Mein Besuch bei dem Fremden, den ich aus meinem Gaykino Besuch kennen lernte (fm:Bisexuell, 3595 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Walkabout01 | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 19010 / 14470 [76%] | Bewertung Teil: 8.60 (40 Stimmen) |
Fortsetzung von meine Geschichte "Besuch im Gaykino": Hier besuche ich nun also den fremden Mann zu Hause und er führt mich in die verschiedenen Sexpraktiken ein, die er gerne mit mir "Durchspielen" wollte, wie er mir zugeflü |
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gerne und liebst es auch ruhig etwas härter angefasst zu werden, stimmst?" Ich konnte nur ein leise, stöhnendes "Jaaa" herausbringen....
Jetzt fühlte er meine Spalte ab, ob auch hier ja kein Haar mehr daran war. Dabei drückte er meine Pobacken weit auseinander und betrachtete in aller Ruhe meine Rosette. Er fragte mich nach einer Weile: "Bist du schon einmal von einem Mann richtig tief durchgefickt worden, ich meine, ist schon einmal ein steifer Schwanz ganz langsam in deinen Darm geschoben worden?" Noch ehe ich antworten konnte, fand er etwas, was ihm nicht gefiel, er wollte sofort, dass ich wieder meinen Metall-Cock-Ring trage, wie schon in der kleinen Glory-Hole Kabine im Sexkino. Den hatte ich zwar einstecken, aber nicht rüber gezogen, da ich den ganzen Tag schon erregt war, in Erwartung auf unser Sexdate habe ich den Ring einfach nicht mehr rüber ziehen können, weil ich immerzu eine halbe Erregung hatte. Darüber war er nicht sehr erfreut, er wollte mich unbedingt mit dem strammen Ring wieder sehen! Ich musste jetzt meine Hose und all meine andere Bekleidung ganz ausziehen und mich in seiner Küche auf den Tisch legen, dazu musste ich meine Beine auf je einem Stuhl stellen. Er gab mir die Anweisung nichts sagen, - auch nicht stöhnen !
Dann hat er mich mit Bodylotion am Schwanz eingekremt, ich konnte nur mit großer Mühe ein Stöhnen unterdrücken, so super fühlte sich das jetzt an. Wie ich so das Einkremen noch genieße, drückt er mir beide Hoden in meine Bauchdecke ein und streift mir den Metallring über den Schwanz, jetzt drückt er erst den einen Hoden in den Ring zurück, doch der zweite Hoden konnte natürlich nicht mit reingedrückt werden, da mein Schwanz stramm vor Erregung stand. Er gab nicht auf und drückte den anderen Hoden doch noch mit durch den Ring. Das tat schon heftig weh! - Doch ich durfte nichts sagen.
Jetzt war er zufrieden und massierte mich nochmals mit Lotion ein, wobei er diesmal meinen Anus auch mit sanft einkremte. Das war ein sehr geiles Gefühl kann ich nur sagen, zumal er immer einmal wieder seine Fingerkuppe tiefer in mich hinein drückte.
Plötzlich bekam ich eine Augenmaske aufgesetzt und wurde an Händen und Füßen am Tisch festgebunden. Die Beine stark angewinkelt, und gespreizt. Er sagte ich solle mich jetzt ganz entspannen und mich gänzlich gehen lassen.
Plötzlich fühlte ich wie er mir zwei seiner gut eingekremten Finger in meinen Darm drückte, zuerst spannte es noch sehr, doch nachdem ich mich gehen ließ und er seine Finger langsam aber stetig ein und aus bewegte, fühlte es sich doch unglaublich Geil an. Ich fühlte, dass sich aus meinem erigierten Glied die ersten Lusttropfen heraus pressten. Zu meinem Bedauern zog er jetzt seine Finger wieder heraus und ich fühlte etwas Dünnes an meinem Poeingang, es wurde langsam, sehr langsam in mich eingeführt.
Ich konnte zuerst nicht identifizieren was es war. Ich konnte es auch nicht mehr herauspressen, da sich am Ende so etwas wie eine Kugel oder so etwas Ähnlichem befand. Jetzt nahm er meinen beschnittenen Schwanz und schob mir die stramme Vorhaut sehr langsam auf und ab. Ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus. Mit seiner anderen Hand massierte er mir den Unterbauch. Plötzlich fühlte ich, dass eine warme Flüssigkeit in meinen Darm einströmte! Ich bekam einen Schrecken als mir bewusst wurde, dass ich fest angebunden, bei einem Fremden auf einem Tisch lag, mein erregter Schwanz massiert wurde und eine warme Flüssigkeit in meinen Darm einströmte. - Also, ja, OK, ich hatte schon einmal von so etwas ähnlichem Geträumt, aber in Wirklichkeit - nun also, es war mir schon ein wenig peinlich, wenn auch sehr erregend. Es fühlte sich unglaublich fremd und gleichzeitig so extrem erregend an, dass ich große Mühe hatte nicht sofort in dicken Schüben meine milchige Sperma heraus zu spritzen. Ich stand nun zwar schon sehr kurz vor dem Abspritzen, zugleich war es mir aber immer noch schon ein wenig peinlich.
Jetzt hörte er auf meinen Schwanz zu massieren und ließ "es" nur einfach langsam in mich einströmen!! Er schien mich in meiner Situation nur zu beobachten, genoss es scheinbar, dass ich mich unter der einströmenden Flüssigkeit in meinem Darm wand - und, - ja, zugegebenermaßen auch unter starker Lust und Erregung stöhnte - dieses Gefühl totaler Auslieferung, mit stark, erigierten Penis, einem anderen Mann in einer extrem erregenden Position ausgeliefert zu sein - ja ich war ihm total ausgeliefert. Er konnte - und wollte mit mir auch sexuell alles machen, was er sich mit mir vorgestellt hatte. Jetzt hörte ich wie er anfing ganz leise zu stöhnen.....? ...sich anscheinend ganz auszog und fühlte ihn dann wieder meinen Unterbauch massieren.
Er sagte ich, sollte den Kopf zur Seite legen und den Mund öffnen. Was ich auch sofort tat, gleichzeitig fühlte ich aber wie sich mein Darm langsam zu füllen begann. Da lag ich nun, festgebunden, mit einem Einlauf in meinem Po und mit offenem Mund und wartete der Dinge die noch kommen sollten.... Unvermittelt fühlte ich wie er mich am Kopf festhielt und mir seinen harte Penisspitze an den Mund hielt, ich sollte seine von Lustsaft bedeckte Eichel schön, aber sehr langsam und genüsslich ablutschen. -- Ich war sehr überrascht - - - und versuchte seinen erregten Schwanz zu lutschen, so gut es halt ging in meiner Position, leider konnte ich mich schlecht auf seine Erregung konzentrieren, weil ich nun verstärkt fühlte, dass sich mein Darm gewaltig zu füllen begann,......... ich musste mich dringend und umgehend auf einer Toilette erleichtern! - Dringend!
Dann konnte ich es einfach nicht mehr aushalten und bat ihn mich schleunigst auf Toilette gehen zu lassen, da ich es absolut nicht mehr zurück halten konnte......! Er zog mir den Schlauch aus meinen Anus und schob mir dafür einen kleinen Gummidildo rein. Denn ich erst im Bad wieder heraus nehmen durfte. Dann musste ich schleunigst aufstehen und mich ins Bad begeben. Nachdem ich mich mit mehreren, dicken Wasserstrahlen aus meinem Po erleichtert hatte und sich wieder ein sehr angenehmes Gefühl in meinem Unterleib einstellte - - gründlich geduscht hatte, musste ich mich wieder mit verbundenen Augen hinstellen und wurde an den Händen über meinen Kopf irgendwo oben festgebunden. So stand ich nun vor dem Fremden, mit halb steifem Glied, festgebunden und mit Augenbinde. Wehrlos ihm ausgeliefert - das erregte mich irgendwie wieder sehr - und ich glaube ihn auch, so wie ich ihm ausgeliefert war. Leicht streifte und betastete er nun über mein erregtes Glied, betastete meine Hoden in ihrem strammen Säckchen. Ich musste meine Beine auf dem Boden soweit spreizen wie möglich, dann steckte er mir, ohne Vorwarnung einen eingekremten Dildo mittlerer Größe in meinen Po.
Er schon ihn in meine Körperöffnung immer wieder rein und zog ihn nach kurzer Zeit wieder raus, ja er fickte mich regelrecht mit dem Gummiinstrument durch - kam mir so vor. - Und es fühlte sich auch ungewohnt - aber geil an. Als er ihn dann wieder heraus zog, sagte er, er sei mit meiner Sauberkeit in meinem Darm immer noch nicht ganz zufrieden und er müsste da dringend noch einmal daran arbeiten, wie er sagte. Dazu musste ich mich dieses Mal wieder ins Bad begeben. Ich sollte mich auf alle viere in die Badewanne knien und den Po raus stecken. Im Bad war nur sehr wenig Licht und ich wusste nicht genau wie das jetzt gehen sollte. Er kremte mich mit Gleitkreme am Po, an meiner Rosette sehr sorgfältig ein, auch Innen, so weit her halt kam mit seinen Fingern. --- Man was für ein geiles Gefühl !
Jetzt kam er ganz dicht hinter mir und ich fühlte seinen harten, erigierten Schwanz, mittlerer Größe, an meinen Schenkeln. Nun hielt er meine Hüften mit festem Griff in die richtige Position und - - - ich mochte es fast nicht glauben - - da spürte und fühlte ich, wie ich das erste Mal in meinem Leben den erregten Penis eines Mannes ganz langsam in meinen Darmkanal eindringen! Da er sehr vorsichtig in mich eindrang, tat es nicht weh, trotzdem musste ich heftig stöhnen, - ja, schlicht und einfach vor unglaublicher Geilheit - bis dato unbekannte Lustgefühle. Er drang langsam sehr tief in meinen eingekremten Darm ein und bewegte sich dann nicht mehr. Es war ein sehr ungewohntes aber auch sehr erregendes Gefühl, was ich hier nur schwer beschreiben kann.
Es fühlte sich hart, aber nicht unangenehm an, langsam bewegte er sich rhythmisch und streifte dabei anscheinend immer wieder meine Prostata, wodurch sich mir ein unglaublich gutes und erregendes, absolut unbekanntes Gefühl in meinem Darm einstellte. Nachdem ich mich an diese Darminnenmassage gewöhnt hatte, erhöhte sich unweigerlich, - ob ich wollte oder nicht, mein Blutdruck in meinem Geschlechtsteil auf ein Maximum! Mein Gefühl war schier ständig kurz vor meinem Samenerguss - so ein Gefühl hatte ich wirklich noch nicht gehabt. Obwohl ich ständig eine Art Vor-Orgasmus hatte oder zu haben schien, konnte ich nicht abspritzen, weil sein Schwanz mir meinen Po derart bearbeitete, meine Gefühle so zwischen Po-Darmmassage und ständigen Vororgasmus-Gefühlen hin und her schwankte.
Ich muss zugeben, ich habe diese starken Gefühle wie unter Drogen genossen.
Plötzlich hielt er inne mit seinen Fickbewegungen - umgriff meine Hüften und griff an meine harte Latte, zog meine stramme Vorhaut wieder zurück und schob sie langsam wieder vor, wurde immer schneller mit seiner Massage an meinem schon vor Erregung überreizten und zum bersten geschwollenen Schwanz. Ich konnte auch lautes Stöhnen beim besten Willen nicht mehr unterdrücken. Nun begann er mich auch noch langsam aber immer etwas schneller in meinen engen Anus zu bewegen. Mit einem Mal habe ich zusätzlich zu seinen immer schneller werdenden Stößen ein pulsieren seines Schwanzes in mir gespürt - unter lautem Aufstöhnen hat er seinen Sperma in dicken Schüben tief in mich gepumpt, immer und immer wieder, so kam es mir vor, hat er sich pumpend tief in mich geschoben. Das Pulsieren seines Penises nahm einfach kein Ende, ich fühlte, dass etwas von seinem Samen durch seine Bewegungen aus meinem Po herausgedrückt wurde und mir an meinen Beinen her runter lief. Endlich, er schien am ganzen Körper zu zittern, - schien er seinen Orgasmus abklingen zu lassen, - in mir! Es dauerte eine Weile, bis er sich von seinem langen Samenerguss und seinen Gefühlen erholt hatte. Merklich wurde sein vorher hartes Geschlechtsteil weicher in mir, die Spannung an meinem Schließmuskel ließ deutlich nach. Trotzdem presste er sich fest an und in mich. Er sagte nur:" Bleib so und nicht bewegen", ich dachte nun, dass er ja wohl gleich seinen ausgepumpen Schwanz aus meinem Po rausziehen würde. Aber nein, er sagt dann, das er mir doch gesagt hatte, das ich noch einmal einen Einlauf bräuchte. - - Plötzlich, ohne das er ein weiteres Wort sagte, fühlte ich wie eine warme Flüssigkeit in meinem Darm einzuströmen begann, - - ja man könnte sagen einfach so einläuft !! Tatsächlich, - er urinierte langsam, - - ganz langsam in mich hinein! Sein warmer Urin füllte meine Därme, er presste sich dabei möglichst fest an meinen Po, damit möglichst seine Flüssigkeiten nicht so schnell und ungewollt aus mir wieder heraus laufen konnten. Das war ein Gefühl, - - gemischt mit Überraschung und immer noch vorhandener Lust, wie ich sie auch noch nicht erlebt hatte. Ich fühlte, wie sich mein Darm langsam wieder zu füllen begann. Als er fertig war, hat er sich ganz vorsichtig aus meinem Darm zurückgezogen und mir sofort den dicken Dildo schnell wieder in mich rein gesteckt. Damit ich es noch ein wenig genießen kann, wie er sagte.
Während er sich schon mal gewaschen hatte, durfte ich mich noch nicht auf Toilette erleichtern, er wollte gerne, dass sein Urin noch ein wenig in mir "wirken" konnte, wie er sagte. . Obwohl ich merkte, wie ich langsam aber sicher wieder in Erregung kam, mit seinem Urin in meinem Darm. Doch mein wiederkehrendes Bedürfnis, mich dringend wieder auf Toilette zu erleichtern, da seine "Füllung" in mir sich sehr merkbar "Austritt" erwünschte. So habe ich mich dann, mit erregtem Glied, endlich auf Toilette seinem Urin-Samengemisch aus meinem geilen Hintern entledigen dürfen.
Eine kleine Pause sein nun nicht schlecht, raunte er mir zu, während er auf meine halbe Erektion schaute, wir sollten erst einmal ein wenig Wein trinken bevor er mich mit seinen dünnen "Stäbchen" bekannt machen möchte. Ich wusste nicht genau was er damit meinte, da ich aber immer noch meinen Strammen Cock-Ring trug und natürlich komplett nackt war, sah er meine wieder beginnende Erregung sofort. Seine Erregung schien sich auch wieder langsam einzustellen, musste ich feststellen. Wir tranken Wein auf seinem Sofa, als er mir "befahl" mich im stehen, dicht vor ihm zu masturbieren, so wie ich es damals alleine in der kleinen Kabine im Sexkino tat. Dazu sollte ich aufstehen und mich streicheln und wixen, wie er sagte, er hatte es damals sehr genossen mich dabei zu beobachten und die Adern an meinem Penisschaft pulsieren und wachsen zu sehen. Also stand ich auf, stellte mich dicht vor ihm, sah ihn an, wie er mein Geschlechtsteil ansah und massierte zuerst meine Hoden, einen nach dem anderen, presste sie, zog meinen Hodensack stramm zurück, was automatisch meine Vorhaut stark anspannte und meinen Penis stark nach vorne beugte.
Er schien wirklich außer sich vor Erregung zu sein, er starrte förmlich auf mein erregtes pulsierendes Geschlechtsteil, sein Atem ging hörbar schneller - ich glaube er konnte sich nur noch mit Mühe zurück halten, mich nicht zu berühren, ja mich schlecht weg nicht "zu nehmen". Als ich meinen Schaft massierte, traten die ersten Lusttropfen aus und tropften auf seine Beine. Er leckte sie auf und schien meinen Geschmack zu genießen, dann, unvermittelt stoppte er mich, ich war nun wirklich wieder kurz meinem Orgasmus, als ich meine Hände von mir nehmen sollte.
Nach unserer kleinen Pause, sollte ich wieder die mir bekannte Augenbinde anlegen und wurde wieder dies Mal mit den Händen auf meinem Rücken festgebunden. Anscheinend band er mir mit einen Nylonstrumpf meine Hoden fest und stramm zusammen und zog sie zwischen meine Beine durch nach hinten. Er band mich tatsächlich an meinen Hoden, hinten, zwischen meinen Beinen durch, nach oben irgendwie fest. So das ich vorn übergebeugt mit ausgestecktem Po vor ihm stand. Ich stand eine ganze Weile in dieser exponierten, schamhaften Stellung so vor ihm. Ich merke dass er masturbierte und mich dabei als Sexobjekt betrachtete und befummelte.
Dann merkte ich mit einem mal einen brennenden Schmerz auf meinem Po, er sagte, er möchte mich jetzt ein wenig rundum erziehen und schon bekam ich einen leichten Schlag mit einer Art kleiner Lederpeitsche genau auf meine erregte Eichel.
Ich habe laut aufgestöhnt, was ihn wohl noch geiler machte. Er gab mir noch drei oder vier Hiebe auf meine erregte, harte und vorhautfreie Eichel. Er sagte dann, dass er mich nicht aufstöhnen hören möchte bei den nächsten Schlägen! Ich wurde wieder auf den Tisch gelegt und an Händen und Füßen festgebunden. Meine Hoden waren immer noch fest mit dem Nylonstrumpf umbunden, als er anfing, meine Hoden mit der kleinen Peitsche zu liebkosen - ich dachte mir noch so, er wird mir doch wohl noch......als ich unvermittelt zwei recht heftige Schläge auf je einen meiner Hoden fühlte. Ich konnte nicht ausweichen, konnte mich nicht bewegen, die Erregung meines Penisses spannte meinen Hodensack noch zusätzlich an und weil ich noch den Cockring trug konnten sie sich auch nicht in mir zurückziehen.
Es gab keinen Ausweg für mich, ich musste die Schmerzen ertragen - die mich irgendwie, unglaublich anregten, - ja förmlich bettelte ich um mehr Schläge auf meine Genitalien - um diese, meine plötzlich auftretende Mischung aus Sexgier - Schmerz in meinen Genitalien - Erektion und "Verlangen nach mehr Schlägen" - Kurzum - ich hörte mich selber stöhnen vor lauter Lust ! -
Als er mich sanft um meine Eichel streichelte, sie etwas anhob und mir sagte, dass er nun gleich mir ein paar Mal direkt auf meine Eichelspitze schlagen wird, dazu möchte er keinen Laut von mir hören, - ist das klar ? Ich versuchte zu nicken - als ich auch schon fühlte, wie er meine Eichel mit seiner Zunge ableckte, meine Vorhaut fest zurück zog und mein empfindliches Teil in Position brachte. Dann kam der erste Schlag ! Ich habe mich gewunden unter seinem festen Griff - aber weil ich so stramm festgebunden war, war ein entkommen nicht möglich, -
Vielleicht habe ich das auch gar nicht gewollt - ich weiß es nicht, dass Gefühl genau dahin geschlagen zu werden hat mich unglaublich angetörnt. Als ich auch schon zwei weitere Schläge auf meine Hoden spürte, danach sofort bekam ich einen ganzen Trommelwirbel kleinerer, aber fester Schläge auf meiner immer noch von ihm fest umschlossenen Penisspitze !! - Dann - ich konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten und entlud mich mit unglaublich dicken Spermaschüben in einem Orgasmus, wie ich ihn noch niemals vorher erlebt hatte.
Niemals hätte ich geglaubt einen Orgasmus durch Schläge herbei zu führen Er hat mich förmlich zu einem unglaublichen Orgasmus geschlagen, mit seiner kleinen Peitsche. - er hörte erst auf meine Genitalien zu bearbeiten, als ich merklich abgeschwollen war. - Ich war schlicht und einfach fertig, mein Geschlechtsteil schmerzte, eine Mischung aus Schlägen und unglaublichem Orgasmus-Nachwehen.
Er macht mich dann los von meinen Fesseln, trotzdem blieb ich in meiner Position eine Zeit lang liegen, meinen Unterbauch war voll mit meinem Sperma. Nachdem ich mich dann gereinigt und ein wenig erholt hatte, saßen wir noch ein wenig zusammen, er fragte mich, ob ich Interesse hätte in den nächsten Tagen noch einmal mit ihm und seiner "Freundin" "verschiedene Sexspielchen" auszuprobieren? Dieses sagte ich natürlich sehr gerne zu, nach meinen Erfahrungen der letzten Stunden reizt es mich sehr seine "Freundin" kennen zu lernen. Wenn ihr Erfahren möchtet, wie und was "Sie" mit mir gemacht hatte, lest weiter in meiner Fortsetzung..... Liebe Grüße... Chris
FORTSETZUNG FOLGT...
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