Die Radtour (fm:Schlampen, 5320 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 29861 / 25566 [86%] | Bewertung Teil: 8.56 (71 Stimmen) |
Erlebnisse auf einer Fahrradtour |
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Meine beiden Helden fielen erschöpft schnell in einen tiefen Schlaf. Kurze Zeit später folgte ich ihnen entspannt in das Reich der Träume.
Ein vorsichtiges Schütteln weckte mich. "Guten morgen," flüsterte Karl, "ich mache mich frisch und besorge dann was zum Frühstück aus dem Ort. Schätze in einer Stunde bin ich zurück. Ruh' dich noch ein wenig aus, damit du heute abend wieder so fit bist." Karl grinste mich an und tätschelte vorsichtig die Brust. Sofort wurden meine Nippel wieder hart, aber er registriete res in seiner Vorfreude nicht wirklich. Leise verschwand er aus dem Zelt und verschloss es von aussen. Ich hörte ihn an den Rädern hantieren, dann war wieder ruhe.
Vorsichtig schälte ich mich aus dem Schlafsack. Der Atemrhythmus neben mir änderte sich, bemühte sich um Gleichmässigkeit.
Ich musste an den gestrigen Abend denken. Sofort meldete sich auch meine Muschi. Hitze und Feuchtigkeit machten sich in meinem Becken breit. Langam öffnete ich meine Schenkel und fuhr mit den Fingerspitzen vorsichtig an den schon geschwollenen Schamlippen entlang. Ich blickte zu Dennis. Mein Verlangen nach diesem jugendlichen Schwanz wurde immer stärker. Sollte ich mich einfach rüberrollen? Ihn ein wenig einreiten? Nein - heute nicht. Heute soll er sich etwas bemühen.
"Ich liege hier gerade mit nacktem Unterleib und gespreizten Beinen, meine Möse ist ganz nass und von gestern abend noch schön durchgevögelt. Ich bin bei den Gedanken schon wieder richtig geil geworden, aber du schläfst ja leider" seufzte ich.
Kaum hatte ich ausgesprochen, als Dennis sich auch schon umdrehte und halb aufrichtete. Er starrte zwischen meine Schenkel. Er schlug den Schlafsack zurück und ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Während ich ihm tief in die Augen sah, spreizte ich obzön die Beine so weit es ging.
"Los, fick mich" flüsterte ich, "es ist viel schöner den Saft in der Fotze zu spüren als davon klebrige Finger zu bekommen."
Dennis liess sich nicht lang bitten. Sofort lag er zwischen meinen Schenkeln. Ich hob etwas den Po an, da spürte ich bereits seine heisse Eichel an meinen Schamlippen. Ohne Mühen versenkte er seinen Steifen in mir. Ich schloss die Augen und genoss seine jugendliche Kraft. Meine Säfte und die Reste der letzten Nacht bahnten sich ihren Weg zwischen meine Pobacken. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Schnell biss ich mir auf die Unterlippe um ein lautes Aufstöhnen zu vermeiden. Meine Muschi zuckte heftig um den stossenden Schwanz als es mir kam. Schweratmend öffnete ich die Augen und sah in dennis grinsendes Gesicht.
"Du hast es ja wirklich gebraucht du kleine, geile Schlampe. Schön das es so schnell ging, dann kann ich ja auch abspritzen" keuchte er leise und wurde schneller. Dennis richtete sich halb auf und trieb mir seinen Schwanz immer schneller in die Möse. Sein Blick lag tief in meinem versenkt. Ich griff unter meinen Po und drückte ihm das Becken entgegen. "Los pump deine Schlampe schön voll, gib mir alles" feuerte ich ihn leise an.
Er konnte nicht mehr. Sein Körper verkrampfte, ich spürte den Schwanz in mir anschwellen. Er stiess noch einmal tief zu, dann spürte ich den ersten Strahl gegen meine Gebärmutter spritzen. Unsere Körper klatschten noch einmal laut aufeinander, dann sackte er zwischen meinen Beinen zusammen und blieb schweratmend auf mir liegen, während sein Schwanz Unmengen von seinem heissen Saft in meine Möse schoss.
Nachdem er sich beruhigt hatte, rollte er von mir herunter. Ich sah ihn an. Die Rolle der Schlampe gefiel mir, deshalb blieb ich mit weitgeöffneten Schenkeln liegen. Dennis Blick blieb an meiner Möse hängen. Gebannt sah er zu, wie sich sein Sperma den Weg nach aussen bahnte und langsam zwischen den Pobacken herunterlief.
"Möchtest du noch meine Möse lecken?" fragte ich ihn leise.
Er zögerte und stammelte etwas von 'gern einmal, aber nicht jetzt'.
"Gut dann sieh mir aber wenigstens noch zu" sagte ich leise " ich mag es den frischen Saft zu verteilen und es mir schnell mit der Hand zu
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