Die Radtour (fm:Schlampen, 2763 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Jan 31 2011 | Gesehen / Gelesen: 55326 / 45231 [82%] | Bewertung Teil: 8.74 (136 Stimmen) | 
| Ein gemeinsamer Urlaub beginnt anders als geplant. | ||
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"Netter Versuch. Wann denn, beim Zeltaufbau oder verschwitzt auf dem Rad" wimmelte ich Karl ab.  
 
"Während der FAhrt." flüsterte Karl, "dein praller Po in dieser superengen Hose und die Pobacken schön durch den Sattel  auseinandergedrückt. da ......"  
 
Karl unterbrach, da sich Dennis dem Tisch näherte.  
 
Ich lächelte Karl nur stumm an und schüttellte erneut unmerklich den Kopf.  
 
Karl blickte etwas enttäuscht, sagte aber nichts. Wir zahlten und gingen zum Zelt. Nach kurzer Überlegung, beschlossen wir uns im Waschhaus für  die Nacht umzuziehen.  
 
Als Erste zurück, hatte ich mich bereits in den Doppelschlafsack verkrochen. Dennis kam, krabbelte in seinen Schlafack. Zu letzt kam  Karl, verschloss dass Zelt und legte sich zu mir. Nach einem kurzen  Gute Nacht kehrte Ruhe ein. Dennis atmete bald ruhig und gleichmässig.  
 
Plötzlich spürte ich Karl dichter an mich rücken. Durch den Stoff meiner Jogginghose spürte ich seinen harten Schwanz.  
 
"Sabrina, du hast mich heute so aufgegeilt" flüsterte Karl in mein Ohr und presste seinen Schwanz gegen meine Pobacken. "Komm wir machen es  ganz leise" bettelte Karl.  
 
Ich schüttelte den Kopf und wollte etwas ausweichen, der enge Schlafsack hinderte mich aber.  
 
"Bitte Sabrina" drängte Karl fordernder," dein Po war so geil, ich hatte fast die ganze Fahrt einen Ständer."  
 
Bei diesen Worten zerrte er an meiner Hose. Ich holte Luft, um zu protestieren. Karl ahnte wohl, was ich vor hatte. Schnell schob er mir  seine linke Hand über den Mund, während er mit der rechten den Po  freigelegt hatte.  
 
"Ich bin leise und vorsichtig, keiner merkt was" keuchte er mir leise ins Ohr, während ich plötzlich sein nacktes Glied heiss an meinem Po  spürte.  
 
"Bitte, ich brauch das jetzt" bettelte er weiter.  
 
Der Gedanke schien mir plötzlich reizvoll. Erregug machte sich breit und bemächtigte sich meines Beckens. Meine Muschi wurde etwas feucht.  
 
In meinem Kopfkino wollte ich mich gerade auf die Situations einlassen, als Karl mir seinen harten Schwanz zwischen die Pobacken schob und mich  in die Realität zurückholte. Der Riemen glitt etwas auf und ab. Dann  plazierte er seine dicke Eichel mit jahrelanger Erfahrung direkt  zwischen meine Schamlippen, dicht vor den Eingang.  
 
"Sabrina, dein Po hat mich so geil gemacht" Mit diesen Worten schob er mir sein Glied in die Muschi. Die Hand auf dem Mund verhinderte jeden  Laut und die Andere hielt meine Hüfte. Sofort bahnte sich der Schwanz  seinen Weg, begann schnell und rhythmisch zu stossen.  
 
"Oh Sabrina" stammelte und keuchte er in mein Ohr, während er immer heftiger stieß. Ich versuchte mich auf die Situation einzulassen und  etwas zu entspannen. Es gelang ein wenig und ich spürte meine Möse  nasser werden. Der stossende Schwanz glitt etwas leichter hin und her.  
 
"Na bitte "keuchte er leise in mein Ohr, "ich wusste doch, dass du es auch brauchst."  
 
Seine Bewegungen wurden schneller. Ich spürte sein Zucken in immer kürzeren Abständen. Der Schwanz in mir schwoll an.  
 
Nein ! Noch nicht ! Er wird doch nicht jetzt schon spritzen wollen?!  
 
Ich versuchte es in die Länge zu ziehen, aber es gelang nicht.  
 
Er begann zu zittern, presste mir seinen zuckenden Schwanz tief in die Möse.  
 
"Oh Sabrina, dein Arsch hat mich so geil gemacht und jetzt die nasse Fotze!" stöhnte er in mein Ohr, als der erste heisse Strahl gegen meine  Gebährmutter klatschte. Heftig zuckte sein pochendes Glied in mir und  pumpte immer mehr Sperma in meine Möse.  
 
Sein Zucken verebbte. Langsam zog er den weicher werdenden Schwanz aus meiner Muschi.  
 
"Ah, das war gut. Das habe ichgebraucht" schnaubte er leise und drehte sich auf den Rücken.  
 
Er tätschelte ein wenig meinen Po und verfiel schnell in einen tiefen Schlaf.  
 
Enttäuscht sah ich die beiden leise schnarchenden Helden an. Aufgewühlt konnte ich nicht einschlafen. Leise kroch ich aus dem Schlafsack und  aus dem Zelt. Den Reissverschluss schloss ich nur ein wenig, damit ich  bei meiner Rückkehr niemanden aufwecken würde.  
 
Ruhe lag über dem Platz, vereinzelt vernahm ich Stimmen. Langsam ging ich in Richtung einer Baumgruppe. Ich hatte bei unserer Ankunft  gesehen, dass dort ein Spiel- und Grillplatz war.  
 
Man hatte einen schönen Blick auf einen See und es war angenehm warm. Gedankenvorloren sass ich auf einer Bank, als ich knirrschende Schritte  vernahm.  
 
Erschreckt zuckte ich  etwas zusammen.  
 
"Keine Sorge Frau Nachbarin" hörte ich leise eine sonore Männerstimme, "Camper sind nette Menschen. Ich bin ihr Nachbar aus dem Wohnmobil.  Mein Name ist Kay."  
 
"Hallo, ich bin Sabrina" antwortete ich erleichtert.  
 
"Ist dir auch so warm? In den kleinen Zelten merkt man dass ja immer besonders" fuhr er direkt fort. "Ja genau" antwortete ich, "die Hitze  und die ungewohnte Umgebung."  
 
"Ja das kenne ich." grinste mich Kay an, "du warst noch nicht oft campen, oder?"  
 
Erstaunt sah ich ihn an und musterte ihn etwas genauer. Dunkle Haare, sportlich trainiert, vielleicht anfang 30 und mit einem  unwiderstehlichen, spitzbubenhaftem Lächeln.  
 
"Nein, ja, doch" stammelte ich etwas verwirrt und fühlte wie ich etwas rot wurde. "Mensch Sabrina, du bist 44 Jahre und stammelst wie ein  Schulmädchen. Was ist los mit dir?" ging mir durch den Kopf.  
 
Ich lächelte ihn an. "Doch ich war früher schon mal campen, in meiner Jugend. Warum?"  
 
"Darf ich mich setzen? So von oben herab ist es so unhöflich" fragte er unvermittelt und setzte sich ohne eine Antwort abzuwarten dicht neben  mich.  
 
"Na du sitzt ja schon" versuchte ich Oberwasser zu bekommen und sah dabei in seine Augen. Trotz der Dunkelheit strahlten sie tiefblau.  
 
"Danke" schmunzelte er, "und zu deiner Frage, Zelte sind im Gegenlicht fast durchsichtig und einen wirklichen Schallschutz bietet der Stoff  auch nicht."  
 
Schlagartig wurde mir bewusst, was er mir mitteilen wollte. Er hatte mitbekommen was im Zelt passiert war. Mir schoss das Blut in den Kopf.  Ein Blick in die klaren Augen und dieses Lächeln verwirrten mich nur  noch mehr.  
 
Er musterte mich mit eindringlichem Blick. "Ich hätte nicht gedacht, so eine tolle Frau damit zufrieden ist." sagte er leise und legte einen  Arm um meine Schulter.  
 
Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er fasste mein zögern als Zustimmung auf und legte die andere Hand auf meinen Oberschenkel.  
 
Es lief mir heiss und kalt den Rücken herunter, die Nackenhaare stellten sich auf. Erneut war eine Chance vertan die Situation zu beenden.  
 
Seine Rechte wanderte langsam anmeinem Schenkel hoch. Ich spürte wie meine Scheide nass wurde und schloss resignierend die Augen. Ein leises  Stöhnen entwich meinen Lippen.  
 
Sein Mund näherte sich meinem, die Lippen berührten sich und dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Gekonnt und heftig küsste er mich, ich  spürte die Erregung zwischen meinen Schenkeln. Als ob er mich quälen  wollte, verharrte seine Hand auf dem Oberschenkel. Erneut stöhnte ich  in seinen Mund, während er meinen Nacken kraulte. dieser Mistkerl!  Meine Möse brannte und er unternahm nichts. Ich schob mein Becken vor,  wollte seiner Hand näher sein, aber er liess mich zappeln. die andere  Hand wanderte über den Rücken nach unten und suchte den Saum meines  Sweatshirts. Langsam fuhr sie auf der nackten Haut der Vorderseite nach  oben und hielt am Brustansatz an. Die Zunge spielte wild in meinem Mund  und meine Möse brannte, sehnte sich nach Berührung.  
 
Aber nichts geschah!  
 
Ich stöhnte erneut auf und schob mein Becken erneut vor, pumpte etwas auf und ab. Noch eindeutiger konnte ich nicht um Berührung betteln,  aber er liess mich zappeln. Ich riss meine Augen auf und sah dieses  schelmische Funkeln in seinen Augen.  
 
Er spielt mit mir! Gerade wollte ich ihn wegschieben, als seine Hand meine Brust ganz berührte. Zeigefinger und Daumen tasteten nach meinem  harten Nippel, dann kniff er unvermittelt zu und zwirbelte meine  Brustwarze heftig.  
 
Der plötzliche Schmerz wandelte sich in heisse Erregung. Heiss schoss es zwischen meine Beine. Meine Möse krapfte, ein Zittern durchlief meinen  Körper als es mir unvermittelt kam. Zuckend pressten meine  Scheidenmuskeln Karls Samen in meine Jogginghose. Ich riss den Kopf  nach hinten und stöhnte auf.  
 
Kay musterte mich und beobachtete mich, wie es mir kam. Langsam beruhigte ich mich etwas und öffnete die Augen. Kay betrachtete mich.  "Ich hoffe dass war etwas entspannender als vorhin" lächelte er mich  an. Langsam sah er sich um. Wir waren noch allein. Er stand auf und  stellte sich dicht vor mich. eine Hand griff in meinen Nacken, mit der  Anderen schob er seine Shorts etwas herunter. Wie eine Stahlfeder  schnellte ein dicker, harter Schwanz heraus. "Deine Zunge war gerade so  beweglich, ich glaube das fühlt sich beim Blasen auch gut an" sagte er  etwas ordinär und führte seine heisse Eichel an meine Lippen.  
 
Sofort öffnete ich den Mund und saugte die Spitze gierig ein. Die Zunge umspielte die Eichel und die empfindliche Unterseite. Jetzt stöhnte Kay  auf. Ich verstärkte meine Bemühungen. "Mhh, das kannst du wirklich sehr  gut" keuchte er heiser. Beide Hände lagen jetzt an meinem Hinterkopf  und führten ihn langsam hin und her.  
 
Der Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund. Mit gleichmässigen Stössen fickte er meinen Mund. In meiner Muschi sammelte sich immer  mehr Flüssigkeit. Die Hitze nahm zu. Ich stellte mir vor, wie dieser  Riemen langsam in meine Muschi eindringt. Voller Geilheit schob ich  mein Becken vor, wollte ihm zeigen wie bereit ich war, aber er vögelte  meinen Mund mit gleichmässigen Bewegungen weiter.  
 
Plötzlich spürte ich den Penis in meinem Mund anschwellen, er zuckte ein- zweimal, dann schmeckte ich die ersten salzigen Tropfen. Kay  presste meinen Kopf fest gegen sein Becken. Aufstöhnend schoss er mir  den ersten Schub direkt in meine Kehle. Heftig pumpend entleerte er  sich in meinem Mund. "Schluck schön" stöhnte er, "da steh ich drauf."  
 
Mir blieb in dieser Stellung keine Wahl. Gehorsam liess ich mir seinen Saft fast direkt in den Magen spritzen.  
 
Langsam beruhigte er sich und zog den immer noch harten Schwanz aus meinem Mund. Er zog mich von der Bank hoch und dirigierte mich zu einer  Netzschaukel. Während er mich darauf drückte, zog er mit Geschickten  Griffen meine nasse Jogginghose aus. Ich musste aufstöhnen, als der  laue Abendwind meine nasse, frisch rasierte Möse streifte.  
 
Als mein Po das rauhe Netz berührte, zuckte ich erschreckt zusammen. Davon unbeirrt drückte er meinen Oberkörper zurück und nahm mit der  gleichen Bewegung meine Unterschenkel in die Hand, spreizte sie weit.  Er drängte sie noch ein Stück auseinander, als ich plötzlich die heisse  Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen spürte. Mein leises  aufstöhnen ging in einen kehligen Schrei über, als er mir seinen  Steifen ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in meine nasse Muschi trieb.  
 
Er kniete still zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und begann das Schaukelnetz hin und her zu bewegen. Als ich die Augen öffnete sah  ich, wie er zusah wie sein Riemen immer wieder in meiner glänzenden  Möse eintauchte.  
 
Mein Becken zuckte hoch. Krampfartig spritzte ich einen Schwall heissen Mösensaft gegen seinen Schwanz, um ihn dann zuckend zu melken. Jetzt  stöhte Kay überrascht auf. Er zog mich an sich und presste dabei seinen  Schwanz tief in mich.  
 
"Dreh dich um" flüsterte er, "ich hab doch gehört, wie dein Mann von deinem geilen Po geschwärmt hat."  
 
Langsam zog er sein Glied heraus und liess die Schaukel los.  
 
Leicht benommen kam ich hoch und kniete mich vor die Schaukel. Dann beugte ich mich vor und präsentierte den prallen Po.  
 
Ich spürte eine Bewegung hinter mir. Kay kniete sich hinter mich, zwischen die Schenkel.  
 
"Dein Arsch ist wirklich klasse" keuchte er und nahm meine Oberschenkel. Wie beim Schubkarrespielen zog er die schenkel hoch und führte seinen  Schwanz an meine Möse, dann zog er mit einem Ruck die Schaukel zurück.  Schlagartig wurde ich aufgespiesst. Laut stöhnte ich auf und erneut  durchlief ein Zittern meinen Körper.  
 
"So empfindlich!" stöhnte Kay und stiess erneut zu. Langsam zog er den Harten heraus. "Vielleicht ist ja das Loch noch nicht so gereizt."  
 
Ensetzt spürte ich die dicke Eichel an meinem Anus und wollte protestieren.  
 
Es war zu spät. Der Schwanz und die Pospalte war bereits so glitschig, dass die Spitze problemlos eindrang.  
 
Ich entspannte etwas und Kay trieb ihn mit gleichmässigem Druck in meinen Darm.  
 
"Mhh ist das geil eng" stöhnte er und begann mich mit gleichmässigen Stössen zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Wieder  spürte ich die Hitze und das ziehen in meinem Becken. Ich holte tief  Luft, wollte meine Lust herausschreien, egal ob es jemand mitbekommt.  
 
Kay muss es geanht haben. Schnell presste er seine Hand auf meinen Mund, während er immer schneller stiess.  
 
DIe Hitze in meinem Becken löste ein feuerwerk in meinem Kopf aus. Ich spürte gerade noch wie der erste heisse Strahl in meinen Darm spritzte,  als ich mich aufbäumte und es schwarz um mich wurde.  
 
Ich öffnete die Augen. Stille umgab mich. Alles schwankte ein wenig. An meinem Po war es kühl. Als ich mich umsah, entdeckte ich Kay. Er sass  grinsend auf der Bank und rauchte.  
 
Er stand auf und kam langsam auf mich zu, reichte mir meine Jogginghose. 
 
 
"Das war eine echt geile Nummer mit dir" sagte er und tätschelte meinen Po, "Ich glaube es ist besser, wenn wir getrennt zurückgehen."  
 
Er gab mir noch einen Kuss und verschwand.  
 
Mit wackligen Beinen stieg ich in meine Hose und zog sie hoch. Po und Muschi brannten, an Bauch und rücken waren einige Stellen etwas  aufgescheuert. Aber schön war's dachte ich und musste grinsen. Langsam  machte ich mich auf den Rückweg.  
 
Am Zelt angekommen, wollte ich vorsichtig hineinkriechen, als ich ein leises Stöhnen vernahm. Dennis lag mit dem Rücken zum Eingang. In dem  fahlen Licht erkannte ich, wie sich seine Hand immer schneller im  Schlafsack hinund her bewegte. Plötzlich zuckte er vor und während sein  Unterleib immer wieder vorzuckte, vernahm ich ein leises "Oh Sabrina".  
 
Verwirrt wich ich leise zurück und wartete vor dem Zelt. Kurze Zeit später hörte ich wieder die gleichmässigen Atemgeräusche.  
 
Leise krabbelte ich in den Schlafsach und fiel bald in einen festen Schlaf.  
 
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