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Motorradtour mit spritzigem Ende (fm:Schlampen, 2925 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2011 Gesehen / Gelesen: 29295 / 24880 [85%] Bewertung Geschichte: 8.40 (94 Stimmen)
Andreas und Eli hatten sich in einem Chat-Flirt kennengelernt – und auf dem Parkplatz vögelte er sie dann so richtig durch

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© Alphata Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das Angebot prüfte. Alles an seinem Platz und in idealen Proportionen. Ihr Hals war schlank und zart, ihre Brust voluminös und frech hervorstehend. Der schwarze BH unter ihrer roten Bluse betonte ihre Rundungen noch und ließ seine Lust auf sie schnell steigen. Sie war ein Prachtweib - das wusste Andreas bereits, ohne ihre Muschi auch nur gesehen zu haben.

Er nahm sie bei der Hand und zog sie bestimmt hinter die kleine Anhöhe auf eine Lichtung. Klar konnte sie hier jeder beobachten - aber ihm war das egal, und er war sich sicher, dass das ihre Geilheit auch nur noch mehr antörnen würde.

"Komm, Eli, weg mit dem Fummel!" Neckisch sah er sie an, mit tiefem Blick bedeutete er ihr, sich auszuziehen - nicht ohne nochmals anerkennend auf ihre aufreizende Sommerkleidung zu schielen. Er selbst ließ seinen Worten eigene Taten folgen und begann, sich seiner schweren Motorradkluft zu entledigen. Als er sein schwarzes Rippenshirt abstreifte, kam sein wohl geformter, männlicher Oberkörper hervor und erstrahlte in der Nachmittagssonne in seiner ganzen Pracht. Eli nickte anerkennend.

Dann stieß er seine Stiefel von sich und ließ die Hose fallen. Zum Vorschein kamen ein knackiger Arsch, muskulöse Beine und sein Prachtpaket eingefasst von einer schwarzen Boxershorts. Er machte eine gute Figur, fast wie ein Unterwäschemodel, als er auf der Frühlingswiese vor ihr stand. Dann streifte er auch das letzte Kleidungsstück ab und stand aufrecht und männlich vor ihr. Seine Latte ragte steil hervor.

Eli beobachtete ihn und war offenbar zufrieden mit dem Gebotenen: Ein ganzer Mann stand vor ihr, und der Prachtschwanz war ganz allein für sie da. Andreas war sich seiner Wirkung wohl bewusst: sein muskulöser Körper verstärkte die Präsentation seines Gehänges noch, das glattrasiert von seinem Körper wegstand. Sein Schwanz war hart und dunkel, die Eichel freigelegt, und alles außerordentlich gut proportioniert: 20 x 4 cm in ihrer vollen Ästhetik bot er ihr an.

Eli war etwas langsamer in ihren Aktionen, ergriff aber dann doch die Initiative und entledigte sich ihrer Sachen. Die Bluse warf sie nach unten, und das Enthaken ihres BHs gab ihre wallenden Möpse frei. Erregt standen die großen Brustwarzen ab und ließen auf ihre Lust schließen. Den Rock streifte sie sich behände ab, und der kaum vorhandene G-String verdeckte kaum mehr das nötigste. Eine Bewegung, und auch der war weg, so dass sie nackt und weich vor ihm stand. Ein Traumkörper.

Andreas fixierte sie mit einem tiefen, leidenschaftlichen Blick. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie zufrieden. Eli fasste nach seinem Schwanz und ließ sich ein anerkennendes Pfeifen vernehmen. Sein Teil war schön, groß und hart, und sie war zufrieden - das war bisher noch jede mit seiner ebenmäßigen, steinharten Latte, die er stets sauber rasiert hielt.

"Ficken aber nur mit Präser!" stieß Eli hervor.

Andreas hielt inne: "Was? Du machst einen auf naturgeile Schlampe und dann zickst Du rum? Was gibt denn das? Ich bin nicht hierher gekommen, um meinen wertvollen Saft in einen Gummi zu verschwenden."

Und bevor Eli irgendetwas sagen konnte, griff er ihr direkt zwischen die Beine. Sie war klatschnass. "Was willst Du machen, hm? Du bist so geil, ein Bock könnte Dich rammeln und Du würdest Dich nicht wehren."

Er schob seine Finger in ihre offene Möse. "Du würdest mich jetzt hier stehen lassen und in Deinem Zustand wegfahren? So nass wie Du bist, Du läufst ja schon aus? Das glaubst Du selbst nicht!" Zielstrebig hatte er sich ihre Muschi gegriffen und brachte sie in Wallung. Eli stöhnte.

"Du süße, kleine 3-Loch-Stute, ich weiß von Deinen Geschichten was Du willst, also genug jetzt mit dem Gezicke. Hier, " er beugte sich nach unten und kramte ein Blatt Papier hervor, "ist das Gesundheitszeugnis, auf das Du so scharf bist - ich bin sauber. Und jetzt werde ich Dich ficken, und ich spritze da ab, wo ich es will, kapiert? Du kannst Dir den Wisch durchlesen, während Du meinen Schwanz bläst!"

Mit diesen Worten nahm er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Er wusste, von ihr war keine Gegenwehr mehr zu erwarten, dazu war sie zu geil. Und er war es jetzt auch.

Sie kniete vor ihm auf dem Boden und starrte seinen Prügel an: Er war groß und dick und wartete auf sie. Ihre Hände griffen seine vollen Eier. Dann nahm sie seinen Kolben in den Mund. Sie musste sich anstrengen, um ihn ganz reinzubringen - aber schließlich ruhte seine Männlichkeit in ihrem Rachen.

"Gut so, sehr schön, das kannst Du!" rief Andreas anerkennend. "Jetzt blas ihn!"

Er sah an sich hinunter: Eli ging mit Feuereifer ans Werk und ließ sein Rohr ganz zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie war extrem geschickt, ihn heiß zu machen, und er genoss ihre Berührungen. Er streichelte hingebungsvoll ihre samtene Haut, ihren weichen Nacken, ihr weiblichen Schultern; ihre nackte Haut machte ihn wirklich geil.

"Dann wollen wir doch mal sehen, was Du zu bieten hast." Mit diesen Worten schob er sie weg von seinem Schwanz und warf sie nach hinten auf die Wiese. Er spreizte ihre Beine und schob sich über ihr Becken. Dann schob er ihr seine Zunge in ihre Pussy. Saft empfing ihn.

"Hmmm..., sehr saftig", ließ er sich vernehmen. Er nahm sich ihre Klit vor und spielte damit in seinem Mund. Andreas war äußerst geschickt darin, Frauen oral zu befriedigen - er liebte das. Es dauerte nicht lange, bis Eli laut stöhnte. Ihr Möse war eine Wunderhöhle, und die Glätte ihrer Haut und die Makellosigkeit ihrer Weiblichkeit ließ ihn erbeben: Sie war noch schöner als auf ihrem Foto.

Er machte weiter. Seine Finger drangen in sie ein und verwöhnten ihre Lustgrotte. Die Nässe nahm zu, und die Intensität ihres Mösengeruchs ebenfalls. Dann spürte er ihre Kontraktion, hörte ihre Schreie und schmeckte ihren Orgasmus, der sie an seinem Mund erbeben ließ. Das war für ihn der Auftakt.

Mit neuem Eifer machte er sich an ihrem Fickloch zu schaffen. Stärker leckte er ihre Perle, heftiger fingerte er sie. Sie brannte lichterloh, und er machte unbeirrt weiter. Ein neuer Höhepunkt packt Eli und riss sie fort mit sich. Zitternd und stöhnend lag sie unter ihm, und er hörte immer noch nicht auf. Mit gnadenloser Zielgerichtetheit nahm er sie sich noch ein drittes Mal vor und fingerte sie in wildem Stakkato. Sie kam noch mal, ungleich härter als zuvor. Dann ließ er von ihr ab.

Hochrot, mit wirrem Haar, lag Eli ermattet auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Ihr Körper wurde noch von den Wellen des mehrfachen Orgasmus geschüttelt. Das war für Andreas der perfekte Moment, um sie zu besteigen. Er brachte seinen Körper über ihr in Stellung und manövrierte ihre Schenkel in die richtige Position. Einen Moment hielt er inne, um die Intensität des Moments und die Schönheit ihres nackten Körpers in sich aufzusaugen. Dann stieß er zu. Er traf auf Gold.

Sein mächtiges Rohr spießte sie mit einem Stoß auf. Er steckte bis zum Anschlag in ihrer brennenden Möse und fühle sie pulsieren. Eng umschmiegte sie sein bestes Stück, das sich in der Reibung noch weiter ausdehnte.

Dann begann er, sie zu ficken. Ihr Körper fühlte sich exzellent an unter ihm, weich und angespannt, erhitzt und willig. Sie war wirklich geil, naturgeil, und gab sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers hin. Haut rieb an Haut, ihre Geschlechter schmeichelten einander in der Nässe ihres Körpersaftes. Das trieb ihn an, sich weiter in ihren Körper zu pumpen. Die Geilheit vom Motorradfahren machte sich jetzt richtig in ihm bemerkbar und sein angespannter Körper wand sich muskulös auf ihrem. Er steckte in ihr, zog sich wieder zurück und hieb dann wieder in sie hinein. Es war herrlich.

Andreas konnte die Bewegungen in jeder Sekunde komplett genießen. Sein stahlharter Schwanz hatte sie jetzt voll im Griff und er fickte sie in ihrer kompletten Ergebenheit. Sie hatte die Arme um seinen Hals gelegt und ließ sich in den siebten Himmel vögeln. Ihr nächster Orgasmus kam fast unmerklich, so tief erwischte er sei. Leidenschaftlich presste er seine Lippen auf ihre und küsste sie hingebungsvoll. Ihre Möse war noch nässer als zuvor.

Er hielt inne und glitt an ihr runter. Ihr Fickloch gähnte ihn sehnsüchtig an. Er leckte ihr die Unmassen an Saft von den Schenkeln und schlürfte sie leer. Er bewunderte sie für ihre Perfektion, für ihre ausgewachsene Maschinerie, für ihre weibliche Sanftheit. Dann stopfte er ihr sein Glied wieder in die Fotze.

Eli hatte die Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Er liebte das, und er wusste um seine Qualitäten. Sein muskulöser, männlicher Körper hatte sich ihrer bemächtigt und erfüllte sie nun. Er war über ihr und sein Gewicht ruhte auf ihr - ihre Arme hatten sich um seinen Rücken gewunden und zogen ihn näher zu sich. Ein Orgasmus nach dem anderen, bis sie um Gnade bettelte - erst dann wollte er kommen. Also machte er weiter und fickte nun den Teufel aus ihr heraus. Ihr Saft floss in Strömen aus ihr heraus, und ein weiterer Höhepunkt schwemmte sie fast hinweg - ihr gesamter Körper krampfte und machte sein unerschütterliches Ficken nur noch anregender.

Ein göttliches Gefühl, Gebieter über die Lust dieser Schlampe zu sein! Und er war noch nicht fertig mit Eli: Einmal noch gab er richtig Gas in ihr und trieb sie ein weiteres Mal in den lustvollen Abgrund.

"Oh Gott, ich kann nicht mehr!!!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Das war sein Zeichen. Er bäumte sich auf und nahm sich ihres willenlosen Körpers noch mehrere Male hinein. Mit seiner ganzen männlichen Kraft und der Härte seines steifen Schwanzes drang er tief in sie ein. Eine Zärtlichkeit umfing ihn und spülte ihn hinweg, tief in ihr Innerstes. Er spürte, wie all seine angestaute Lust sich in seinen Eiern konzentrierte - und mit einem tiefen letzten Stoß hob er ihren Arsch in die Luft und ließ seiner Explosion freien Lauf.

Wie ein Stier jagte Andreas seinen Samen durch sein steinhartes Rohr in die Tiefen ihrer Höhle. Stoß um Stoß drängte sein Saft in die Freiheit, und er spritzte ihn mit Wonne in Elis Lusthöhle. Die Bodenlosigkeit ihrer Weiblichkeit wurden von seiner dicken, kräftigen Milch geflutet, und seine Eier stülpten sich nach außen. Unendlich süße Momente vergingen, bis die die Entladungen langsam abebbten. Er hatte sich komplett in ihr entleert - sie lag weggetreten unter ihm. Aber für ihn war es noch lange nicht zu Ende.

Er zog sein Werkzeug aus ihr heraus und betrachtete ihn: hart und groß glänzte er im Abendlicht. Eli lag weich atmend und ergriffen vor Erfüllung unter ihm. Er glitt von ihr runter, bewegte sich ein wenig und baute sich vor ihrem Gesicht auf. "Lutsch ihn mir, Du naturgeile Schlampe!".

Eli war zwar völlig fertig, aber wenn sie einen Schwanz sah, wusste sie, was zu tun war. Sie nahm ihn in den Mund und saugte. Mit großen Augen hatte sie Mühe, ihn komplett in sich unterzubringen - aber sie gab nicht nach, bis er bis zum Rachen in ihre steckte. Wie ferngesteuert wichste sie ihn, massierte seine Eier und blies sein Rohr, das ihr so viel Freude geschenkt hatte. Ihr Blick war glasig vor Geilheit, und in der Erfüllung sah er ihre Augen sehnsüchtig blitzen. Andreas fühlte sich wieder bereit.

Er drehte sie auf den Bauch. "Los, heb Deinen Arsch an!" gab er ihr vor. Sie gehorchte. Andreas konnte das Zucken der Vorfreude ihres Mokkalochs sehen: Es lag allerliebst und unschuldig in den Vertiefungen ihres prachtvollen Arsches. Fast konnte man meinen, es wäre in seiner Unschuldigkeit und Reinheit vor jeglicher Penetration gefeit - doch die leichten Kontraktionen verrieten die Sehnsucht, die von ihm ausging. Genau das war es, von dem er die ganze Zeit fantasiert hatte.

Er schob sich hinter sie und ließ sein Teil probeweise in ihre Muschi gleiten. Klitschnass zog er sich zurück und brachte sich in Stellung: Seine Eichel ruhte an ihrem After. Zärtlich drückte er sich probeweise nach vorne, fast unmerklich, er wollte den Schatz, der sich ihm bot, genießen. Dann stieß er zu.

Eli zeigte kaum Gegenwehr - sie gab sich hin, ja sie drückte sich sogar nach hinten gegen ihn. Genussvoll drang er in sie ein und sah zu, wie sich die Muskeln ihres Arschloches widerwillig weiteten. Sein Prügel war nicht der kleinste - und doch brauchte er nur drei Stöße, um sich komplett in ihrem Anus zu vergraben.

Mit seinem Körpergewicht drückte er sie nach unten, legte sich auf sie und fickte sie. Wie ein Berserker machte er sich an ihrem Hintereingang zu schaffen und rammte sich hinein. Sie war offen, leistete keinen Widerstand sondern genoss es förmlich, von ihm auf die Weise genommen zu werden. Sie war wirklich eine exquisite, vorzügliche 3-Loch-Stute!

Die Säfte stiegen wieder in ihm hoch. Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug. Fast hätte er ihren Orgasmus verpasst, der sie unvermittelt durchschüttelte - nur die spontane Enge des Loches, in dem er steckte, ließ ihn kurz aufmerken. Doch dann war sie wieder so offen wie zuvor, und mit den letzten starken Stößen presste er sich nochmals in ganzer Länge und Dicke in sie hinein. Dann kam er.

Stöhnend schleuderte er seinen Saft in ihren Enddarm. Die Enge ihres Loches tat ein Übriges, so dass sein Höhepunkt scheinbar endlos war. Er krallte sich in ihrem Körper fest und verbiss sich in ihre Schulter - während die Entladungen durch seinen Körper peitschten. Mit rauer Männlichkeit ließ er sie spüren, dass sie ihm den ultimativen Orgasmus bereitet hatte.

Andreas war glücklich, als er von ihr herunterrutschte. Elis Mund, ihre Möse und auch ihr Arsch waren einfach perfekt gewesen, ihr Körper noch geiler, als er sich vorgestellt hatte. Er legte sich neben sie auf die sonnige Wiese, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete zärtlich ihr Gesicht - und glaubte, zugleich die Züge einer Heiligen und einer Hexe zu erkennen.



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