. Meine Muschi war bei dem Anblick schon wieder ganz nass geworden. Ich stieg über ihn und fkniete mich breitbeinig über den Schwanz. Langsam senkte ich das Becken. Als die Schwanzspitze den Eingang berührte, strich ich ein, zwi mal mit der Eichel an meiner Spalte entlang. Dann setzte ich mich langsam auf die Spitze und führte den Harten langsam ein. Ich schaffte es 2 mal langsam auf und ab zu reiten, da überkam es mich und ich stiess ihn mir hemmungslos rein. Karl stöhnte auf und riss die Augen auf. "Oh was?!" Ich beugte mich vor und liess den prallen Hintern in einen flotten Galopp verfallen "Psst" sagte ich und legte meine Finger auf seinen Mund, "ich will nur schnell einen kleinen Morgenritt machen." Mein Po pumpte immer schneller auf und ab. Ab und zu richtete ich mich etwas auf und schob das Becken vor und zurück oder liess es etwas kreisen. Mein Mann stöhnte und keuchte unter mir. Ich hatte mich grad wieder etwas vorgebeugt und kreiste nur auf der Schwanzspitze als er laut aufstöhnte. Mir entfuhr nur noch ein Lautes "Noch nicht", als ich schon spürte wie sein Samen zwischen die Pobacken und auf meinen Hintern spritzte. Schnell schob ich ihn mir nochmal in meine Möse. Mit seinen letzten Spritzern schaffte er es noch auch mich in den Orgasmus zu vögeln. Ermattet lies ich mich auf ihn sinken. "Guten Morgen mein Schatz" sagte ich lächelnd, "danke für den harten Schwanz." Nach einer Weile war er ganz klein geworden und der Saft lief aus der Muschi heraus. Ich rollte mich runter und legte mich neben ihn. "Los du Faulpelz, duschen und dann geht es zum Frühstück."



Teil 3 von 7 Teilen.
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