Erotik pur (fm:Verführung, 2979 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2011 | Gesehen / Gelesen: 42088 / 22578 [54%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (76 Stimmen) |
Zärtliche, erotische Verführung. Eine wahre Geschichte !! |
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Erotik pur
Es war schon eine Weile her, dass Gisela und ich eine zärtliche, erotische, hingebungsvolle Session hatten. Ich merkte es an mir: ich war unausgeglichen, leicht gereizt - und suchte immer wieder nach einer Möglichkeit, Gisela dazu zu bewegen, für mich etwas Erotisches anzuziehen, mich zu reizen und zu erregen und uns in die richtige Stimmung zu bringen. Doch es ergab sich keine Situation, in der meine Versuche bei ihr verfingen. Mein Frust staute sich mächtig auf und ich war kurz davor, ihm freien Lauf zu lassen. Da ergab es sich unerwartet:
Wir kamen eines Abends - schon etwas angeheitert - von einer Fete bei Freunden nach Hause. Als die Haustür ins Schloss fiel, ergriff ich die Initiative und nahm Gisela in die Arme. Fest presste ich meinen aufgewühlten Körper gegen ihren - und sie erwiderte mein Verlangen. Ihre Lippen suchte meine und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich von mir löste, war sie es, die die Regie übernahm: "ich gehe jetzt nach oben und ziehe mir was erotisches an und du machst die Flasche Champagner auf, die wir noch im Kühlschrank haben" - und verschwand noch oben. Die Vorfreude und Erregung ließ mich erschauern. Mit leicht zitternden Fingern (wie jetzt beim schreiben) öffnete ich den eiskalten Champagner, schenkte zwei Gläser ein und brachte alles auf einem Tablett ins Wohnzimmer. Ich dimmte das Licht und konnte gerade eben noch eine Schmuse-CD auflegen, da hörte ich Gisela schon die Treppe herunter kommen. Erwartungsvoll erregt, setzte ich mich aufs Sofa mit Blick zur Tür. Und Gisela trat ins Wohnzimmer.
Erotik pur!!!
Sie trug ihre geilsten, schwarzen High-Heels und dazu einen roten langen Rock. Ursprünglich hatte der hinten nur einen kurzen Schlitz; den hatte sie jedoch weit hinauf bis an die Oberschenkel verlängert, damit sie den Rock nicht gleich wieder ausziehen musste, sondern ich auf und unter dem Rock mit und an ihr spielen konnte.
Langsam kam Gisela auf mich zu. Oben trug sie eine offene Bluse, die locker über ihren Rock hing. Unter der geöffneten Bluse hatte sie ein dünnes, leicht durchsichtiges Top mit Spagettiträgern an. Unter dem Ansatz der Brüste hatte das Hemdchen einen quer verlaufenden Gummizug, der ihre Brüste optisch nach vorne schob und erotisch zur Geltung brachte. Ich war mir sicher, dass sie den dazu passenden french-knicker trug, der im Schritt so herrlich weit war, dass ich von allen Seiten Einblick und Zugriff hatte.
Gisela blieb vor mir stehen. Ich stand auf und griff nach den Champagnergläsern. Meine Erregung war schon so groß, dass meine Finger zitterten, als ich ihr Glas vom Tisch nahm. "Schön", hauchte sie, als sie sah, wie ich nur mit Mühe ihr das Glas reichen konnte, ohne von dem edlen Tropfen etwas zu verschütten. "Erst angucken", fügte sie hinzu. Wir schauten uns tief in die Augen. "Du hast so schöne Augen", sagte sie. Dann stießen wir vorsichtig an, nahmen einen Schluck und stellten die Gläser auf den Tisch zurück.
Im Hintergrund sang Bryan Adams eines seiner schmusigen Liebeslieder. Ich nahm Gisela in den Arm und begann langsam mit ihr zu tanzen. Eng schmiegte sie sich an mich an und blickte mir erneut in die Augen. Unsere Lippen suchten und fanden sich - und wir versanken in einem tiefen, erotischen Kuss. Fest pressten wir unsere Körper aneinander. Gisela schien zu spüren, dass mein Schwanz bereits mächtig angeschwollen war, denn sie presste ihren Schamhügel noch fester an mich - und ich erwiderte den Druck. Und auch ihre Brüste spürte ich an meiner Brust. Immer wieder küssten wir uns - und unsere Erregung stieg ins Unermessliche.
Meine Hände wanderten zu ihrem Po hinab. Fest griff ich ihre Pobacken und zog sie an mich heran. Wir schienen zu einer Einheit zu verschmelzen. Gisela schaute mich mit glasigen Augen an, wand sich aus meiner Umklammerung heraus, drehte sich um und lehnte sich mit ihrem Rücken bei mir an. Sie wendete ihren Kopf zu mir und öffnete verlangend ihre Lippen - die ich mit einem weiteren Kuss verschloss. Meine Hände zogen ihre Bluse auseinander und ergriffen zärtlich ihre Brüste. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Brüste durch das dünne Top zu spüren. Langsam begann ich ihre Brüste zu massieren. Gisela entspannte sich und lehnte sich selig bei mir an, während wir uns weiter intensiv küssten.
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