Die etwas andere Paartherapie Teil 7d (fm:Dominante Frau, 1538 Wörter) [11/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Dec 21 2010 | Gesehen / Gelesen: 18556 / 14802 [80%] | Bewertung Teil: 9.21 (33 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 7d
© Franny13 2010
Ich werde jetzt so geil, dass ich versuche mit dem Mund nach dem Sklavenschwanz zu schnappen. Ich stelle mir vor, dass Hans so dasteht und meine Säfte fließen stärker und stärker. Ich fange an zu stöhnen. Das ist das Zeichen für Sylke aufzuhören. Nein, bitte nicht. Ich bin doch so kurz davor. Aber sie kommt neben mich und beugt sich zu mir. "Willst du ihn wichsen, oder soll ich das machen? Darf er auf deinen Brüsten kommen?" flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke und knie mich dicht vor seinen Schwanz. Mit glasigen Augen schaue ich zu wie Sylke jetzt den Schwanz wichst. Ich hebe meine Brüste dicht unter seine Eichel ohne sie zu berühren. Vor, zurück, vor, zurück wird die Vorhaut geschoben. Bei jedem zurückschieben weitet sich sein Loch. Und dann fängt sein Schwanz an zu zucken und er spritzt mir seine Sahne mit einem laute Schrei auf meine Brust. Ich vergesse alles um herum und sehe nur noch diesen zuckenden, spritzenden Schwanz. Dicker, sämiger Glibber läuft mir über meine Brust, in das Tal dazwischen. Dann hört es auf.
Wie aus weiter Ferne höre ich Sylke: "Steh auf und mach ihn los." Mit zitternden Beinen erhebe ich mich und befreie den Sklaven aus seiner Fesselung. "Bedank dich bei meiner Sklavin." Er fällt sofort auf die Knie und küsst mir wieder die Füße. "Und jetzt mach sie sauber, aber halte deine Hände auf dem Rücken." Er steht auf und leckt seinen Samen von meinen Brüsten. Das ist zuviel. Jetzt kommt es mir. Sylke muss das geahnt haben, denn sie steht hinter mir und hält mich. Als ich mich wieder beruhigt habe, merke ich, dass nur noch wir beide im Studio sind. "Wo ist er denn hin?" frage ich. "Er hat bekommen für was er bezahlt hat und die Session ist zu Ende. Wie geht es dir? Du bist ja ganz schön abgegangen. Du bist anscheinend nicht nur dominant, sondern auch devot." "Die Situation war ja wohl auch geil, und ich habe mir immer Hans vorgestellt. Das ich das alles mit ihm machen würde. Wenn ich daran denke, könnte ich schon wieder. Danke für diese Erfahrung." Ich drehe mich zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie verlangend auf den Mund.
"Nicht hier," sagt sie, "wir gehen gleich auf mein Zimmer. Vorher ziehen wir uns noch um." "Warum umziehen? Wir sehen doch gut aus. Lass uns so bleiben." Sylke sieht mich abschätzend an. "Na gut. Sklavin," mir läuft ein Schauer über den Rücken bei dem Wort, "geh vor, leg dich in mein Bett und warte auf mich." "Ja Herrin." falle ich in meine Rolle zurück. Ich verlasse das Studio und gehe eine Etage höher in Sylkes Zimmer, wo alle möglichen Spielzeuge rumliegen. Ich lege mich aufs Bett und wundere mich über mich selber. Ich bin doch sonst so selbstbewusst und jetzt mach ich solche Spielchen. Nach einiger Zeit kommt Sylke ins Zimmer und stellt sich neben das Bett. Sie trägt immer noch den Strap-on. "Streck die Arme aus und spreiz deine Beine Sklavin." befiehlt sie mir und sieht mir dabei in die Augen. Gehorsam tue ich, was sie sagt. Sie nimmt Ledermanschetten, legt sie mir an Hand- und Fußgelenke und befestigt sie mittels einer Kette an den 4 Pfosten des Betts. Ich liege nun wie ein X auf dem Bett. Sie kniet sich zwischen meine Beine und senkt ihren Kopf auf meine Scham. Mit der Zungenspitze streicht sie über meine geöffnete Spalte, dringt leicht ein. Leckt über den Kitzler. Meine Atemzüge werden schneller. Ich werfe meinen Kopf hin und her. Gleich, gleich kommt's mir. "Nein," schreie ich auf, als sie ihre Zunge entfernt. "Mach weiter, ich komme doch gleich." "Du wirst erst kommen wenn ich dir das erlaube, Sklavin." antwortet sie und kniet sich neben mich.
Wieder dieses Wort. Ich erzittere. Jetzt spielt sie mit den Kettchen über meinen Brustwarzen. Immer wieder reibt sie darüber. "Fick mich, mach das ich komme." bettele ich sie an. Aber sie schüttelt nur den Kopf und treibt ihr grausames Spiel weiter. Na warte, das werde ich mir merken und mich rächen. Nun setzt sie sich über mich, zieht den Strap-on etwas nach oben, sodass sie ihre Möse auf meinen Mund senken kann. "Leck mich. Und wenn du es gut machst, erlaube ich dir vielleicht einen Orgasmus." Ich stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Spüre ihre Nässe. Auch sie ist geil. Schnell lecke ich ein paarmal über ihren Kitzler und stoße meine Zunge wieder in sie. Ihre Säfte fließen stärker und dann kommt sie. Sie badet mein Gesicht mit ihren Liebessaft. Nach einer Weile erhebt sie sich. "Das war gut Sklavin. Ich werde dich nun von hinten ficken." Sie öffnet meine Fesselung und bedeutet mir, mich auf den Bauch zu legen. Aber ohne mich. Jetzt kommt meine Rache.
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