Die Hochzeitsfeier (fm:Schlampen, 3406 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen

Susanne heiratet - Teil 6

Der große Tag war da. Wie es sich für solch einen Ehrentag gehört, schien bereits früh am Morgen die Sonne warm ins Zimmer. Nach der Dusche zog ich mich an und ging in die Küche. Susi war schon fleissig. "Guten Morgen. Gut ausgeruht?" grinste ich sie an. "Aber sicher" blinzelte sie verschwörerisch zurück, "wenn man so früh ins Bett geht." Nach einer Tasse Kaffee ging es zur Scheune. Ein grosser Teil war freigeräumt und festlich geschmückt, die Remise war als Tanzbereich und Bar hergerichtet - die Polterhochzeit konnte kommen. "Hilfst du mir nachher beim Fertigmachen?" fragte Susanne mich. "Claro, für meine Susi tue ich doch alles." war die schnelle Antwort. Nach und nach trudelten die Männer ein und bestückten die Bar. Wir gingen ins Haus zurück, um uns für den festlichen Anlass aufzuhübschen.

"Puuh, ich glaube eine Dusche ist doch noch mal fällig" sagte Susi und liess sich auf einen Stuhl fallen. "Stimmt, war doch etwas staubig und verschwitzt bin ich auch." Grinsend sprang sie auf. "Komm, wir beide, die Dusche ist groß genug." Lachend liefen wir nach oben in die Dusche, verriegelten die Tür und zogen uns aus. Zusammen gingen wir unter die Dusche und Susi stellte das Wasser an. Wir zuckten bei den ersten kalten Tropfen zusammen und Susi presste sich an mich. Ich weiß nicht, ob es an dem kalten Wasser oder der Situation lag, jedenfalls verhärteten ich meine Brustwarzen. Susi hatte es natürlich direkt gemerkt und presste ihr kleine Brust gegen meinen Busen. Ich spürte wie sich ihre Nippel versteiften. Ihre Hände umfassten mich, glitten am Rücken langsam runter und lagen dann auf den Pobacken. Leicht presste sie meinen Unterleib gegen ihren und rieb ihre rasierte Muschi gegen meine. Ihre rechte Hand glitt zwischen unsere Körper und streichelte sanft über den Schamhügel. "Mhh, weißt du noch früher?" fragte sie und schmiegte sich an mich. Ich griff nach ihrem Po und knetete leicht die kleinen Backen. "Oh ja, das war immer sehr schön." Wir standen noch etwas eng umschlungen, dann begannen wir uns zu waschen. Susi widmete sich ausgiebig meiner Brust und meinem Unterleib. Ab und zu kamen ihre Finger vorwitzig vom Weg ab. Ich revanchierte mich natürlich ausgiebig bei ihr. Der Wasserdampf stand im Bad. "Ich glaube wir sollten jetzt besser aufhören" sagte ich zu ihr. Wir trockneten uns schnell ab. Im Haus war es still. "Hol deine Sachen in mein Schlafzimmer, dann machen wir uns da fertig. Die Spiegelfront ist besser als in Timo's Zimmer." Sie huschte nackt über den Flur und liess die Tür etwas auf stehen. Ich holte kurz meine Kleidung und Utensilien, ging zu ihr und schloss die Tür hinter mir.

"Schliess die Tür ab", sagte Susi, "wenn der Bräutigam die Braut vorher sieht gibt es Unglück." Ich verriegelte die Tür und drehte mich zu Susi. Sie saß nackt auf dem Bett, leicht zurückgelehnt und die Beine etwas gespreizt. Sie bemerkte meinen Blick, grinste und schob sich rücklings auf das Bett, ohne den Blick von mir abzuwenden. In Susi's Blick erkannte ich, dass sie schon wieder wuschig war. Ich lachte sie an, "du weisst um deinen Termin?!" "Ich weiss noch genau wie schnell du es mir immer besorgen konntest" hauchte sie verkommen zurück und spreizte die Beine weiter. Langsam trat ich an das Bett, strich zart mit der Fingerspitze über die Schamlippen. Susi liess sich gang zurücksinken und spreizte die Beine weiter. Der Spalt öffnete sich leicht und glänzte feucht. Die Schamlippen schwollen an. Langsam beugte ich mich herunter und fuhr mit der Zungenspitze durch den feuchten Schlitz. Susi stöhnte auf und hob das Becken an. "Leck meine Muschi" stöhnte sie fordernd. Ich kniete mich und verstärkte die Leckbewegungen. Der Kitzler wurde hart und drängte vorwitzig aus seinem Versteck. Sofort begann ich leicht zu saugen. Meine Finger schoben sich sanft in die glitschige Möse. Susi keuchte. Ich blickte über den flachen Bauch nach oben während ich sie unvermindert weitersaugte. Sie warf den Kopf hin und her. Zart knabberte ich an ihrer empfindlichsten Stelle. Unvermittelt schrie Susi auf. Ihr Becken zuckte hoch und die Möse krampfte spastisch um meine Finger. Ich machte langsam weiter, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Ich erhob mich. "So wir müssen uns fertig machen, obwohl du eigentlich so fertig ziemlich sexy aussiehst." Ermattet streckte mir Susi ihre Zunge raus.

Susi hatte sich für ein langes weisses Brautkleid entschieden. Ohne Träger blieb die ganze Schulterpartie frei. Drunter trug sie eine weisse Corsage mit Büstenhebe und Strapshaltern. Zu den langen weissen Strümpfen kam das obligatorische blaue Strumpfband. Als Slip gehörte ein kleiner Seidenstring zu ihrer Ausstattung. Ich musterte sie - sie war wirklich eine hübsche Braut.

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