Endlich Urlaub Teil 1 (fm:Partnertausch, 1061 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2010 | Gesehen / Gelesen: 64880 / 43000 [66%] | Bewertung Teil: 8.82 (45 Stimmen) |
Ein Paar macht Urlaub und erlebt dabei einige Sexabenteuer. |
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Dir gefallen?" "Du hast einen perfekten Body" kam die Antwort.
"Darf ich Dir Deinen BH ausziehen?" "Hier?" Er flüsterte: "Über die Treppe im zweiten Stock ist mein Zimmer. Aber ich möchte jetzt und hier Deine Brüste sehen und anfassen!" Ich schob Ihn mit meinen Händen ein Stück weg von mir, habe mich umgesehen ob jemand kommt, griff zum Verschluss, öffnete ihn und gab meine Brüste langsam seinen Blicken preis. Sofort bedeckte er mit beiden Händen meine Wölbungen. "Wahnsinn, geil, Du bist so schön!" hat er mir mit leuchtenden Augen zugeflüstert. Ich löste mich von Ihm und mit meinem BH in der Hand lief ich die Treppe nach oben.
Im ersten Stock hatte er mich eingeholt. Wir umarmten und küssten uns. "Zeig Dich ganz nackt" bat er mich. "Unter einer Bedingung" entgegnete ich Ihm. "Alles was Du willst" kam seine Antwort. "Wenn wir oben sind lässt Du Dich ans Bett fesseln und dann darf ich mit Dir machen was ich möchte!" Er stutzte kurz: "Einverstanden!" Ich drückte Ihm meinen BH in die Hand, liess meinen Rock fallen und ging vor Ihm provozierend die Treppe nach oben.
Zum Glück war niemand ausser uns auf der Treppe unterwegs. Als wir an der Zimmertüre angelangt sind möchte ich natürlich schnellstmöglich hinein, bevor doch noch jemand mich hier nackt sieht. Kai aber legt meine Sachen die er aufgesammelt hat auf den Boden, macht aber keine Anstalten die Türe zu seinem Zimmer zu öffnen. "Mach schon!" herrsche ich Ihn ungeduldig an. "Langsam Katharina, ganz nackt war ausgemacht!" Er kniete sich vor mich und begann die Riemchen meiner Sandaletten zu öffnen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Von seiner Position aus hatte er einen herrlichen Ausblick auf meine Schamlippen. Mir fiel ein Spruch aus der Werbung ein, den ich Ihm auch sofort zugeflüstert habe: "nur schauen, nicht anfassen!" Er verlangte noch einen langen Kuss von mir bevor er den Schlüssel hervorzauberte.
Nachdem die Türe hinter uns ins Schloss gefallen ist, habe ich triumphierend zu Kai gesagt: "Ab jetzt bestimme ich die Spielregeln"!
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