Der Skatabend (fm:Gruppensex, 2363 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2011 | Gesehen / Gelesen: 45651 / 37113 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.39 (188 Stimmen) |
Drei Freunde treffen sich zum Skat |
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Skatabend
Hallo, mein Name ist Sabrina. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Karl verheiratet. Ich bin 44 Jahre. Meine 60 kg verteilen sich auf 175cm ganz gut. Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch und dem schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite (90c). Meine roten Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.
***
Freitagmittag. Das Telefon klingelt. "Hallo, du denkst an heute Abend? Udo bringt Susanne mit, dann bist du nicht so allein. Besorgst du noch ein paar Knabbereien für heute abend?! Danke dir." Damit war das Telefonat schon beendet. Mein Mann hatte sich wie gewöhnlich mit seinen Freuden Udo und Michael zum obligatorischen Skatabend verabredet. Wie konnte ich das nur vergessen?! Na ja, der Abend würde dann wohl wieder vor dem Fernsehen enden.
Auf dem Weg in die Stadt, beschloss ich, wenigstens auch etwas für mich zu kaufen. die Frust-Shoppingtour dehnte sich immer mehr aus, meine Laune besserte sich. Letztendlich musste ich mich beeilen, die notwendigen Dinge für den Abend zu besorgen.
Ich bereitete schnell alles vor und sprang dann noch unter die Dusche. Meine Beute hatte ich vorerst in den Tüten im Schlafzimmer deponiert. Als ich mit der Dusche fertig war, hörte ich bereits Karl da Haus betreten. Ich zwängte mich schnell in eine Jeans, zog mir eine Bluse über und lief nach unten.
Karl strahlte als er die Vorbereitungen sah. "Tut mir leid, ich musste etwas länger arbeiten" sagte er gerade, als es klingelte. "Ach ja, wir wollten uns heute etwas eher treffen" grinste er etwas verlegen, "aber du kannst dann ja auch etwas länger mit Susanne quatschen" schob er schnell nach.
Na prima dachte ich, unterhalten ist ja ganz nett, aber Michael schiebt ja immer noch Trauer. Die Trennung war jetzt schon ein halbes Jahr her und er hatte immer noch keine Bekannte. Ich verwarf den Gedanken schnell und öffnete.
Nach der Begrüssung verschwanden die Männer schnell, um sich zu stärken und das Spiel zu beginnen.
Susanne und ich waren seit unserer Jugend befreundet und hatten schon viel zusammen erlebt. Zwischen uns gab es keine Geheimnisse und in den meisten Situationen genügte ein Blick, um uns zu verständigen.
So auch heute. Susanne hatte sich den Abend wohl auch anders vorgestellt.
Ich lachte sie an. "Genau so ging es mir auch, deshalb war ich auch schon auf der Jagd und habe Beute gemacht." Wir stiessen mit einem Gläschen Sekt an.
Die Männer hatten schon die erste Runde begonnen.
"Ich zeige Suanne mal meine Neuerwarbungen" rief ich meinem Mann zu.
Ein leises 'ja. ja' zwischen 18, 20 zeugte von nicht viel Interesse.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich kippte den Inhalt der Tüten auf das Bett. Neugierig griff Susanne zu und erwischte eine schwarze Corsage. Sie grinste mich an und griff mir an den Po. "Na da haben wir aber auch etwas zugelegt junge Frau" flachste sie mir zu. "Frecheit "spielte ich entrüstet, "obwohl ich genau wusste, dass es stimmte. Alles ist noch knackig wie eh und je." Susanne knetete etwas den Po und drückte sich an mich. "Glaub ich nicht" sagte sie mit leiserer Stimme, "zeig mal ohne die Jeans. Oder hst du wieder mal nichts drunter, du kleine Schlampe?" fragte sie mich lachend und hatte die Antwort bereits ertastet.
"Sieh nach" liess ich mich auf das Spiel, das wir schon oft gespielt hatten, ein.
Susanne griff in den Bund und öffnete die Hose, streifte sie dann
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