| 3 sind einer zu viel, oder? (fm:Sonstige, 2746 Wörter) | ||
| Autor: MCglied | ||
| Veröffentlicht: May 22 2011 | Gesehen / Gelesen: 24607 / 18946 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (43 Stimmen) | 
| Emmy und Andi verabreden sich zu einem Date. Doch Andi hat eine Freundin, was die ganze Sache verkompliziert. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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anzumachen, einfach auf Grund meiner Gedanken. Er verfolgt meine Zunge  mit seinem Blick, ich sehe wie sich seine Augen weiten und weiß was er  fühlt. Ich weiß, dass die Hitze die in seinem Kopf begonnen hat nun zu  seinen Lenden hin abgewandert ist und auch ich spüre die Hitze in  meiner Mitte. Meine Hand gleitet unter den Tisch und ich lege sie auf  seinen Oberschenkel. Das heißt, sie kann nicht still halten. Sie geht  auf Wanderschaft. Ich beobachte wie er genießerisch die Augen schließt,  sich gehen lässt und sie dann wieder aufreißt, weil er sich erinnert wo  wir beide uns befinden. Oder denkt er an seine Freundin? Ich sehe ihm  an dass er mit sich ringt und ich selbst weiß, dass es nur noch wenig  braucht bis ich meine Beherrschung verliere! Die Vernunft siegt, aber  mit dem größten Bedauern und den größten Anstrengungen. Ich trinke  meinen Eistee hastig aus und versuche ihn nicht mehr anzusehen. Wir  bezahlen ziemlich schnell, machen eine Uhrzeit aus und verabschieden  uns in Windeseile mit einem einfachen "Tschüss". Ich fahre nach Hause,  der Fahrtwind kühlt mich ab, bringt meinen Körper wieder auf normale  Temperaturen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass mein Körper vibriert.  Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass wir morgen vielleicht all das  tun können, was sich  heute schon angedeutet hat. Ich lenke mich damit  ab, dass ich ja noch ein paar Sachen packen muss. Und obwohl ich  versuche nicht mehr an Andi zu denken, drängt sich mir doch diese eine  Frage auf: "Was wird morgen passieren, wird sich unsere Erregung in  einer riesigen Explosion ergeben?" Und in Gedanken erscheint mir ein  Bild seiner Freundin Amira und mir wird ein wenig übel. Am nächsten  Morgen wache ich nach einer eher schlechten Nacht auf. Es war heiß in  der Nacht, ich war sowieso schon heiß, also habe ich mich viel von  links nach rechts gedreht. Entsprechend fühle ich mich, irgendwie  ausgekotzt. Von Vorfreude auf den heutigen Tag kann noch keine Rede  sein. Ein kurzer Blick aufs Handy verrät mir, dass Andi sich noch nicht  gemeldet hat. Eigentlich wollten wir früh los, aber es ist auch erst  kurz nach 9 Uhr. Am besten mache ich mich schon mal fertig, ein paar  Sachen sind schon gepackt. Kaum stehe ich unter der Dusche, da piepst  mein Handy. "Verdammt", denke ich nur und springe aus der Dusche  Richtung Regal. SMS von Andi "Bin in 30 Minuten vor eurem Haus". "30  Minuten? Soll das ein Scherz sein" frage ich mich. Schnell zurück unter  die Dusche, schließlich möchte ich mich frisch fühlen, Katzenwäsche  kommt da nicht in Frage. Nach dem Duschen, rasieren und Haare waschen  geht auch schon mein Handy, "Mist er ist schon da.". Zum Glück habe ich  mir schon am Abend Kleidung zurechtgelegt. Da es heute ziemlich warm  wird ziehe ich mir meinen Bikini an, darüber eine Sommerhose und ein  Shirt. Als mein Handy wieder klingelt, bin ich auch schon auf dem Weg  nach draußen, "der hetzt mich aber...". "Du hast ja eine Leitung" ruft  Andi schon aus dem Auto. Ich steige ein und sitze gerade erst in seinem  Auto da bimmelt schon Andis Handy. "Willst du nicht rangehen?" Er sieht  genervt aus und antwortet knapp "nein". Dann dreht er die Musik auf und  guckt stur auf die Straße. Nach zwei Liedern macht er wieder leiser,  "Tut mir leid, bin etwas sauer wegen Amira". "War sie das am Handy?"  frage ich ahnungslos, obwohl ich mir sowas schon gedacht habe. "Ja, ich  habe ihr natürlich nicht gesagt wohin ich bin und vor allem nicht mit  wem." Ich schaue ihn fragend an. "Ihr war es gestern wieder wichtiger  mit den Vögeln von der Uni zu abzuhängen anstatt mit mir den Abend zu  verbringen. Und das nicht zum Ersten Mal" "Ich weiß auch nicht wie  lange sie weg war, ich habe bei mir zu Hause geschlafen." "Aber ihr  seid aber noch zusammen?" werfe ich fragend ein. "Ja...noch" murmelt  er... . "Was bedeutet das genau?" möchte ich wissen. "Ach..., lass uns  nicht mehr über Amira reden, bitte. Wir wollten doch einen schönen Tag  haben." "Ok" sage ich, ganz wohl ist mir aber nicht mehr. Naja, einfach  mal abwarten..., denke ich mir. Nachdem wir angekommen sind zeigt Andi  mir kurz das kleine Ferienhaus seiner Eltern, wirklich schick und sehr  schön gelegen. Da wir beide noch nicht gefrühstückt haben und es auf  Mittag zugeht schlägt Andi vor, dass er uns ein paar Kleinigkeiten  macht und wir dann im Garten picknicken. Ich schnappe mir schon mal die  Getränke und gehe in den Garten. Die Mittagssonne brennt, dass bringt  mich auf die Idee mich ein wenig zu sonnen bis Andy fertig ist. Schnell  ziehe ich mir Hose und Shirt aus und im Bikini geht's ab auf den  Sonnenstuhl. Kurze Zeit danach kommt Andi und macht draußen für das  Picknick zurecht. Wir speisen also gemeinsam und quatschen über dieses  und jenes. Was mich aber wirklich interessiert ist seine Freundin  Amira. Ich möchte wissen was los ist, schließlich bin ich keine  Schlampe die anderen die Typen ausspannt. Also bohre ich nochmal nach  was da los ist zwischen den Beiden. So richtig rückt Andi mit Sprache  nicht raus. Amira hat wohl sehr viel mit Ihrem Studium zutun, darunter  scheint Andi zu leiden. Er wirkt jetzt etwas traurig und geht nach  drinnen. Mir scheint es so als ob das mit den beiden eh bald vorbei  geht, also brauche ich auch kein Schlechtes Gewissen zu haben, rede ich  mir in Gedanken ein. Kurz danach kommt Andi wieder raus. Er hat sich  ein Bier geholt und für mich ein Mixgetränk welches ich gerne annehme.  Einige Getränke später, wir liegen mittlerweile auf einer Decke im  Gras, kommen wir uns (endlich!) näher. Wir Streicheln uns gegenseitig  und ich merke, wie ich durch Andis Streicheleinheiten immer geiler  werde, allerdings wirkt er sehr zurückhaltend. Fast schon wie ein  kleiner Junge. Dabei kann ich durch seine Hose sehen, dass auch er  erregt ist. Ich ergreife jetzt einfach mal die Initiative und fasse  Andi von außen über der Hose an seinen Schwanz. Wow...! Er ist  definitiv erregt, so hart wie sich das anfühlt. Andi lässt mich  zunächst gewähren, also öffne ich seine Jeans und ziehe sie ihm runter.  Als ich nun noch seine Shorts ergreifen möchte stoppt er mich. "Es tut  mir leid, ich kann das nicht" sagt er und hat fast schon Tränen in den  Augen. Ich schwanke zwischen verwundert-, verstört- und zornig sein.  Kriegt er etwa doch kalte Füße? Das ich total spitz bin liegt  schließlich auch an ihm. "Andi du kannst doch jetzt nicht...wieso  denn?" "Psssst" macht Andy, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und  drückt mich liebevoll zu Boden. Zum Küssen kommt es nicht, da er direkt  weiter runter rutscht, mein Bikiniobereil hochschiebt und an meinen  Brüsten spielt und leckt. Mit einer Hand fasst er mir dabei zwischen  die Beine und streichelt mich... Oh mein Gott, ich halte das nicht mehr  lange aus. Ich streichele Andis Kopf und drücke ihn leicht nach unten,  er versteht meine Anspielung und rückt weiter runter. Küsst meinen  Bauch und meinen Venushügel durch mein Bikinihöschen hindurch. Ich  erhebe mich leicht und streife mein Höschen, dass mittlerweile richtig  nass ist ab. Andy widmet sich nun sofort meiner Pussy und beginnt sie  zu küssen und liebkosen. Er fährt mit seiner Zunge zwischen meine  Schamlippen und verwöhnt meine Schnecke vom feinsten. Meine Geilheit  steigert sich immer weiter, am liebsten würde ich Andi einen Büschel  Haare rausreißen... Da er aber kurze Haare hat ist da nichts zu packen  und ich vergehe mich an der Wiese. Nun nimmt er noch seine Finger dazu  und stimuliert mich so parallel mit Zunge und Fingern. Lange werde ich  das nichtmehr aushalten können, fühle ich mich doch jetzt schon wie in  einem unaufhaltsamen Rausch... Seine Zungen- und Fingerspiele bringen  mich in höchste Ekstase, immer wieder merke ich mein Becken zucken und  beben.... Ich kann nicht mehr, packe Andy feste am Kopf und drücke ihn  etwas grob an meine Muschi. Er  stöhnt kurz auf, aber macht brav  weiter... Ich spüre immer mehr wie sich in mir eine Welle nach der  anderen auftürmt, bis hin zu einem gigantischen "Tsunami"... Ich kann  mich nicht mehr zusammenreißen und kralle mich an Andis Kopf fest um im  nächsten Augenblick einen unglaublichen Orgasmus herauszustöhnen. Ich  überflute innerlich, alle Dämme brechen und laufen über, es hört gar  nicht mehr auf...WAHNSINN!!! Andy macht noch ein bisschen weiter, dann  greife ich leicht an seinen Arm und deute ihm an, dass er hochrutschen  möchte. Wir sind beide total geschafft und liegen einfach nur  nebeneinander.  
 
Ein paar Augenblicke später sehe ich aus dem Augenwinkel, dass Andi die Augen geschlossen hat und anscheinend vor sich hin döst. Durch seine  Shorts kann ich aber seine immer noch deutliche Erregung sehen. Kein  Wunder... Ich rücke ein Stück hinunter und greife ihm nun einfach in  die Shorts. Der Arme explodiert ja fast, also streife ich die Shorts  etwas runter so dass sein Schwanz stramm nach oben steht. Er macht  keine Gegenwehr und ich denke mir, "wenn er schon keinen Sex  wollte/konnte, helfe ich ihm wenigstens beim Druck ablassen". Also  greife ich mit der einen Hand an seine prallen Eier und mit der anderen  umschließe ich seinen Pimmel. Langsam fange ich an ihn zu wichsen und  schiebe die Vorhaut hoch und runter. Seine Eier sind so hart, dass ich  mir schon fast Sorgen mache. Langsam steigere ich nun mein Tempo und  massiere seine harten Hoden. Es dauert auch nicht mehr lange da merke  ich wie er etwas unruhig wird. Folgerichtig steigere ich das Tempo  nochmal, seine Atmung wird immer schneller und heftiger....und wenige  Augenblicke später schießt es wie eine Fontäne aus ihm heraus. In  mehreren Schüben spritzt sein Sperma überall hin. Auf seinem Bauch,  meiner Hand und sogar etwas in meinen Harren (grrrr). "Danke" höre ich  Andi leise sagen. Ich lächel ihn einfach nur an und lege mich nochmal  neben ihm. Etwas erschöpft dösen wir vor uns hin.  
 
Ich muss kurz eingeschlafen sein, denn als ich wach werde ist Andy weg. Ich erschrecke mich, "wo soll er sein?" "Wie soll ich hier wegkommen".  Ich springe erschrocken auf und sehe mich um. Nicht zu sehen, also gehe  ich ins Haus. Im gekühlten Haus merke ich schnell, dass ich immer noch  splitternackt bin. Also ab wieder nach draußen und schnell anziehen.  Ich bin gerade fertig, da kommt Andy aus dem Haus zurück in den Garten.  "Da bist du ja, ich dachte schon du hättest mich hier zurückgelassen".  "Ach quatsch, ich war nur schnell duschen. Es ist schon später  Nachmittag, wir sollten aufbrechen." Etwas enttäuscht antworte ich "ja,  klar. Ich geh noch kurz ins Bad, dann können wir los."  
 
Auf der Rückfahrt reden wir so gut wie gar nicht miteinander. Andi hat die Musik aufgedreht und konzentriert sich aufs fahren. Ich kann ihm  aber ansehen, dass er mit dem Kopf woanders ist. Mir schwirren auch  tausende Gedanken im Kopf herum. Wie soll ich das was passiert ist  verstehen? Wie geht es jetzt weiter? Was ist mit seiner Freundin Amira?  Und wie steht Andi zu den Geschehnissen? Nach ca. 30 Minuten Fahrt  kommen wir an meinem Haus an. Andi macht die Musik leiser dreht sich zu  mir und sagt "Es war wirklich sehr schön mit dir. Du bist ein tolles  Mädel." "Danke, ich fand es auch schön" lächel ich ihn an. Er schluckt  kurz, es fällt ihm sichtlich schwer und er antwortet, "ja....aber bitte  Emmy, es muss alles unter uns bleiben. Sag Amira bitte nichts davon."  Ich nicke nur noch und steige aus dem Auto. Andi guckt nochmal in meine  Richtung und braust ab, ich schaue ihm hinterher und erschrecke  zugleich durch einen lauten Knall. Mein Blick geht hoch zum Himmel, es  beginnt zu Gewittern und Regen setzt ein. Schnell laufe ich ins Haus.  
 
FORTSETZUNG FOLGT...  
 
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