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Ein voyeuristisches Experiment (fm:Selbstbefriedigung, 1402 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2011 Gesehen / Gelesen: 39451 / 18572 [47%] Bewertung Teil: 8.31 (45 Stimmen)
In Teil 1 bringe ich Dich dazu, Dich direkt vor dem Fenster zu berühren. Ob der Fremde uns wohl gesehen hat?

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Habe ich Dich erschreckt?

Das wollte ich nicht. Du standst hier so gedankenverloren vor dem Fenster. Es war einfach zu verlockend, mich zu nähern, Dich von hinten zu umarmen und meine Hände auf Deinen Bauch zu legen. Du bist doch nicht böse? Hast Du etwas beobachtet oder warst Du mit Deinen Gedanken ganz woanders? Vermutlich eher Letzteres. Aber hältst Du es denn für angebracht, nur im Slip hier so vor dem Fenster zu stehen? Wenn nun jemand vorbei käme und Dich so sähe. . . aber ich weiß ja, dass Dich das nicht sonderlich stört. Und Du kannst es Dir ja auch erlauben. Vielleicht erregt Dich die Vorstellung ja sogar.

Ja, das ist es vermutlich. Der Gedanke gefällt Dir. Und wenn das leichte Spiegelbild im Fenster mich nicht täuscht, reagieren Deine Brustwarzen auch schon auf den Gedanken. Oder erregt es Dich so sehr, meine Stimme ganz nah an Deinem Ohr zu hören? Vielleicht ja Beides. Nun gut, vielleicht kann ich Dir ja einen kleinen Gefallen tun. Bitte mach Dir keine Sorgen, aber ich werde Dir jetzt mit diesem Seidentuch Deine Augen verbinden. Ich möchte, dass Du Dich komplett auf Deine Phantasie verlässt, einverstanden? Obwohl es ja auch sehr schade ist, Deine Augen zu verschließen. Du weißt ja, wie ich Deine erregten Blicke genieße, wenn Du langsam immer geiler wirst. Dieses Mischung aus Funkeln und Leiden, dass sich dann in Deinen dunklen Augen zeigt, ist immer wieder unbeschreiblich und könnte mich fast alleine zum Orgasmus treiben. So, Du siehst nichts mehr? Aber Du spürst meine Hände auf Deinem Bauch und auch das sanfte Streicheln meiner Fingerspitzen dort? Und natürlich spürst Du meinen Körper an Deinem Rücken, mein Kinn auf Deiner linken Schulter, meine Oberschenkel an Deinen. Und natürlich ist Dir auch nicht entgangen, wie groß und hart mein Penis bereits an Dich drängt. Und nun weißt Du nicht, was ich mit Dir vorhabe, oder? Hab Geduld, mein dunkler Engel. Aber was machen wir mit Deinen Armen und Händen? Ich weiß, dass Du sie gerne irgendwo lassen möchtest. Noch hängen sie seitlich an Deinem Körper runter, das darf natürlich nicht so bleiben. Die eine Hand darfst Du jetzt an meinen Hinterkopf legen. Und die andere gibst Du mir in meine Hände. Ich will Dich festhalten, die Kontrolle über Dich gebe ich so schnell nicht wieder aus der Hand. Der Gedanke gefällt Dir, hm?

Stell Dir vor, wie Du meine Lippen auf Deinem Hals spürst. Wie fühlt sich das an in Deiner Phantasie? Wenn meine Zunge sanft über Deine Haut führt und meine Lippen am zarten Fleisch saugen. Möchtest Du dann auch gerne meine Zähne spüren? Würde der kleine Schauer Dich erregen, wenn ich Dich sanft beiße und mich langsam in Richtung Deines Ohrs bewege? Ja, das würde er sicher. Und ich kann mir gut vorstellen, wie Dein Atem dann schon leicht hörbar würde. Aber ich will Dir das jetzt noch nicht physisch gönnen. Stell es Dir vor! Denk Dir meine Zähne an Deinem Ohrläppchen. Versuch Dir vorzustellen, wie meine linke Hand dann über Deinen Bauch fährt. Fest, aber sehr langsam sich auf den Weg nach oben macht, zwischen Deinen Brüsten durch und an Deinen Kehlkopf. Ein ganz kleines bisschen drücke ich Dir dort die Luft ab und erinnere Dich damit daran, wie abhängig Du in dieser Lage von mir bist. Du weißt, dass Du keine Angst haben musst Ich kenne Deine Wünsche und Vorlieben gut genug und weiß, wie sehr Du darauf stehst, beherrscht zu werden. Aber ich spüre, wie unruhig Du schon bist, vielleicht sollte ich Dir doch etwas Beschäftigung verschaffen. Ich lasse meine Hand noch weiter wandern, über Dein Kinn bis zu Deinen sinnlichen Lippen. Mit dem Zeigefinger fahre ich über Deine Unterlippe und reize Deine Nerven dort. Hab ich da gerade einen ersten vernehmlichen Ton der Lust aus Deinem Mund gehört? Von dieser leichten Berührung? Wie willst Du denn dann erst klingen, wenn ich mit zwei Fingern Deine Brustwarzen reibe? A apropos, Deine Brustwarzen sind schon ganz hart und aufgerichtet. Das mag ich sehr gern. Am liebsten würde ich sie küssen und an ihnen knabbern, aber dafür müsste ich meine schöne Position an Deinem Rücken aufgeben. Da wirst Du also noch ziemlich lange aushalten müssen.

Hoppla, wer ist das denn? Mein Engel, da steht ein Mann draußen auf dem Weg, der vor Deinem Fenster entlang geht. Und er schaut genau hierher. Junge, mach den Mund zu, das wirkt bei jedem Menschen dümmlich! Aber verstehen kann ich ihn gut: Du musst auch für ihn ein wahnsinnig geiler Anblick sein. Magst Du die Vorstellung, dass er Dich so sieht? Soll ich ihn Dir beschreiben? Nein? Das dachte ich mir schon. Wenn Deine Phantasie erst einmal so richtig arbeitet, stellst Du Dir ja nur namen- und gesichtslose Schwänze vor. Aber damit kann ich Dir nicht dienen, er ist in normaler Freizeitkleidung unterwegs. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass er daran in aller Öffentlichkeit etwas ändern wird. Ob

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