Die Messe (fm:Dominanter Mann, 2987 Wörter) | ||
Autor: B.Trachter | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2011 | Gesehen / Gelesen: 27488 / 20943 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (51 Stimmen) |
Besuch einer Sex-Messe mit Vorführung und Sex mit Toys. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Auf dem Weg nach Hause sah ich die Werbung für die Erotik-Messe am Wochenende in München. Ich dachte mir das könnte interessant werden dorthin zu gehen. Ich hatte jedoch keinen Spaß alleine hinzugehen. Also schaute ich was ich machen könnte. Jetzt noch auf die Piste gehen und versuchen jemanden für den Abend zu finden erschien mir wenig Zielführend. Ich hatte genaue Vorstellungen wie ich den Samstagabend verbringen wollte. Also entschied ich mich ein Inserat in einem einschlägigen Internetportal aufzugeben. Kurz darauf bekam ich mehrere Zuschriften. Es waren einige Männer dabei die ihre Frauen verleihen wollten, und auch einige Solo Frauen meldeten sich. Eine Zuschrift sprach mich direkt an.
Ich antwortete direkt auf die Zuschrift und wir verabredeten uns für Samstag. Per email klärten wir vorab noch einige Sachen ab. Wie besprochen holte ich sie an ihrem Hotel ab. Sie hatte mir Vormittages noch ihre Zimmer Nummer gemailt und wir hatten ausgemacht, dass ich sie um 17:00h in ihrem Zimmer abhole.
Ich ließ sie jedoch noch ca. 15min warten. Sie selbst hatte sich als Devot und Zeigefreudig beschrieben. Ich klopfte an die Tür und sie öffnete direkt. Ich ging in das Hotelzimmer und setzte mich auf einen Stuhl und sah sie an. Da stand sie vor mir und sie entsprach meinen Vorstellungen.
"Schließ die Tür und präsentiere dich" sagte ich zu ihr. Sie tat wie befohlen und schloss die Tür. Sie stand vor mir und schaute mich an. Sie hob ihre Hände und verschränkte diese hinter ihrem Kopf. Sie drehte sich im Kreis damit ich sie von allen Seiten gut beobachten konnte.
Ich schaute sie mir genau an. Sie hatte die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hatte sexy Stiefel an mit hohen Stileto Absätzen. Dazu dunkle blickdichte Strümpfe. Abgerundet wurde das Ensemble durch ein enges Kleid. Es umspielte ihre Kurven und ließ der Fantasie viel Spielraum. Ihr Dekolleté wurde durch das Kleid und eine dezente Kette betont. Sie war dezent geschminkt und betonte ihre Lippenmit einen rotem Lippenstift. Ihre Fingernägel waren in demselben Farbton.
Mehr konnte ich im Augenblick nicht erkennen."Was willst Du heute Abend erleben?" fragte ich sie. "Ich will..."fing sie leise an. "Sprich laut und deutlich!" befahl ich ihr. "Ich will dass Du mich heute geil ausführst" antwortete sie nun laut und deutlich, "und dass du mich nachher benutzt und abgreifst. Ich will deine Fick-Stute sein mit der Du alles machst was Dir Spaß machst. Ich will deinen Schwanz." Ich schaute sie prüfend an, "Wenn Du das willst dann zieh dein Kleid aus".
Sie nahm ihre Arme herunter und ließ ihr Kleid von ihren Schultern auf den Boden gleiten und verschränkte wieder die Arme hinter ihrem Kopf. Schamhaft senkte sie ihren Blick zu Boden. Sie hatte nur noch eine Brusthebe an und wie abgemacht halterlose Strümpfe und die hohen Stiefel. Ich stand auf und ging um sie herum. Sie hatte dicke Titten und einen kleinen Bauch. Ich wohlgeformter Arsch gefiel mir sehr gut. Sie hatte eine sehr weibliche Figur und sah sehr attraktiv aus wie sie so vor mir stand. Sie hatte keine Unterhose an und ihre Muschi war komplett rasiert.
Als ich direkt hinter ihr stand befahl ich ihr mehr zu zeigen. Kommentarlos beugte sie sich nach vorne und griff nach Hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Dabei schoss ihr das Blut ins Gesicht und sie wurde Rot. Es war ihr unangenehm sich so vor einem fremden Mann zu zeigen. Doch sie führte alle Anordnungen gewissenhaft aus.
"Hast Du alles dabei?" fragte ich sie. Sie ging zu ihrer Tasche und holte alles raus und legte die Sachen neben einander auf den Tisch. Sie hatte Vibratoren in verschiedenen Größen und Formen dabei sowie einen Anal-Plug und Liebes-Kugel mit einer Fernbedienung. Wie besprochen schob sie sich den Anal-Plug in ihre Rosette. Ein leises Stöhnen entglitt dabei ihren Mund. Sie nahm die Liebeskugel und führte sie sich in ihre schon leicht feuchte Liebesspalte ein und gab mir die Fernbedienung. Sie stellte sich wieder aufrecht hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ihr Blick blieb zu Boden gesenkt.
Ich setzte mich wieder in den Sessel und testete die Fernbedienung. Man konnte nicht nur die Vibrationen an und ausschalten sondern auch noch die Intensität steuern. Immer wenn ich die Kugel anschaltete und
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