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Endlich Urlaub Teil 9 (fm:Partnertausch, 1482 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2010 Gesehen / Gelesen: 16940 / 13162 [78%] Bewertung Teil: 8.90 (21 Stimmen)
Paar macht Urlaub und erlebt einige Sexabenteuer. Fortsetzung von Endlich Urlaub Teil 8

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Endlich Urlaub Teil 9

Hallo, ich bin Heike. Ihr habt ja schon einiges über mich hier gelesen. Von Katharina und Kai wurde ich gebeten, doch auch eine Episode aus dem Urlaub zu erzählen. Hier kommt nun mein Beitrag.

Nach der Rückkehr von unserem Fotoshooting am Strand blieben wir an der Poolbar unseres Hotels hängen. Kathi und Kai waren scharf aufeinander und verkrümelten sich auf Ihr Zimmer. Thomas hatte ein dringendes Bedürfnis und liess mich alleine sitzen. Neben mir, Er fragte natürlich höflich, nahm ein Mann mittleren Alters Platz. Sehr schnell kamen wir ins Gespräch. Er erzählte, dass er Physiotherapeut wäre und er sich sehr mit verschiedensten Massagearten auseinandersetzte. Da mich dieses Thema auch sehr interessiert lagen wir gleich auf einer Wellenlänge. Nebenbei erfuhr ich, dass er Matthias heisst und seine Wohnung mit Praxis in Wiesbaden liegt. Thomas hätte gerne noch etwas länger fortbleiben können. Eine zeitlang stand er gelangweilt bei uns und hat sicher bemerkt, dass mir mein Gesprächspartner sehr sympathisch ist. Ein Animateur lief vorbei und suchte Mitspieler für's Bogenschiessen. Er nutzte diesen Vorwand um mir unseren Zimmerschlüssel auf den Tresen zu legen und mir ins Ohr zu flüstern: "Wenn Du willst, mach was draus! Es wird sicher eine gute Stunde dauern bis ich auf's Zimmer komme." Er küsste mich und verschwand.

Während Matthias weitererzählte konnte ich ihn ausgiebig betrachten. Dunkle Haare mit grauen Schläfen, nicht dick, nicht dünn, muskulöse Oberarme, keinen Bart und grüne Augen. Ich liess mein Strandkleid bewusst etwas nach oben rutschen, so dass er erkennen musste, dass ich kein Höschen trug. Sehr schnell lenkte er sein Gespräch darauf: "Sie mögen es gerne, wenn die Luft über Ihre Schamlippen streicht?" Ich fasste es als Frage auf und gab Ihm zur Antwort: "Ich mag es auch gerne, wenn eine Zunge über meine Schamlippen streicht." Er orderte zwei Gläser Sekt. "Duzen wir uns?" wollte er wissen. Wir stiessen an. Langsam näherten sich unsere Lippen zum obligatorischen Küsschen. Zu langsam. Aus dem Küsschen wurde ein intensiver Zungenkuss. "Zu mir?" fragte ich leise. "Und Dein Mann?" "Wir haben eine Stunde!"

Die Tür fiel ins Schloss. Matthias drückte mich an sich. Es folgte ein schier endloser Kuss. Mein Kleid fiel. "Wow! Du hast einen Wahnsinnskörper! Dein Gesicht hat mir ja sofort sehr gefallen!" bemerkte Er. Während Er sein Hemd aufknöpfte, öffnete ich seine Hose. Dann wurde ich von Ihm auf's Bett bugsiert. Dabei streifte er seine Hose ab. Seine Latte war in der Badehose unübersehbar. "Zeig mir Deinen Schwanz!" forderte ich. Er riss sich das Teil förmlich herunter. Jeder Zentimeter meiner Haut wurden von Ihm gestreichelt und geküsst. "Du schmeckst salzig." stellte er fest. "Kein Wunder, ich war Baden im Meer bevor Du mich angesprochen hast!" antwortete ich. Mein Busen schien Ihm besonders zu gefallen. Lang und ausgiebig saugte, leckte, umfasste und zwirbelte er die Beiden. "C?" . "Ja C" bestätigte ich. "Du hast ganz tolle Brüste!" kam begeistert von Ihm.

Meiner rasierten Pussy hat er dann aber doch auch sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders aufregend war, als seine Lippen meine Perle umschlossen und er diese bewegt hat als wollte er sprechen. Auch sein Lecken war sehr ausgiebig und wohldosiert. Gekommen bin ich , als Er mit zwei Fingern meinen G-Punkt gereizt, sein Daumen sich neben meiner Clit bewegt und seine Zunge meinen Anus stimuliert hat.

Jetzt wollte ich seinen Harten in mir spüren. "Mach ihn endlich rein!" Er wollte aber erst noch etwas klären: "Ich bin negativ, aber wir können gerne mit Kondom.". "Ich glaube Dir. Mir ist ohne auch sympathischer!"

Wir haben sehr viele Stellungen ausprobiert. Immer wieder brachte Er mich an den Rand eines Orgasmus, um dann schlagartig mit dem Stossen aufzuhören und ganz bewegungslos in mir zu verharren, oder ihn ganz herauszuziehen. "Das ist fies!" beschwerte ich mich. "Aber ge*l!" entgegnete Matthias mit einem Lächeln.

Nachdem er ihn wieder einmal herausgezogen hatte, stellte Er sich vor das Bett. Ich sollte mich vor ihn setzen und seinen Schwanz blasen. "Nur mit dem Mund, Deine Hände legst Du an meine Hüften." verlangte Er. Sein Lustspender stand senkrecht vom Körper ab. Mit meiner Zunge leckte ich an der Unterseite entlang. Meine Lippen stülpten sich über seine Eichel und lutschten daran wie an einem Eis.

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