Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2314 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2011 | Gesehen / Gelesen: 17268 / 14470 [84%] | Bewertung Teil: 9.25 (40 Stimmen) |
Kapitel 2 Teil3 Tamara und Daniela |
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Teil 3
Ich streichelte Tamara noch einen Weile sanft an ihren Brüsten, spielte mit ihren harten Nippeln, dann glitten meine Finger langsam nach unten, bis ihre süßen, kleinen Pobacken in meinen Händen lagen. Ich schob sie darunter und hob den auf mir sitzenden Körper leicht an, so dass mein Glied einige Zentimeter aus ihrer warmen, feuchten Muschi glitt, dann ließ ich sie wieder absinken, um wieder ganz in sie einzudringen. Wir wiederholten das Ganze, immer ein Stückchen höher, bis sich mein Glied fast komplett aus Tamara zurück zog und beim erneuten Eindringen auf ganzer Länge von ihren Scheidenwänden massiert wurde. Zunächst geschah dies mit sehr langsamen Bewegungen, aber dann übernahm Tamara die Regie und bestimmte das Tempo, indem sie sich mit ihren Oberschenkeln hob und senkte. Meine Hände waren nun nur noch damit beschäftigt, ihre süßen Apfelbäckchen zu kneten und zu massieren. Tamara wechselte nun immer wieder das Tempo und die Tiefe, mit der ich in sie eindrang, mal umschlossen nur ihre Schamlippen meine Eichel und glitten langsam durch diese, dann wieder stieß sie sich mit schnellem Tempo mein Glied ganz in ihre Liebesgrotte. Dadurch steuerte sie auch ihre wachsende Erregung, ihr ganzer Körper begann sich leicht rötlich zu färben, auch ihre Liebessäfte flossen vermehrt und mein Unterkörper wurde dadurch schnell mit Nässe überzogen. Natürlich wuchs auch meine Erregung stetig an, aber Tamara kannte mich ja inzwischen recht gut, konnte die Zeichen meiner Erregung richtig deuten und nahm immer rechtzeitig das Tempo zurück, so dass ich nicht vorzeitig zu Höhepunkt kam, denn wir wollten unser Liebesspiel so lange wie möglich genießen. Da Daniela auf meiner Brust lag, konnte sie Alles sehr gut beobachten wie mein Schwanz immer wieder in Tamara ein und aus fuhr, wie er immer mehr von Tamaras Lustschleim bedeckt wurde und unsere Erregung ständig wuchs, ohne auszubrechen. Längst hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkel, streichelte sich selbst an ihrer Muschi, um es sich dann mit zwei Fingern selbst zu machen. Wir bemerkten dies allerdings erst, als sie mit ihrem Kopf immer tiefer rutschte, dabei mit der Zunge etwas von Tamaras Liebessaft aufleckte, bis sie schließlich ganz nahe an meinem Glied und Tamaras Scheide war. Als dann Tamara wieder einmal in ein langsameres Tempo verfiel und für einige Momente auf meinem durchnässten Schoß ruhte, presste sie ihre Lippen gegen Tamaras geschwollene Klitoris, umspielte sie mit ihrer Zunge um dann sanft an ihr zu saugen. Für Tamara, die ohnehin gerade kurz vor ihrem Orgasmus stand, waren diese Berührungen Danielas der Auslöser, sich ihrem Höhepunkt hinzugeben. Ein leises, dumpfes Stöhnen brach aus ihr hervor, ihre Scheidenwände pulsierten und zuckten, schlossen sich noch enger um meinen harten Schaft in ihr und der ganze Körper zuckte vor Lust. Gleichzeitig stieß ihre Muschi einen harten Strahl Flüssigkeit aus, von dem ein großer Teil in Danielas Gesicht landete, die ja noch immer mit Tamaras Kitzler spielte. Diese sank nun erschöpft nach vorne gegen meinen Oberkörper, legte ihre Arme um meine Hals und legte ihr Gesicht neben meines, so dass ich ihren stoßweise gehenden Atem spüren konnte. Auch Daniela tauchte nun wieder zwischen unseren Körpern hervor und legte sich auf die andere Seite, rieb ihr Gesicht an meinem, wobei sie einen Teil von Tamaras Erguss auf meiner Haut verteilte. Daniela lächelte und flüsterte: "Ich habe bemerkt, dass du noch nicht gekommen bist, du kannst es Tamara also gleich noch einmal besorgen, diesmal aber spritze bitte tief in ihr ab. Und keine Angst, die Nacht ist ja noch lang und wir wissen schon, wie wir dich dann hinterher wieder anmachen, damit du dann auch noch in mir spritzen kannst". Wir schmusten dann noch solange intensiv miteinander, bis sich Tamara wieder erholt hatte. Als ich ihr erklärte, was Daniela von uns wollte, meinte sie nur: "Na klar, wenn unsere Süße das so möchte, machen wir es so. Und du weißt genau, ich kann von dir, deinem Schwanz und deiner Sahne nicht genug bekommen". Dann küsste sie Daniela und mich noch einmal extrem feucht und mit viel Zunge und begann damit, sich mit ihrem Unterkörper auf meinem leicht kreisend zu bewegen. Gleichzeitig massierte sie mit ihren Scheidenmuskeln mein Glied so gekonnt, dass ich das Gefühlt hatte, es würde immer weiter in ihre Muschi eingesaugt. Da Daniela dabei zusätzlich ihre Brüste mit Händen, Mund und Zunge stimulierte, kam sie immer mehr in Fahrt. Aber auch Daniela sollte nicht zu kurz kommen, deshalb legte ich meine Hand zwischen ihre Beine, presste meine Handfläche sanft gegen ihre rasierte, mehr als nasse Scheide und streichelte sie. Als ich dann noch mit zwei Fingern langsam in sie eindrang, ließ sie von Tamara ab, legte eine Hand auf meine Hand zwischen ihren Schenkel, um sie noch mehr und fester gegen ihre Muschi zu drücken, mit der anderen Hand streichelte sie ihre schönen, festen Brüste. Aber das schien ihr nach einiger Zeit nicht mehr zu genügen, denn sie stand langsam auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über
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