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Dinner erotica 2 (fm:Romantisch, 3199 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2011 Gesehen / Gelesen: 15973 / 12291 [77%] Bewertung Teil: 8.41 (39 Stimmen)
Endlich, Cordula und Robert offenbaren ihre sexuellen Fantasien

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Dinner Erotica 2

"Los, hol deinen Schwanz aus der Hose." Ich war irritiert. Unsicher schaute ich auf Cordula. Sie grinste. "Ja, du hast mich richtig verstanden. Hol deinen Schwanz aus der Hose." Cordula grinste tiefsinnig. Erwartungsvoll sah sie mich an. Forderte mit bestimmendem Blick zu tun, was sie befohlen hatte. Stumm, mit nachdrücklichem Lächeln, wartete sie darauf, dass ich mit den Händen unter den Tisch ging, meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus holte. Ich blieb unsicher. "Aber wir sind doch in einem Restaurant." Ich schaute mich um. Andere Tische waren besetzt, wir waren nicht alleine. Aber Cordula, noch immer stumm, ihren Blick nicht von mir lassend, blieb bei ihrer Aufforderung. Ein anhaltend, forderndes Lächeln das keine Ausflucht erlaubte befahl mir die Hose zu öffnen und meinen Schwanz herauszuholen. Wieder schaute ich zu den Nachbartischen. Niemand schien sich für uns zu interessieren. Wir saßen in einer Ecke, geschützt vor zu vielen Einblicken und die Tischdecke würde es unmöglich machen etwas zu sehen. Und noch immer lag dieses fordernde Lächeln auf Cordulas Gesicht. Dieses keinen Widerspruch zulassende Lächeln, dem ich mich nicht entziehen konnte.

Vorsichtig glitt ich mit meinen Händen unter den Tisch, tat so, als sei es völlig normal in der Anwesenheit einer attraktiven Frau die Hände unter dem Tisch zu haben, öffnete behutsam meine Hose, ging unter den Slip und kramte langsam, übertriebene Bewegungen vermeidend, meinen Schwanz aus der Hose. Cordula grinste zufrieden. Ich hatte es getan. Ich hatte ihrer plötzlichen, unerwarteten Aufforderung Folge geleistet ohne Widerstand zu leisten. "Wichsen!" Cordula zischte den Befehl leise aber deutlich hörbar zwischen ihren Zähnen hervor. "Wie bitte?" Ich fragte mit Entsetzen, aber gleichzeitig durchzog es meinen gesamten Körper. Ein elektrisierender Strom ging über den Rücken, über die Schultern, schlich sich den Nacken hinauf, um im Scheitelpunkt meines Kopfes zu enden. Ein wohliges, ein erregendes Gefühl. "Wichsen, bis er ganz steif ist." Cordula amüsierte sich. Keine Sekunde ließ sie mich aus den Augen. Unablässig beobachtete sie mich, studierte meine Bewegungen, befahl mir mit bestimmendem Blick das zu tun, wozu sie mich aufgefordert hatte. Mit der rechten Hand, die linke hatte ich wieder auf den Tisch zurückgelegt, begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Langsam, damit niemand der anderen Gäste etwas merkte. Langsam auf und ab fahrend. Schwer atmend. Möglichst unauffällig fuhr ich über das noch weiche Teil. Wechselvolle Blicke gingen zwischen Cordula und mir hin und her. In mir stieg Geilheit auf. Cordulas Augen funkelten. Sie spürte meine aufkeimende Erregung. Meine Lüsternheit, meine sich verstärkende Schwellung. Sie blieb noch immer erwartungsvoll stumm. Bedächtig nahm sie ihr Weinglas in die Hand und führte es an ihre sinnlichen Lippen. Sie trank einen Schluck und setzte das Glas wieder ab. Mit ihrem Oberkörper neigte sie sich mir entgegen. Ihre Lippen waren ganz nah an meinem rechten Ohr. Ich spürte ihre Zunge, die für einen kurzen erregenden Moment meine Ohrmuschel berührte, ein Kribbeln und etwas Feuchtigkeit hinterließ, um wieder zu entschwinden. "Schon steif?" Ihre Augen blitzten erwartungsvoll. Ungeduld beherrschte sie. Stumm nickte ich und erschrak zugleich. Bestimmt wollte Cordula sich von meinem prächtigen Hengstschwanz, als solchen hatte ihn Martina beschrieben, selbst überzeugen.

Verlegenheit machte sich in meinem Gesicht breit, als ich Cordulas Hand an meinem Ständer spürte. Als sie meine steife Latte fest mit der Hand umspannte. Prüfend wichste sie ihn. Dann glitt sie mit zwei Fingern über die geschwollene und blanke Eichel, ihre Daumenkuppe berührte meine Spitze. Zart fuhr sie die Unterseite meines Schwanzes entlang und ging mit der Hand ein Stück in die geöffnete Hose. Sie tastet nach den Eiern und sie spürte, dass ein strammer Lederriemen meinen Schwanz und die Eier umgab. Ich war verlegen. Cordula lächelte amüsiert. Noch einmal ging sie mit festem Griff den ganzen Schaft entlang, dann nahm sie ihre Hand wieder hervor und beugte sich langsam über den Tisch. Ganz nah schauten wir uns in die Augen. So nah, dass wir unseren gegenseitigen schweren Atem hören konnten. Unruhig bewegten sich unsere Pupillen. "Du stehst also auf ganz besondere Sachen." Noch einmal griff sie unter den Tisch. "Du bist eine Drecksau," flüsterte sie. Beinahe hätten sich unsere Nasenspitzen berührt so nah waren wir beieinander. Ihre Mundwinkel hoben sich an, ihre Augen blitzten, ihre Lippen öffneten sich in Richtung meines rechten Ohres. "Und einen Hengstschwanz hast du auch nicht!" Wieder holten mich Martinas Flunkereien ein. Warum auch musste sie Cordula von meinem angeblichen Hengstschwanz vorschwärmen? Reichte es nicht, dass sie mir zwei

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