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Die Verabredung (fm:Dominanter Mann, 3477 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2010 Gesehen / Gelesen: 23851 / 16836 [71%] Bewertung Geschichte: 7.85 (33 Stimmen)
Dominater Mann trifft sich mit seiner Dienerin

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Die Verabredung

Pünktlich auf die Minute genau, doch innerlich nervös und aufgeregt betrat sie die Bar. Salsaklänge drangen ihr entgegen und sie sah tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen. Durch veränderte Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein warmes und intimes Licht in der Bar erzeugt. Lateinamerikanischer Charme wurde durch die typischen Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen und hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie versuchen wollte, es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr ausgesucht und sie angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen. Durch das Kleid zeichneten sich deutlich die Konturen ihres Körpers ab und ließ erahnen, dass sie vollkommen nackt unter dem Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich traf er immer erst nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar, wo sie ihn eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick wanderte weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig und heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte sie plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen. Langsam drehte sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle Augen. In seine Augen! Lässig und cool stand er ihr gegenüber an dem Pfeiler gelehnt, taxierte sie von oben nach unten. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte Schwäche und Unruhe in sich aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen, machte sie unsicher. Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme Wirkung er auf sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum bewegen, so nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit. Alles in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen Augen verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren Band zu sich hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu bewegte. Immer noch hielt er sie mit seinen Augen fest und alles um sie herum begann sich allmählich aufzulösen. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass viele neidische Blicke anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn zuging. Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet, sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf, solange es nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich auch seinem Charme und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie selber, denn auch sie lag ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie darauf ihm dienen zu dürfen und glücklich darüber sich ihm hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie war jedes Mal aufs Neue überrascht, welch faszinierende und charismatische Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber nicht dünn, kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum Anlehen und gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer perfekt und modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten, männlichem Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne weiße Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten seine wunderschönen dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer Minute auf die andere plötzlich tief schwarz werden konnten. Seine Bewegungen und sein Gang waren geschmeidig und leicht, wie die eines Panthers. Er war immer auf Haltung bedacht. Seine Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und sie wünschte sich nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten zu sein, ihn anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie nahm. Er trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen knackigen Hintern, der schon ein Hinugucker war. Es gab keinen Mann, dem eine Lederhose besser stand. Dazu trug er ein schwarzes Designer T-Shirt, worunter sich sein durchtrainierte Body abzeichnete .Dazu hatte er geniale auffällige schwarze Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot abgesetzt waren. Er verfügte schon über einen sehr gewählten und exklusiven Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war dein Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von Armeisen machte sie über ihre Haut her und verursachte ihr eine Gänsehaut bei dem Klang seiner tiefen und dunklen Stimme. "Gut Sir! Gut", stotterte sie. Er machte sie immer so verlegen, wie immer wenn sie sich sahen. Sie nannte ihn "Sir" weil er immer so kühl, erhaben und stolz wie ein Grieche wirkte, mit einen leichten Zug von Arroganz, was ihm eine edle, feine und aristokratische Note verlieh. "Und das Hotelzimmer, wie ist das?" Schüchtern sah sie an. "Das Hotelzimmer ist sehr schön, Sir!" "Das klingt gut" Sie kamen beide nicht von hier. Er hatte gerade geschäftlich in dieser Stadt zu tun und hatte sie angewiesen sich auch einen Flug und ein Hotelzimmer buchen, damit sie sich hier in dieser Bar treffen konnten. "Du schaust gut aus, genauso wie ich es mir gewünscht habe, Tessa." Sein Kompliment ließ sie noch verlegender werden, wie sie es schon war. "Danke Sir.", erwiderte sie

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