| Die Verabredung (fm:Dominanter Mann, 3477 Wörter) | ||
| Autor: darkmoments | ||
| Veröffentlicht: Sep 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 25682 / 18488 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.85 (34 Stimmen) | 
| Dominater Mann trifft sich mit seiner Dienerin | ||
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Die Verabredung  
 
Pünktlich auf die Minute genau,  doch innerlich nervös und aufgeregt betrat sie die Bar. Salsaklänge drangen ihr entgegen und sie sah  tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen. Durch veränderte  Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein warmes und intimes Licht  in der Bar erzeugt. Lateinamerikanischer Charme wurde durch die  typischen Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch  hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen und  hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie versuchen wollte,  es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr ausgesucht und sie  angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen. Durch das Kleid zeichneten  sich deutlich die Konturen ihres Körpers ab und ließ erahnen, dass sie  vollkommen nackt unter dem Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich  traf er immer erst nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar,  wo sie ihn eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick  wanderte weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig  und heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr  froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte sie  plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen. Langsam drehte  sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle Augen. In seine  Augen!  Lässig und cool stand er ihr  gegenüber an dem Pfeiler gelehnt,  taxierte sie von oben nach unten. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte  Schwäche und Unruhe in sich aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen,  machte sie unsicher. Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme  Wirkung er auf sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum  bewegen, so nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit.  Alles in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr  Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen Augen  verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren Band zu sich  hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu bewegte. Immer noch  hielt er sie mit seinen Augen fest und alles um sie herum begann sich  allmählich aufzulösen. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass  viele neidische Blicke anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn  zuging. Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet,  sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf, solange es  nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich auch seinem Charme  und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie selber, denn auch sie lag  ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie darauf ihm dienen zu dürfen und  glücklich darüber sich ihm hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie  war jedes Mal aufs Neue überrascht, welch  faszinierende und  charismatische Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber  nicht dünn, kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum  Anlehen und gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer  perfekt und modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten,  männlichem  Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne weiße  Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten  seine wunderschönen  dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer Minute auf die andere  plötzlich tief schwarz werden konnten. Seine Bewegungen und sein  Gang  waren  geschmeidig und leicht, wie die eines  Panthers. Er war immer  auf Haltung bedacht. Seine Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und  sie wünschte sich nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten  zu sein, ihn anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie  nahm. Er trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem  tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen knackigen  Hintern, der schon ein Hinugucker war. Es gab keinen Mann, dem eine  Lederhose besser stand. Dazu trug er ein schwarzes Designer T-Shirt,  worunter sich sein durchtrainierte Body abzeichnete .Dazu hatte er  geniale auffällige schwarze Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot  abgesetzt waren. Er verfügte schon über einen sehr gewählten und  exklusiven Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war  dein Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von  Armeisen machte sie über ihre Haut her und verursachte ihr eine  Gänsehaut bei dem Klang seiner tiefen und dunklen Stimme. "Gut Sir!  Gut", stotterte sie. Er machte sie immer so verlegen, wie immer wenn  sie sich sahen. Sie nannte ihn "Sir" weil er immer so kühl, erhaben und  stolz wie ein Grieche wirkte, mit einen leichten Zug von Arroganz, was  ihm  eine edle, feine und aristokratische Note verlieh. "Und das  Hotelzimmer, wie ist das?" Schüchtern sah sie an. "Das Hotelzimmer ist  sehr schön, Sir!" "Das klingt gut" Sie kamen beide nicht von hier. Er  hatte gerade geschäftlich in dieser Stadt zu tun und hatte sie  angewiesen sich auch einen Flug und ein Hotelzimmer buchen, damit sie  sich hier in dieser Bar treffen konnten. "Du schaust gut aus, genauso  wie ich es mir gewünscht habe, Tessa." Sein Kompliment ließ sie noch  verlegender werden, wie sie es schon war. "Danke Sir.", erwiderte sie  
 
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