Die Messe (fm:Dominanter Mann, 2987 Wörter) | ||
| Autor: B.Trachter | ||
| Veröffentlicht: Mar 09 2011 | Gesehen / Gelesen: 28356 / 21622 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (52 Stimmen) | 
| Besuch einer Sex-Messe mit Vorführung und Sex mit Toys. | ||
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Auf dem Weg nach Hause sah ich die Werbung für die Erotik-Messe am Wochenende in München.  Ich dachte mir das könnte interessant werden  dorthin zu gehen. Ich hatte jedoch keinen Spaß alleine hinzugehen. Also  schaute ich was ich machen könnte. Jetzt noch auf die Piste gehen und  versuchen jemanden für den Abend zu finden erschien mir wenig  Zielführend. Ich hatte genaue Vorstellungen wie ich den Samstagabend  verbringen wollte. Also entschied ich mich ein Inserat in einem  einschlägigen Internetportal aufzugeben. Kurz darauf bekam ich mehrere  Zuschriften.  Es waren einige Männer dabei die ihre Frauen verleihen  wollten, und auch einige Solo Frauen meldeten sich. Eine Zuschrift  sprach mich direkt an.  
 
Ich antwortete direkt auf die Zuschrift und wir verabredeten uns für Samstag. Per email klärten wir vorab noch einige Sachen ab. Wie  besprochen holte ich sie an ihrem Hotel ab. Sie hatte mir Vormittages  noch ihre Zimmer Nummer gemailt und wir hatten ausgemacht, dass ich sie  um 17:00h in ihrem Zimmer abhole.  
 
Ich ließ sie jedoch noch ca. 15min warten.  Sie selbst hatte sich als Devot und Zeigefreudig beschrieben. Ich klopfte an die Tür und sie  öffnete direkt. Ich ging in das Hotelzimmer und setzte mich auf einen  Stuhl und sah sie an. Da stand sie vor mir und sie entsprach meinen  Vorstellungen.  
 
"Schließ die Tür und präsentiere dich" sagte ich zu ihr. Sie tat wie befohlen und schloss die Tür. Sie stand vor mir und schaute mich an.  Sie hob ihre Hände und verschränkte diese hinter ihrem Kopf. Sie drehte  sich im Kreis damit ich sie von allen Seiten gut beobachten konnte.  
 
Ich schaute sie mir genau an. Sie hatte die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte sexy Stiefel an mit hohen Stileto  Absätzen. Dazu dunkle blickdichte Strümpfe. Abgerundet wurde das  Ensemble durch ein enges Kleid. Es umspielte ihre Kurven und ließ der  Fantasie viel Spielraum.  Ihr Dekolleté wurde durch das Kleid und eine  dezente Kette betont.  Sie war dezent geschminkt und betonte ihre  Lippenmit einen rotem Lippenstift. Ihre Fingernägel waren in demselben  Farbton.  
 
Mehr konnte ich im Augenblick nicht erkennen."Was willst Du heute Abend erleben?" fragte ich sie. "Ich will..."fing sie leise an. "Sprich laut  und deutlich!" befahl ich ihr. "Ich will dass Du mich heute geil  ausführst" antwortete sie nun laut und deutlich, "und dass du mich  nachher benutzt und abgreifst. Ich will deine Fick-Stute sein mit der  Du alles machst was Dir Spaß machst. Ich will deinen Schwanz." Ich  schaute sie prüfend an, "Wenn Du das willst dann zieh dein Kleid aus".  
 
Sie nahm ihre Arme herunter und ließ ihr Kleid von ihren Schultern auf den Boden gleiten und verschränkte wieder die Arme hinter ihrem Kopf.  Schamhaft senkte sie ihren Blick zu Boden. Sie hatte nur noch eine  Brusthebe an und wie abgemacht halterlose Strümpfe und die hohen  Stiefel.  Ich stand auf und ging um sie herum. Sie hatte dicke Titten  und einen kleinen Bauch. Ich wohlgeformter Arsch gefiel mir sehr gut.  Sie hatte eine sehr weibliche Figur und sah sehr attraktiv aus wie sie  so vor mir stand.  Sie hatte keine Unterhose an und ihre Muschi war  komplett rasiert.  
 
Als ich direkt hinter ihr stand befahl ich ihr mehr zu zeigen. Kommentarlos beugte sie sich nach vorne und griff nach Hinten und zog  ihre Pobacken auseinander. Dabei schoss ihr das Blut ins Gesicht und  sie wurde Rot. Es war ihr unangenehm sich so vor einem fremden Mann zu  zeigen. Doch sie führte alle Anordnungen gewissenhaft aus.  
 
"Hast Du alles dabei?" fragte ich sie. Sie ging zu ihrer Tasche und holte alles raus und legte die Sachen neben einander auf den Tisch. Sie  hatte Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen dabei sowie einen  Anal-Plug und Liebes-Kugel mit einer Fernbedienung. Wie besprochen  schob sie sich den Anal-Plug in ihre Rosette. Ein leises Stöhnen  entglitt dabei ihren Mund. Sie nahm die Liebeskugel und führte sie sich  in ihre schon leicht feuchte Liebesspalte ein und gab mir die  Fernbedienung. Sie stellte sich wieder aufrecht hin und verschränkte  die Arme hinter dem Kopf. Ihr Blick blieb zu Boden gesenkt.  
 
Ich setzte mich wieder in den Sessel und testete die Fernbedienung. Man konnte nicht nur die Vibrationen an und ausschalten sondern auch noch  die Intensität steuern. Immer wenn ich die Kugel anschaltete und  
 
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