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Der Gutschein Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3363 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2011 Gesehen / Gelesen: 25063 / 21105 [84%] Bewertung Teil: 8.48 (69 Stimmen)
Die letzten Stunden des Urlaubs sind angebrochen

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Der Gutschein Teil 3

Mein letzter voller Urlaubstag auf Fuerteventura begann mit leichtem Nieselregen. Als die Sonne langsam wieder hinter den Wolken hervor kroch, beschloss ich mich noch einmal von dem angenehmen Wasser des Ozeans umspülen zu lassen. Mit dem Handtuch unter dem Arm wäre ich in wenigen Minuten am Strand. Etwa auf halber Strecke kam mir eine Frau, völlig aufgelöst und erkennbar verängstigt entgegen. Sie sprach mich an. Es war eine Engländerin, wie sich herausstellte, die auf dem Weg vom morgendlichen Bad im Meer die Orientierung verloren hatte. Sie suchte ihr Hotel.

Von der Begebenheit mit den jungen Leuten am Strand vor einigen Tagen wusste ich, dass die Unterkünfte der Engländer gut einen halben Kilometer entfernt lagen. Man hatte auch auf Fuerteventura dafür Sorge getragen, dass sich bestimmte Nationen nicht allzu nahe kommen, und die Hotels quasi nach Herkunftsländern belegt. Da die Frau beinahe außer sich vor Furcht war, bot ich ihr meine Begleitung an. Sie war mir dafür sehr dankbar, schnatterte mich indes den ganzen Weg über voll mit ihren Lebensdaten. So wusste ich schon bald, dass sie aus Sheffield stammte, geschieden war, zwei Kinder nahe der Volljährigkeit hatte und auf der Insel seit Jahren den ersten Urlaub verbrachte.

Dass sie nur gut fünf Jahre mehr als ich haben sollte, konnte ich kaum glauben. Sie wirkte um etliches älter. Ein richtiger Rotschopf war sie, eben typisch englisch, und faltig. Bei der kleinsten Bewegung glich ihre Gesichtshaut der eines Mopses oder Faltenhunds, wenn es auch deutlich ovaler war. Selbst die Haut ihrer Gliedmaßen, der Arme und Beine, schien bei der kleinsten Bewegung zerfurcht. So trotteten wir durch die Schwüle des Vormittags in Richtung der englischen Bettenburgen. Die Frau hatte sich noch nicht einmal den Namen ihres Hotels gemerkt. Sie wusste nur, dass der Eingang von zwei Säulen umgrenzt war, von der eine im Sockelbereich stark abgesplittert war. Nach dem sechsten Hotel sorgte ich mich schon, ob wir die Unterkunft denn finden könnten. Aber dann erinnerte sich die Frau, dass das Hotel keinen unmittelbaren Ausblick auf das Meer hatte. Es lag wohl in zweiter oder dritter Reihe. Und so trabten wir weiter. Die Hitze wurde bald unerträglich. Endlich. Es war das letzte Hotel der zweiten Reihe. Die Beschreibung passte genau. Wir waren da.

Überschwänglich fiel sie mir in der Lobby um den Hals und drückte und herzte mich. Das war mir schon unangenehm. Und dann bat sie mich auf ihr Zimmer, auf einen kleinen Drink, wie sie sagte. Was tut man nicht alles für die Völkerverständigung, dachte ich, und folgte ihr. Das Hotelzimmer war beinahe genauso wie meins ausgestattet. Ich sollte mich setzen. Sie wollte sich nur rasch im Bad frisch machen. Während dessen sollte ich aus der Minibar den Whisky holen und in die beiden Glasbecher füllen. Als ich schon alles gerichtet hatte, lief immer noch die Dusche. Dann ging die Toilettenspülung. Die Dame schien es mit der Reinlichkeit besonders genau zu nehmen. Es raschelte. Sie wird sich wohl endlich wieder anziehen, dachte ich. Dann sah ich, wie sich die Türklinke senkte.

Als sie aus der Tür heraus trat, glaubte ich nicht recht zu sehen. Die Frau, sie nannte sich übrigens Jamie, war nackt. Noch nicht einmal ein Handtuch hatte sie sich übergelegt. Ich weiß nicht, ob sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt hat. Nur wenige Schritte vor mir stand nun eine nackte Rothaarige, wie unschwer an den Löckchen ihrer Scham zu erkennen war. Sie hatte schlaffe, gar nicht so kleine Brüste mit mädchenhafter Warze. Und sie war schlank. An dem leicht vorgewölbten Bauch konnte man leicht erkennen, dass sie bereits Kinder ausgetragen hatte.

Was das bedeuten sollte, war mir sofort klar. Aber sie fügte auch noch wie zur Bestätigung und in einem leicht fragenden Unterton hinzu: "You wanna fuck me?" Warum nicht, dachte ich. Sie ist zwar nicht mein Typ, aber es wäre sicher angenehm mit ihr einige nette und entspannende Augenblicke zu verbringen. Eine Engländerin hatte ich bis dahin noch nicht. So entledigte auch ich mich meiner wenigen Kleidung und begab mich zunächst ins Bad, um den Schweiß des Vormittags los zu werden.

Als ich frisch gewaschen zurück kam, lag Jamie bereits rücklings auf dem Bett. Die Beine hatte sie zu meinem Empfang bereits gespreizt. Durch die rosa Schambehaarung war ihre ebenfalls rosige Spalte gut zu sehen. Einen so kleinen, beinahe mädchenhaften Schlitz hatte ich zuvor nicht

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