Urlaubsfreuden - 5 (fm:Schlampen, 1074 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2010 | Gesehen / Gelesen: 37619 / 32019 [85%] | Bewertung Teil: 8.50 (70 Stimmen) |
Karl erfüllt sich seinen Wunsch nach Analverkehr |
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"Karl, nicht so" keuchte ich und versuchte mich zu lösen.
"Nicht so?" sagte Karl mit einem hämischen Grinsen in der Stimme. "Gut, wenn du es willst".
Er drückte meinen Kopf mit einer Hand im Nacken tief in das Kissen. Der Po wurde dadurch richtig hochgebockt. Ich merkte wie er den Schwanz langsam aus der nassen Möse zog. Erleichtert atmete ich auf. Eine kurze Pause und ich beruhigte mich. Plötzlich spürte ich einen Druck gegen meinen Anus. Zunächst leicht, dann immer stärker werdend.
Er will mich in den Po ficken schoss es mir durch den Kopf. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich aufzurichten. "Nicht in den Po" rief ich in das Kissen.
Der Schliessmuskel gab dem Druck nach, die dicke Eichel überwand das Hindernis. Der anfängliche Schmerz wich meiner Verärgerung. Karl hatte es immer wieder mal versucht und ich habe es immer wieder abgelehnt und jetzt versucht er es so. Ich wurde wütend. Strampelte und wollte mich befreien.
"Halt still du Schlampe" stöhnte er erregt " wer so einen Arsch hat will, ihn doch auch gefickt bekommen." Er drückte mich immer noch in das Kissen und hielt den Po in Position. Ich schimpfte in das Kissen und versuchte mich zu lösen. Er schob den Schwanz langsam weiter in meinen Darm. "Ganz ruhig, sonst tut es dir nur weh" sagte er. Ich spürte keinen Schmerz, nur Verärgerung. Gut schlimm ist es nicht, aber wenn, dann möchte ich bestimmen. Erneut versuchte ich ihn herauszubekommen, kniff dann den Schliessmuskel fest zusammen, um es ihm unbequem zu machen.
"Aah" stöhnte er laut auf, "das ist geil meine kleine Stute!"
Ich dachte ich hör nicht richtig. Unerwartet stiess er ihn mir bis zum Anschlag rein. "Jetzt kannst du noch mal kneifen, das war geil " stöhnte er.
Ich reagierte nicht.
"Gut" stöhnte er, "dann mache ich es eben selbst." Er zog den Schwanz raus und stiess direkt wieder zu. Er fickte mich immer schneller. Ich spürte wie es immer leichter ging, trotzdem wollte ich es aus gekränkter Eitelkeit nicht. Ich versuchte den Po wegzudrehen. Der Griff im Nacken löste sich, dafür packte er meine Hüften wie ein Schraubstock. Gegen den Griff hatte ich keine Chance.
Immer schneller trieb er mir den Schwanz in den Darm und geilte sich dabei an dem prallen Po auf.
" Ja jetzt" stöhnte er laut auf. In dem Moment schwoll der Schwanz noch mehr an, zuckte. Die erste Ladung spritzte in den Po. "Aah du geile Schlampe" stöhnte er erneut auf und pumpte Schub um Schub in mich. Ich hatte das Gefühl es würde gar nicht weniger.
Als das Zucken und Pumpen aufhörte, gab er mir einen liebevollen Klapps auf den Po, zog ihn raus und liess sich neben mich aufs Bett fallen.
"Das wollte ich schon immer mal " lächelte er mich an.
Ich kniete noch immer in Position auf dem Bett, den Hintern durchgefickt und rausgestreckt.
In meinem Kopf tobten die Gedanken. War ich verletzt, gedemütigt, verärgert, war es ein schönes Spiel? Bin ich jetzt sauer?
Ich wusste es nicht!
Wortlos stand ich auf und ging ins Bad.
Ausnahmsweise schloss ich die Tür ab und ging unter die Dusche.
Es klopfte.
"Sabrina. Was ist? Bist du sauer?" hörte ich von der anderen Türseite. "Sabrina, bitte mach auf" sagte Karl kleinlaut.
Etwas schmunzelnd dachte ich " Strafe muss sein mein Freund" und antwortete nicht.
Teil 5 von 7 Teilen. | ||
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