Susanne's Hochzeit (fm:Ältere Mann/Frau, 1946 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Oct 01 2010 | Gesehen / Gelesen: 44825 / 35722 [80%] | Bewertung Teil: 8.98 (128 Stimmen) | 
| Erinnerungen an die eigene Jugend und Erfahrungen für den Sohn der Freundin. | ||
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sich. Er zog den Schwanz heraus und steckte ihn in die Hose. "Ich hoffe  du gibst jetzt Ruhe" sagte er zu Susi und löste das Seil. Keine Antwort  von ihr. Ich schlich leise in das Haus zurück und ging in die Küche.  
 
***  
 
Ich saß am Tisch und trank Kaffee als Susi mit gerötetem Gesicht hereinkam. "Guten Morgen" lächelte ich sie an, "setz dich doch." Als  sie sich setzte zuckte sie etwas zusammen. "Ist was nicht in Ordnung"  fragte ich sie über den Rand der Kaffeetasse hinweg. "Doch, doch, alles  ok. Wo ist eigentlich mein Herr Sohn?" "Ich glaube er schläft noch."  "Na ging es denn mit euch beiden oder hast du ihn etwa überanstrengt?!"  flachste Susi lachend. Mich ritt der Teufel. Ich wollte auf das Spiel  eingehen. Was ist unglaubwürdiger als die Wahrheit ging mir durch den  Kopf. "Genau! Ich habe ihn sehr müde gemacht. Als ich merkte wie er an  sich spielte, habe ich es ihm mit der Hand besorgt. Anschliessend habe  ich noch mal die Beine breit gemacht und mich einmal schnell  durchvögeln lassen. Danach hatte er etwas mehr Ausdauer und hat mir den  Verstand aus dem Hirn gefickt." Susi sah mich irritiert an, lachte dann  aber schallend los "Fast hätte ich es geglaubt." Schelmisch grinsend  sah ich sie an und sagte nichts mehr. Wie einfach Wahrheit doch sein  kann. "Na dann ist ja für deine Befriedigung gesorgt" lachte Susi immer  noch, "lass dir von Timo den Hochsitz zeigen. Vielleicht erinnerst du  dich ja noch an unsere alten Spielchen?!"  
 
Oh ja, das tat ich. Susi sah es mir an meinem Grinsen an.  
 
Bevor sie noch etwas sagen konnte betrat Timo die Küche. "Hallo Timo, wieder bei Kräften ?" begrüsste ich ihn, "deine Mutter hat gerade  vorgeschlagen, dass du mir den Hochsitz zeigst." Susi stutzte, lachte  dann erneut los, "Viel Spass euch beiden!"  
 
Timo blickte uns verständnislos an. "Gern, wenn ich vorher noch etwas essen kann?"  
 
Etwas später machten wir uns auf den Weg. Es war schön und ruhig, ganz anders als ich es von einer mit Touristen überlaufenen Insel erwartet  hatte. Nach einer Weile erreichten wir den Hochstand. Timo zeigte  hinauf "Ich passe auf dass du nicht fällst." Als ich die Leiter  hochstieg, spürte ich förmlich seine Blicke auf meinem Po. Er kam nach.  "Dort hinten liegt Prora, eine riesige Ruine wie du bestimmt weisst."  zeigte er in eine Richtung. "Was war das eigentlich vorhin in der  Küche?" fragte er neugierig. "Nichts besonderes" entgegnete ich, "ich  habe deiner Mutter nur gesagt wie wir es getrieben haben und sie hat  mich an Spielchen aus unserer Kindheit erinnert." Timo blickte mich  geschockt an. "Du hast was?!" "Keine Sorge, sie hat mir kein Wort  geglaubt." "Gott sei Dank," stöhnte er erleichtert auf. Er schwieg eine  Weile, schien nachzudenken. "Was meintest du gerade für Spielchen"  fragte er zögerlich.  
 
Ich betrachtete ihn schmunzelnd. "Wir hatten früher einen Hochsitz auf dem wir uns mit Jungs getroffen haben." "Was meinst du mit getroffen?"  "Na zum Fummeln" lachte ich ihn an. "Wie ? Du und meine Mutter habt  zusammen ..." , er brachte den Satz nicht zu ende. "Schlimm?" "Nein,  aber was habt ihr gemacht?" fragte er überrascht und neugierig.  
 
Ich spürte ein verlangendes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Meine Möse wurde nass bei den Erinnerungen. "Steh auf und sieh hinaus" sagte  ich leise mit geilem Unterton. Beim Aufstehen sah ich seine grösser  werdende Erregung. Die Hose war schon sehr ausgebeult. Ich stellte mich  hinter ihn und drängte mich an ihn.  
 
Eine Hand glitt nach vorn, streichelte über die Beule. Er quittierte es mit einem Aufstöhnen und wollte sich umdrehen. "Nein, sieh hinaus"  flüsterte ich in sein Ohr und öffnete seine Hose. Als ich die Shorts  etwas herunterzog, sprang der Schwanz hart und heiss heraus.  
 
"Wir haben den Jungs immer so die Schwänze gerieben" flüsterte ich in sein Ohr," Siegerin war, wer den Jungen zuerst abgemolken hatte und am  weitesten spritzen lassen konnte." Mit diesen Worten ergriff ich den  Steifen und drückte ihn. Timo zuckte zusammen und stöhnte tief auf.  Langsam fing ich an, ihn zu reiben. Ich erhöhte den Druck und wurde  schneller. Timo zitterte vor mir stehend, sein Atem ging schwer. Meine  kleine Faust glitt immer schneller über den Schwanz. Aus der Spalte an  der Eichel trat etwas Flüssigkeit aus. Ich verrieb sie, Timo stöhnte  wohlig. Zwischen meinen Fingern zuckte es immer heftiger. Ich drückte  noch etwas fester. "Genau das Gefühl liebte ich über alles, kurz bevor  sie zwischen meinen Fingern kamen" stöhnte ich ihm geil ins Ohr. Timo  konnte nicht mehr. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, dann entlud er  sich unter lautem Stöhnen. Sein jumger Samen wurde in hohem Bogen vom  Hochstand heruntergespritzt. Er wand sich in meiner erfahrenen Hand,  musste es ohne jegliche Chance auf Gegenwehr über sich ergehen lassen.  Langsam kam er zur Ruhe. Ich liess ihn los und er drehte sich um, sah  mich an. "Und du hast wahrscheinlich immer gewonnen" fragte er  neugierig. Ich blickte ihm in die Augen und grinste. "Ja, aber deine  Mutter hat mich dann doch immer wieder ausgestochen." "Wie das ?"  fragte er irritiert.  
 
Ich griff an seinen Po und zog ihn an mich heran. Der halbsteife Schwanz baumelte dicht vor meinem Gesicht. Aus dem Spalt quollen noch einige  Spermatröpfchen und beschmierten die Eichel. Ich blickte von unten  hoch, nahm den etwas geschrumpften Schwanz zwischen zwei Finger und hob  ihn etwas an. "Deine Mutter hat ihnen immer die Schwänze sauber  geleckt" Mit diesen Worten nahm ich die Eichel in den Mund und begann  zu lutschen. Vollkommen überrascht liess er es mit sich geschehen. Sein  Glied versteifte sich in meinem Mund. Timo keuchte laut "Was machst du  mit mir?" Ich antwortete nicht, setzte aber alles daran ihm es schnell  zu zeigen. Meine Zunge kreiste um die Eichel während ich ihn heftig  saugte. Ich presste sein Becken fest gegen mein Gesicht. Während ich an  seinen Hoden spielte, schmeckte ich die ersten salzigen Tröpfchen. Ich  spürte wie er sich zurückziehen wollte, gab ihm aber keine Chance. Er  resignierte. Ich spürte seine Hände an meinem Kopf, als er mir heiss  seinen Saft in die Kehle pumpte. Ich schluckte alles, liess kein  Tröpfchen umkommen. Als ich ihn ausgetrunken hatte gab ich ihm noch  einen Kuss auf die Eichel und sah ihn dann an. Er lehnte mit hochrotem  Kopf an einem Pfosten. "War ich gut?" grinste ich ihn an.  
 
Ich steckte seinen Penis wieder zurück. "Und du?" fragte er irritiert. "Keine Sorge, es hat mir Spass gemacht und alles andere läuft mir nicht  weg" antwortete ich.  
 
Wir machten uns auf den Rückweg.  
 
Wieder zurück, verschwand Timo sehr schnell. Susi kam mir entgegen. "Gerds Freunde kommen in einer halben Stunde." Sie musterte mich, "Und  wie war es?" fragte sie provozierend. "Himmlisch, genau wie früher. Ich  habe ihn erst gemolken und hat er sogar beim Sauberlutschen noch mal  gespritzt!"  
 
Susi lachte hell auf, sie glaubte mir wirklich kein Wort.  
 
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