Ein voyeuristisches Experiment (fm:Selbstbefriedigung, 1402 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Marvin | ||
| Veröffentlicht: Apr 08 2011 | Gesehen / Gelesen: 40325 / 19265 [48%] | Bewertung Teil: 8.31 (45 Stimmen) | 
| In Teil 1 bringe ich Dich dazu, Dich direkt vor dem Fenster zu berühren. Ob der Fremde uns wohl gesehen hat? | ||
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Habe ich Dich erschreckt?  
 
Das wollte ich nicht. Du standst hier so gedankenverloren vor dem Fenster. Es war einfach zu verlockend, mich zu nähern, Dich von hinten  zu umarmen und meine Hände auf Deinen Bauch zu legen. Du bist doch  nicht böse? Hast Du etwas beobachtet oder warst Du mit Deinen Gedanken  ganz woanders? Vermutlich eher Letzteres. Aber hältst Du es denn für  angebracht, nur im Slip hier so vor dem Fenster zu stehen? Wenn nun  jemand vorbei käme und Dich so sähe. . . aber ich weiß ja, dass Dich  das nicht sonderlich stört. Und Du kannst es Dir ja auch erlauben.  Vielleicht erregt Dich die Vorstellung ja sogar.  
 
Ja, das ist es vermutlich. Der Gedanke gefällt Dir. Und wenn das leichte Spiegelbild im Fenster mich nicht täuscht, reagieren Deine Brustwarzen  auch schon auf den Gedanken. Oder erregt es Dich so sehr, meine Stimme  ganz nah an Deinem Ohr zu hören? Vielleicht ja Beides. Nun gut,  vielleicht kann ich Dir ja einen kleinen Gefallen tun. Bitte mach Dir  keine Sorgen, aber ich werde Dir jetzt mit diesem Seidentuch Deine  Augen verbinden. Ich möchte, dass Du Dich komplett auf Deine Phantasie  verlässt, einverstanden? Obwohl es ja auch sehr schade ist, Deine Augen  zu verschließen. Du weißt ja, wie ich Deine erregten Blicke genieße,  wenn Du langsam immer geiler wirst. Dieses Mischung aus Funkeln und  Leiden, dass sich dann in Deinen dunklen Augen zeigt, ist immer wieder  unbeschreiblich und könnte mich fast alleine zum Orgasmus treiben. So,  Du siehst nichts mehr? Aber Du spürst meine Hände auf Deinem Bauch und  auch das sanfte Streicheln meiner Fingerspitzen dort? Und natürlich  spürst Du meinen Körper an Deinem Rücken, mein Kinn auf Deiner linken  Schulter, meine Oberschenkel an Deinen. Und natürlich ist Dir auch  nicht entgangen, wie groß und hart mein Penis bereits an Dich drängt.  Und nun weißt Du nicht, was ich mit Dir vorhabe, oder? Hab Geduld, mein  dunkler Engel. Aber was machen wir mit Deinen Armen und Händen? Ich  weiß, dass Du sie gerne irgendwo lassen möchtest. Noch hängen sie  seitlich an Deinem Körper runter, das darf natürlich nicht so bleiben.  Die eine Hand darfst Du jetzt an meinen Hinterkopf legen. Und die  andere gibst Du mir in meine Hände. Ich will Dich festhalten, die  Kontrolle über Dich gebe ich so schnell nicht wieder aus der Hand. Der  Gedanke gefällt Dir, hm?  
 
Stell Dir vor, wie Du meine Lippen auf Deinem Hals spürst. Wie fühlt sich das an in Deiner Phantasie? Wenn meine Zunge sanft über Deine Haut  führt und meine Lippen am zarten Fleisch saugen. Möchtest Du dann auch  gerne meine Zähne spüren? Würde der kleine Schauer Dich erregen, wenn  ich Dich sanft beiße und mich langsam in Richtung Deines Ohrs bewege?  Ja, das würde er sicher. Und ich kann mir gut vorstellen, wie Dein Atem  dann schon leicht hörbar würde. Aber ich will Dir das jetzt noch nicht  physisch gönnen. Stell es Dir vor! Denk Dir meine Zähne an Deinem  Ohrläppchen. Versuch Dir vorzustellen, wie meine linke Hand dann über  Deinen Bauch fährt. Fest, aber sehr langsam sich auf den Weg nach oben  macht, zwischen Deinen Brüsten durch und an Deinen Kehlkopf. Ein ganz  kleines bisschen drücke ich Dir dort die Luft ab und erinnere Dich  damit daran, wie abhängig Du in dieser Lage von mir bist. Du weißt,  dass Du keine Angst haben musst Ich kenne Deine Wünsche und Vorlieben  gut genug und weiß, wie sehr Du darauf stehst, beherrscht zu werden.  Aber ich spüre, wie unruhig Du schon bist, vielleicht sollte ich Dir  doch etwas Beschäftigung verschaffen. Ich lasse meine Hand noch weiter  wandern, über Dein Kinn bis zu Deinen sinnlichen Lippen. Mit dem  Zeigefinger fahre ich über Deine Unterlippe und reize Deine Nerven  dort. Hab ich da gerade einen ersten vernehmlichen Ton der Lust aus  Deinem Mund gehört? Von dieser leichten Berührung? Wie willst Du denn  dann erst klingen, wenn ich mit zwei Fingern Deine Brustwarzen reibe? A  apropos, Deine Brustwarzen sind schon ganz hart und aufgerichtet. Das  mag ich sehr gern. Am liebsten würde ich sie küssen und an ihnen  knabbern, aber dafür müsste ich meine schöne Position an Deinem Rücken  aufgeben. Da wirst Du also noch ziemlich lange aushalten müssen.  
 
Hoppla, wer ist das denn? Mein Engel, da steht ein Mann draußen auf dem Weg, der vor Deinem Fenster entlang geht. Und er schaut genau hierher.  Junge, mach den Mund zu, das wirkt bei jedem Menschen dümmlich! Aber  verstehen kann ich ihn gut: Du musst auch für ihn ein wahnsinnig geiler  Anblick sein. Magst Du die Vorstellung, dass er Dich so sieht? Soll ich  ihn Dir beschreiben? Nein? Das dachte ich mir schon. Wenn Deine  Phantasie erst einmal so richtig arbeitet, stellst Du Dir ja nur namen-  und gesichtslose Schwänze vor. Aber damit kann ich Dir nicht dienen, er  ist in normaler Freizeitkleidung unterwegs. Und ich kann mir nicht  vorstellen, dass er daran in aller Öffentlichkeit etwas ändern wird. Ob  
 
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