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Das Grillen (fm:Dominanter Mann, 2150 Wörter) [15/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2011 Gesehen / Gelesen: 34055 / 27541 [81%] Bewertung Teil: 8.76 (75 Stimmen)
Marion wird dem eigenen Mann vorgeführt

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Das Grillen

Der Grillplatz war durch Zypressen vom übrigen Garten wind- und Blickdicht abgeschirmt, und der Grill selber machte seinem Namen alle Ehre: gemauert und groß genug, eine ganze Kompanie zu versorgen. Es gab zwei große und einen kleinen Tisch sowie Stühle, und, ein wenig abseits, mehrere Liegen. Als ich zum Grillplatz kam, hatte Bruno das erste Fleisch aufgelegt und kümmerte sich schon um das Bier. Marion kam kurz nach mir und brachte Brot, Salat und eine Flasche Wein. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das vorne durchgehend geknöpft war. Ihre Beine steckten in, wie ich bereits wusste, Strümpfen, und sie trug dazu wie selbstverständlich ein Paar ihrer Pumps, die wir zusammen gekauft hatten - kurz, sie sah hinreißend aus. Als sie mir den Rücken zuwandte, zeichnete sich der Verschluß ihres BH's unterm Kleid ab; es gefiel mir nicht wirklich, aber wegen Bruno musste sie ja einen tragen. Das Fleisch war bald fertig, und wir setzten uns an einen Tisch, um zu essen. Marion saß mir gegenüber, und neben ihr saß Bruno. Unter dem Tisch streichelte Marion mit ihrem Schuh mein Bein, und ab und zu lächelte sie mir zu. Wir aßen und tranken, bis wir alle satt und zufrieden waren, wobei Bruno sich redlich bemühte, das Bier im Fäßchen nicht schlecht werden zu lassen.

Nach dem Essen versuchte ich, das Gespräch wieder in die Bahnen vom Vormittag zu lenken, und Bruno sprang direkt drauf an. Wieder ereiferte er sich darüber, daß Strümpfe nuttig seien. Wie nicht anders zu erwarten, widersprach ich vehement, dabei innerlich grinsend, wie Marion sprachlos unsere Diskussion verfolgte. "Bruno, Du hast Marion doch heute Morgen Strümpfe gekauft - laß Dir doch wenigstens mal zeigen, wie es aussieht" schlug ich vor, und erntete dafür einen entsetzten Blick von Marion. "Na gut" brummte Bruno nach einigem Nachdenken. "Dann zeig mal!" forderte er Marion auf. "Bruno, ich kann doch nicht hier vor Achim..." entgegnete Marion, aber er unterbrach sie mit einem barschen "Mach schon, er ist auch nur ein Mann, und seine Meinung interessiert mich!"

Widerstrebend stand Marion auf und stellte sich vor den Tisch. Sie sah erst zu Bruno, dann zu mir, und als sie meinen aufmunternden und "Du brauchst keine Angst haben"-Blick sah, begann sie, ihr Kleid von unten nach oben aufzuknöpfen. Sie knöpfte es bis in Höhe ihrer Scham auf, dann zog sie den Rock auseinander, so daß unser Blick auf ihre Beine fiel: herrliche Beine, die in hautfarbenen Strümpfen steckten, die wiederum von einem dunklem Strumpfhalter gehalten wurden. Ich musste schlucken, denn sie sah hinreißend aus, nur Bruno schüttelte den Kopf. Ich hingegen lächelte sie an, und sie zog ihren Rock noch ein wenig weiter in die Höhe, so daß kurz ihr kleines Höschen aufblitze. "Bruno, das sieht doch toll aus! Marion ist doch wirklich eine tolle Frau, der sowas richtig gut steht!" wandte ich mich an Bruno, der aber nur was von "nuttig" murmelte, aufstand und zum Haus ging. Marion ließ ihren Rock fallen und wollte ihn wieder zuknöpfen, aber ich bat sie, ihn so offen zu lassen. "Das war sehr mutig von Dir und absolut toll! Hab Vertrauen zu mir und spiel mein Spiel mit, wenn Bruno gleich wieder zurück kommt!" Marion schaute mich ein wenig unsicher an, lächelte mir dann aber zu und legte sich auf eine der Liegen. Ich schenkte ihr Wein nach und reichte ihr das Glas, dann nahm ich wieder am Tisch Platz. Bruno kam kurz danach wieder und hatte eine Flasche Schnaps dabei sowie drei Gläser. Ich lehnte ab, aber Marion nahm auch einen. Sie sah hinreißend aus, wie sie so auf der Liege lag, das Kleid halb aufgeknöpft und den Blick auf ihre bestrumpften Beine freigebend, einschließlich des Spitzenabschlußes der Strümpfe. Ich sagte Bruno nochmals, daß Marion doch nun wirklich nicht wie eine Nutte aussah, und wieder starrte er seine Frau an. Ich versuchte zu ergründen, ob er durch den Anblick scharf wurde, konnte dafür aber keine Anzeichen entdecken - weder in seinem Gesicht noch in seiner Hose. Im Gegensatz zu ihm regte sich bei mir aber schon wieder was...

"Bruno, Du hast doch gesagt, daß Marion sich rasiert habe. Das ist doch nicht schlimm, so drängen wenigstens keine Haare am Slip nach draußen und stören diesen tollen Anblick!" nahm ich das Gespräch unter uns wieder auf. "Wie meinst Du das?" fragte er, wobei er den nächsten Schnaps kippte. "Darf ich Dir zeigen, was ich meine?" fragte ich provokativ, insgeheim mit einer harschen Rüge rechnend. Aber zu meiner, aber auch Marion Überraschung brummelte er nur "Dann zeig mal, was Du meinst" und winkte mich quasi zu seiner Frau rüber. Ich ging zu Marion, zwinkerte ihr kurz zu und fragte, der Form halber "Darf ich?", dann schlug ich ihr Kleid ganz auseinander. Kurz genoß ich den Anblick ihrer

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