Bernhard und Bianca "Adele" (fm:Dreier, 5514 Wörter) | ||
Autor: bernhardundbianca | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2011 | Gesehen / Gelesen: 37008 / 29264 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (155 Stimmen) |
Eine Freundin unverhofft zu Besuch - Die erste Geschichte aus einer Reihe, die ich für meine Freundin geschrieben habe. |
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bis er mit dem kleinen Finger das Kettchen fühlen konnte, das eng an ihrem rasierten Schamhügel anlag. "Willst du mich schon vor dem Essen aus der Fassung bringen?" flüsterte er leise. Bianca lächelte nur verführerisch und legte ihre linke Hand auf seinen Schoß. Sie merkte sofort, daß ihm schon eng in der Hose wurde und massierte zärtlich mit dem Daumen seine Penisspitze. Die Situation wurde geklärt, als eine hübsche dunkelhaarige Bedienung die Weinkarte brachte. Bernhard schlug sie auf und suchte gleich nach einem guten "roten Franzosen". Die dunkelhaarige legte ihren Notizblock auf den Tisch, nahm ihren Bleistift und beugte sich etwas nach vorn, so das Bernhard und Bianca genau in ihre einen Knopf zu weit aufgeknöpfte Bluse schauen konnten. Sie hatte recht große und scheinbar feste Brüste und trug einen knappen mit Spitzen besetzten schwarzen BH. Bernhard lies sich bei der Wahl des Weines viel Zeit und blinzelte immer wieder möglichst unauffällig über den Rand der Weinkarte. Auch Bianca, die sich über Bernhards "Qual der Wahl" amüsierte, suchte mit ihren Augen den Weg in die Bluse der Kellnerin, indem sie sich etwas zu Bernhard hinüberlehnte und so tat, als wolle sie ihm bei der Wahl des Weines helfen. Es waren wirklich hübsche pralle Brüste und die schwarzen Dessous untermalten das erotischen Flair, den dieser Einblick bot. Ein bißchen Eifersucht kam in ihr auf weil sie mit ihrer eigenen Oberweite Unzufrieden war. Obwohl Bernhard immer sagte mehr als eine Hand voll ist Verschwendung, und genau so viel hatte sie (knapp), bewunderte sie jeden Busen den sie zu sehen bekam und der größer war als ihr eigener. Endlich hatte sich Bernhard für einen Beaujolais entschieden. Er reichte der Bedienung die Weinkarte, lehnte sich zurück und legte wieder seine Hand auf Biancas Oberschenkel, während sie die Speisekarte durchforstete. "Ich hoffe der Busen hat dich nicht zu sehr begeistert." sagte sie leise und sah ihn mit einem aufreizendem Lächeln von der Seite an. "Du kennst meine Meinung. "Erwiderte Bernhard, während er langsam mit den Fingerspitzen ihren Bauch streichelte, "Und ich denke dir hat der visuelle Griff in die Bluse doch auch Spaß gemacht." "Hmmm", machte Bianca sehr leise, "Und ich möchte eine Landsknechtpfanne essen." Das Essen erwies sich als sehr köstlich, und auch der Wein lies keine Wünsche offen. Bernhard steckte sich nach dem Essen eine Pfeife an und lehnte sich mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck zurück. Sie beobachteten die anderen Gäste und unterhielten sich belustigt darüber, wie es bei dem einen oder anderen heute Nacht wohl weiter gehen würde. Das war eine Lieblingsbeschäftigung der beiden, und Bianca bewies bei diesem Spiel einen besonderen Einfallsreichtum. Oft versuchte sie die Vorlieben der Frauen zu ergründen. "Ob die wohl einen Dildo hat?" oder "Die trägt bestimmt Intimschmuck!" flüsterte sie dann Bernhard ins Ohr, wenn sie sich wieder jemanden ausgeguckt hatte. Dieses Spiel konnten die beiden den ganzen Abend spielen, und wenn sie versuchten sich die betreffenden bildlich vorzustellen, blieben sie beide selten unbeeindruckt. "Sollen wir zu Hause noch eine Flasche Wein aufmachen ?" fragte Bernhard schließlich und packte schon seine Pfeife ein. Bianca winkte der freundlichen Bedienung zu, und während Bernhard zahlte, gönnten sich beide noch einen tiefen Blick in ihr aufreizendes Dekolleté. Zufrieden und in bester Laune verließen sie das Lokal. Bianca schmiegte sich eng an Bernhard, der sie fest umarmte, denn mittlerweile war es für ihr Sommerkleidchen ohne Höschen doch etwas Frisch. Während der Fahrt legte Bianca ihren Kopf auf seinen Schoß und streichelte mit den Fingerspitzen die Innenseiten seiner Oberschenkel. Dabei rutschte ihr Kleid über den Po und Bernhard hatte Mühe sich auf die Straße zu konzentrieren. Er war schon gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends, denn Bianca würde sich bestimmt wieder etwas besonderes einfallen lassen. Und wenn die Fahrt nach Hause nicht nur ein paar Minuten gedauert hätte, hätte sie ihm sicher schon die Hose aufgemacht. "Wir haben Besuch" sagte Bernhard, als er um die letzte Kurve fuhr. Bianca richtete sich auf und sah den roten Sportwagen von Adam und Adele vor der Tür stehen. "Um diese Zeit?" fragte sie, "Es ist schon kurz nach Zehn, und Adam kommt nie ohne vorher anzurufen. Hoffentlich ist da nichts passiert." Adam und Adele sind gute Freunde von ihnen und die vier haben letzten Sommer gemeinsam Urlaub gemacht. Sie kannten die Gewohnheiten der Beiden genau, und das sie unangemeldet auftauchten war wirklich mehr als Ungewöhnlich. Bernhard parkte den Wagen. Als sie ausstiegen sahen sie, daß Adele alleine vor der Tür stand. Sie sah ziemlich niedergeschlagen aus und ihr sonst so puppenhaftes Gesicht wirkte verheult. "Was ist passiert?" fragte Bianca und legte ihre Hand auf Adeles Schulter. "Ich,..ich warte schon..". Der Rest ging im Geschluchze unter. "Kommt erst mal `rein" sagte Bernhard und schloß die Tür auf. Bianca hakte Adele unter und die drei nahmen im Wohnzimmer Platz. "Möchtest du auch ein Glas Rotwein?" fragte Bernhard. Adele nickte nur, und legte weinend ihren Kopf an Biancas Schulter. "Jetzt erzähle endlich was los ist!" sagte Bianca und strich Adele eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Adam, er ist weg". "Wieso weg?" fragte Bianca. "Er hat mich verlassen", schluchzte sie weiter. "Heute Morgen ist er ganz früh weggefahren, und hat einen Brief auf dem Tisch liegen lassen. Er schreibt, daß er sich ein Leben mit einer Frau nicht weiter vorstellen könnte. Er hätte einen Mann kennen gelernt, und dabei sei ihm bewußt geworden, daß er Schwul ist. Er hat ihn vor einem halben Jahr bei einem Seminar in München kennen gelernt, und jetzt ist er zu ihm gezogen". "Nach München?" fragte Bernhard. "Ja, nach München." antwortete Adele und brach wieder in Tränen aus. Bianca legte ihren Arm um Adeles Schulter und strich ihr mit der Hand durchs Haar. "Kann ich heute Nacht bei euch bleiben? Ich mag jetzt nicht allein zu Hause sein." Bianca schaute Bernhard an und er nickte nur kurz. In dieser Situation konnte man Adele nicht alleine lassen. "Natürlich," sagte Bianca, "wir machen dir das Gästezimmer fertig." Sie unterhielten sich lange über Adeles Situation, und langsam beruhigte sie sich wieder. Sie fand etwas von ihrer alten Natürlichkeit zurück und lächelte sogar, als Bernhard versuchte, mit einem seiner Machowitze vom Thema abzulenken. Nach ein paar Gläsern Rotwein wirkte Adele schon viel entspannter und erzählte, daß sie wohl gemerkt hat, daß mit Adam in letzter Zeit etwas nicht stimmte. Man hätte kaum noch mit ihm reden können, und das er immer sehr abweisend war. Schon seit er aus München wieder zurück war hätten sie keinen gemeinsamen Sex mehr gehabt. "Ich habe wirklich viel versucht, damit er sich wieder für mich interessiert." erzählte Adele schon viel gelöster. "Ein Pircing habe ich mir am Bauchnabel machen lassen. Er hatte `mal gesagt, daß er das sehr aufregend findet. Aber als ich es ihm zeigen wollte hat er nicht einmal hingeschaut." Adele nahm wieder einen kleinen Schluck, und grinste aufreizend. "Ich habe sogar ein Tatoo." "Wo?" wollte Bianca sofort wissen. "Auf den Po. Einen Schmetterling. Wollt ihr mal sehen?" Adele stand auf, knöpfte ihre Jeans auf und zog sie bis zu den Knien herunter. Sie drehte sich etwas und streckte ihr wohlgeformtes Hinterteil heraus. Sie trug einen blauen Slip mit Spitzen, den sie mit der Hand nach oben zog, so das die rechte Seite zwischen ihren Pobacken verschwand. Sie hatte wirklich einen vielleicht fünf mal drei Zentimeter großen Schmetterling, in Schwarz, Rot und Gelb gehalten auf ihrer rechten Pohälfte. Bianca strich mit ihren Fingern über das Tatoo. "Ganz glatt," sagte sie, "man fühlt überhaupt nichts." "Natürlich nicht, ist doch nur Farbe. Aber mein Pircing kann man fühlen!" Sie drehte sich um und setzte sich wieder hin. "Na, was sagt ihr dazu?" Sie knöpfte die zwei unteren Knöpfe ihrer Bluse auf und streckte den Bauch etwas vor. Dicht über dem Bauchnabel hatte sie vertikal ein Stäbchen eingestochen, das an beiden Enden ein kleines Kügelchen aufgeschraubt hatte. Bianca beugte sich etwas vor und strich mit ihren Fingern über den Schmuck. Sie schob es dabei etwas hin und zurück. "Tut das nicht weh?" fragte sie. "Nein, nein. Es ist genau wie bei einem Ohrring." Bernhard goß sich noch Wein nach, lehnte sich zurück, und betrachtete die Situation die sich ihm bot. Biancas Kleid war etwas nach oben gerutscht, und da sie die Beine immer leicht geöffnet hielt, konnte er das Kettchen zwischen ihren langen schlanken Beinen blitzen sehen. Sie hatte ihre linke Hand noch auf Adeles Bauch und streichelte ihren Bauchnabel. Ihren rechten Arm hatte sie um Adeles Schultern gelegt und strich ihr mit der Hand durchs Haar. Adele machte den Eindruck als würde sie Biancas Streicheleinheiten regelrecht aufsaugen, da sie so lange auf Zärtlichkeiten verzichten mußte. Ihre Jeans war mittlerweile bis zu den Knöcheln gerutscht, und ihre Bluse, von der nur noch zwei Knöpfe geschlossen waren spannte sich über ihren wohlgeformten Busen. Ihre linke Hand lag auf Biancas, die rechte auf ihren etwas kurzen aber sehr femininen Oberschenkeln, und mit den Fingern strich sie langsam über ihre solariumbraune Haut. Bernhard begann schon unruhig in seinem Sessel zu rutschen. Die Szene die sich ihm bot sprühte in seinen Augen nur so vor Erotik. Da er, wenn es um seine Bianca ging recht Eifersüchtig war, hatte er sich nicht vorstellen wollen wie es wäre, wenn sie beide Sex mit Anderen hätten, obwohl sie beide gerne =Mäuschen= spielen würden wenn Andere es treiben, aber dieses Bild, wie sich die zwei hübschen Frauen zärtlich berühren war einfach überwältigend. Als Bianca ihn auch noch auffordernd anlächelte hielt er es in seinem Sessel nicht mehr aus. Er stand auf und setzte sich neben Bianca auf das Sofa. Sie lehnte sich mit dem Rücken an ihn an und er umschlang ihre schlanke Taille mit dem linken Arm. Mit der rechten Hand liebkoste er zärtlich ihr Ohr. Adele lächelte die beiden an. Sie zog ihr linkes Bein an und legte es abgespreizt auf den Sitz, so das sie mit ihrem Knie das von Bianca berührte. "Weißt du noch als wir letzten Sommer in dem Intimschmuckladen waren und überlegt haben, was wohl zu uns passen könnte?" fragte Adele. "Oh ja," antwortete Bianca, "Die hatten wirklich tolle Sachen. Aber dieses Pircing gefällt mir nicht. Nicht, daß es nicht gut aussieht, im Gegenteil, aber ich möchte mir keine Löcher in den Bauch oder sonst wohin stechen lassen. Aber Bernhard hatte eine tolle Idee. Er hat einfach Schmuck entworfen, das ich an ein Bauchkettchen anhängen kann." "Wirklich? Zeig doch mal." Bianca drehte den Kopf und suchte Bernhards Blick. Sie schaute ihm in die Augen als wolle sie fragen was sie nun tun sollte. "Trau dich doch." flüsterte er ihr ins Ohr. Bianca lächelte ihn an und begann umständlich aufzustehen. "Hilf mir doch mit." flüsterte sie zurück, und sie hatte dabei ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengegend. Solange sich alles zwischen Bernhard und ihr abspielte kannte sie keine Tabus, aber so freizügig wie Adele war sie anderen gegenüber nicht. Nackt in der Sauna war kein Problem, aber darüber hinaus war sie eher Verhalten. Sie empfand die Situation aber als so prickelnd, daß sie nun nicht mehr kneifen wollte. Konnte sie eigentlich auch nicht, schließlich hatte sie ja verraten, daß sie so etwas hat. Und wer das in Adeles Beisein tut, muß damit rechnen das sie nicht mehr locker läßt. Also stand Bernhard auch auf und stellte sich hinter sie. Bianca legte ihren Kopf auf seine Schulter und schlang ihre Hände hinter seinen Nacken, als wolle sie sich an ihm Festhalten. Bernhard fuhr nun mit seinen Händen langsam unter ihr Kleid und schob es behutsam nach oben. Als der Saum des Kleides über ihren Po gerutscht war, preßte sie ihn fest gegen Bernhards Schoß. Er drückte genau so dagegen und hoffte ihr damit das Gefühl zu geben nicht allein so da zu stehen. Als er mit seinen Händen an ihren Rippenbögen angelangt war, hielt er inne und spürte, wie Biancas Atem schneller wurde. Die Anspannung in ihr wurde immer größer. Sie hatte sicher keine Angst davor das Adele sie auslachen würde, dafür war sie ja selbst mit allen Wassern gewaschen, aber es war ihr so ungewohnt und aufregend zugleich sich so zu zeigen. Und das Bernhard ihr das Kleid hochzog machte alles noch viel spannender. "Das ist ja süß," bewunderte Adele das was sie sah. "Und so bist du mit ins Restaurant gegangen? Ich weiß nicht ob ich mich das getraut hätte, und bei mir soll das was heißen." "Ach, das ist einfach nur aufregen, und sehen kann es ja keiner. Außerdem ist es wahnsinnig schön wenn das Kettchen über meinen Kitzler gleitet. Man fühlt es fast bei jeder Bewegung." erzählte Bianca und Bernhard merkte wie sie langsam lockerer wurde. Er schob sie etwas von sich ab und drehte sie, so das Adele auch ihr Hinterteil sehen konnte. Er fuhr mit einem Finger langsam das Kettchen hinunter und ließ ihn zwischen Biancas Pobacken verschwinden. Bianca drehte sich wieder herum. Bernhard setzte sich auf das Sofa und zog sie zu sich auf den Schoß, wobei sie sich ihr Kleid wieder hochzog, so das ihr nackter Po auf Bernhards Hand landete. Adele hörte nicht auf von dem gesehenen zu schwärmen und lies dabei ungeniert ihre Hand ins Höschen gleiten. Bianca beobachtete gespannt jede Bewegung die Adele dort vollzog. Sie war schon so erregt, daß sie anfing mit dem Po auf Bernhards Hand leicht hin und her zu rutschen. Als Bernhard, dessen Hand von ihrer Erregung bereits ganz feucht war, auch noch anfing mit einem Finger sanft um ihren Anus zu kreisen wurde ihr Verlangen nur noch verstärkt. Sie öffnete ihre Schenkel und fuhr mit der Hand über ihr Kettchen, bis sie ihre Klitoris erreicht, die sie nun mit leicht kreisenden Bewegungen liebkoste. Das Adele ihr zusah störte nicht mehr, sie empfand es Ehr als Lustgewinn sich dabei beobachten zu lassen und selber zu sehen, wie Adele sich streichelte. Bernhard fuhr mit seiner freien Hand unter Biancas Kleid, schob es langsam nach oben und griff fest um eine ihrer kleinen Brüste. Dann zog er Bianca nach unten, so das sie auf dem Rücken zu liegen kam. Er beugte sich zu ihr herunter und küßte sie leidenschaftlich. "Sollen wir uns nicht langsam ins Schlafzimmer zurückziehen?" flüsterte er ihr ins Ohr. Bianca nickte nur leicht, und Bernhard half ihr wieder hoch. Sie beugte sich zu Adele hinab und küßte sie flüchtig auf den Mund. "Wir gehen jetzt schlafen." Sagte sie leise und lächelte ihr zu. "OK, ich gehe auch," sagte Adele und gab beiden noch einen Kuß. "Und vielen Dank das ich bei euch seien kann." "Ist doch selbstverständlich." Murmelte Bernhard und hatte dabei die Türklinke schon in der Hand. Adele kramte ihre Jeans zusammen und zog sich ins Gästezimmer zurück.
Die Nacht:
Bernhard zog die Tür hinter sich zu, stellte sich hinter Bianca und legte seine Hände auf ihren Bauch. "Das hat mich wirklich scharf gemacht." flüsterte er und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen. "Was?" fragte Bianca scheinheilig. "Hat dir Adele so gut gefallen?" "Kleines Biest. Natürlich, Adele sieht schon richtig süß aus, aber du bist ja über dich hinausgewachsen. So eine Show hätte ich dir nicht zugetraut." sagte er und zog ihr dabei den Reißverschluß auf. "Nun, ich bin halt auch erwachsen geworden." Bianca drehte sich um und begann Bernhard auszuziehen. "Offensichtlich hat es dich wirklich beeindruckt." sagte sie als sie ihm den Slip herunterzog. Sie setzte sich auf die Bettkante, umfaßte Bernhards Glied mit der rechten Hand und ließ ihre Zunge um seine Penisspitze kreisen. Ihre Lippen schlossen sich fest um seine Eichel und sie ließ ihn langsam in ihren Mund eindringen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, und immer größer ihr Verlangen, Bernhard endlich in sich zu spüren. Sie zog ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn. Bernhard umfaßte ihre Hüften und drang tief in sie ein. Seine Hände streichelten über ihren Bauch und legten sich endlich auf ihre Brüste. Er faßte fest zu und fuhr mit seinen Zeigefingern über ihre Brustwarzen. Bianca stützte sich mit den Händen auf Bernhards Schultern, und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Sie glaubte ihren Herzschlag im ganzen Körper rasen zu hören, und der leichte Schmerz in ihren Brüsten, den Bernhards harter Griff bewirkte, trieb sie noch schneller zum Orgasmus. Auch Bernhard konnte sich nicht mehr zurückhalten. Bianca tobte wie entfesselt auf seinem Schoß, als er glaubte wirklich in ihr zu explodieren. Sein Glied zuckte bei jedem Schuß, und das Zucken schien kein Ende zu nehmen. Er spürte den Puls in seinen Adern hämmern und sah wie Bianca ihren Kopf nach hinten warf und laut aufstöhnte. Ihr Körper war naß vom Schweiß und einige ihrer langen roten Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Ohne von ihm abzusteigen legte sie sich der Länge nach auf seinen Bauch. Er schlang die Arme um ihre Hüften und drückte sie fest an sich. "Jetzt brauche ich aber mal `ne kleine Pause," flüsterte sie ihm ins Ohr. "Was heißt hier Pause," erwiderte Bernhard, "schau mal auf die Uhr, ich habe ja wohl `ne Mütze Schlaf verdient." "Das werden wir noch sehen. Kleiner geworden ist er jedenfalls noch nicht." protestierte Bianca und kraulte zärtlich durch sein Haar. Durch das geöffnete Fenster konnten die beiden den Vollmond sehen, der sein fahles Licht verbreitete, und die typischen Geräusche der Nacht drangen durch den Fensterspalt. Das Zimmer war von der würzigen Nachtluft erfüllt. Bernhard strich mit einem Finger langsam an Biancas Wirbelsäule auf und ab, streichelte ihre Rippenbögen und fuhr mit seinen Händen über ihre Pobacken. Bianca hatte ihren Kopf auf seiner Schulter liegen, schnurrte leise und pustete ihm ab und zu ins Ohr. Müdigkeit wollte sich bei Bernhard aber nicht einstellen, zumal Bianca hin und wieder kaum merklich ihr Becken kreisen ließ und so dafür sorgte, daß Bernhard ihr die >Stange< hielt. Seine Hände waren mal wieder an ihrem Po angekommen. Er knetete die wohlgeformten Rundungen genußvoll, aber mit festem Griff, was Bianca mit etwas lauterem Schnurren honorierte. Gelegentlich hatte sie es sehr gern, wenn er sie etwas härter anging, oder ihr auch mal einen derben Klaps auf ihr Hinterteil gab. "Du bist genau an der richtigen Stelle." hauchte sie und ließ sich langsam von ihm heruntergleiten. "Komm doch noch einmal hinten rein, das haben wir schon länger nicht mehr gemacht." Sie glitt an ihm hinunter und nahm seinen >Kleinen< noch einmal fordernd in den Mund. Dann drehte sie sich zum Fußteil um, legte ihre Arme auf den Messingbogen ihres Bettgestells und konnte im großen Türspiegel sehen, wie Bernhard sich hinter sie kniete. Er rückte eng an sie heran und strich mit den Händen über ihren Rücken. "Soll ich?" fragte Bianca. Bernhard nickte und rückte etwas von ihr ab. Bianca faßte mit der Hand durch ihre Beine und bekam sein >Bestes Stück< zu fassen. Langsam fuhr sie mit ihm durch ihre nasse Spalte, bis seine Penisspitze vor ihrem Anus zu liegen kam. Behutsam drückte Bernhard ihn vor und spürte, wie ihr Schließmuskel langsam nachgab, seine Eichel eng umfaßt hielt und sie schließlich in sich aufsaugte. Bianca drückte ihm wollüstig ihr süßes Hinterteil entgegen bis sie sich in ganzer Länge bei ihm aufgespießt hatte.
Adele machte im Gästezimmer die kleine Stehleuchte an. Sie zog langsam ihre Bluse und BH aus und legte sich aufs Bett. Die Ereignisse des Tages gingen ihr durch den Kopf. Adams Abschiedsbrief, und die plötzliche Gewißheit allein gelassen zu werden. Die beängstigende Leere, die sich den ganzen Tag über in ihr ausgebreitet hat. Die innere Unruhe. Die scheinbare Ausweglosigkeit, die sie schließlich dazu brachte, bei Bernhard und Bianca Zuflucht zu suchen. Alles das lief wie ein Film in ihrem Kopf ab. Sie versuchte diese Gedanken zu verdrängen. Der heutige Abend hatte ihr so gut getan. Sie hatte sich mal richtig ausheulen können, und hatte Trost und Verständnis gefunden. Sicherlich hatte auch der Rotwein ihren Kummer etwas betäubt und sie so ungehemmt losquasseln lassen. Ein bißchen sorgte sie sich, ob sie mit ihrer Hemmungslosigkeit nicht zu weit gegangen ist. Schließlich war sie es, die das Thema auf Intimschmuck gebracht hatte. Aber Bernhard und Bianca hatten in ihr nicht den Eindruck erweckt als wenn sie das gestört hätte. Biancas Freizügigkeit aber hatte ihr seht imponiert. Das sie ihr so ungeniert alles zeigte, und auch darüber sprach was für Gefühle es bei ihr erweckte war schon erstaunlich. Adele versuchte sich vorzustellen, wie so ein Kettchen sich wohl zwischen ihren Beinen machen würde. Bestimmt ist das eine aufregende Sache. Sie nahm sich vor, Bianca bei nächster Gelegenheit zu fragen, ob sie es mal ausprobieren kann. Der Gedanke daran ließ Adele etwas schneller Atmen. Schon heute Abend war sie sehr erregt, und als Bianca auch noch selbst mit dem Finger ihre Klitoris streichelte hätte sie sich am liebsten zu ihr gesetzt und mitgemacht. Sie zog die Beine an, spreizte ihre Schenkel, und ihre Hand fuhr unter den Gummizug ihres Höschens. Mit zwei Fingern massierte sie ihren Kitzler, und ließ sie dann zwischen ihren nassen Schamlippen verschwinden. Sie war erstaunt, daß ihre Gedanken nicht bei Adam waren, wie sonst wenn sie sich mal selbst Streichelte. Aber vor ihrem geistigen Auge sah sie nur wie Bernhard und Bianca auf dem Sofa schmusten, und Bianca mit dem Kettchen zwischen ihren Beinen spielte. Der Gedanke, wie Zärtlich die beiden mit sich umgingen machte Adele wieder etwas Traurig. Sie neidete es ihnen nicht, aber zu wissen, selbst darauf verzichten zu müssen fiel ihr schwer. Unruhig wälzte sie sich auf dem Bett hin und her. Eigentlich war sie sehr müde, konnte aber keinen Schlaf finden. Sie erinnerte sich, wie Adam sie früher zärtlich im Arm gehalten hatte wenn sie sich schlafen legten. Ob es bei Bernhard und Bianca wohl genau so war? Sie konnte sich nicht vorstellen wie es bei den beiden wohl aussah. Sie war sehr neugierig, und da sie sowieso nicht schlafen konnte entschloß sie sich es herauszufinden. Sie stand auf und ging zur Tür. Einen Moment hielt sie inne als wolle sie es sich noch einmal überlegen. Dann drückte sie leise die Klinke nach unten und lauschte, ob irgend etwas zu hören ist. Nichts; behutsam schlich sie durch den Flur und war dabei bemüht keine Geräusche zu machen. Sie fand es irrsinnig Aufregend, nur mit einem Slip bekleidet durch das Haus zu schleichen, wissend, daß man sie ja auch erwischen könnte. Endlich stand sie vor der Schlafzimmertür. Vorsichtig legte sie die Hand auf die Türklinke als sie hörte wie Bianca aufstöhnte. Von wegen schlafen, dachte sie, die treiben es da, und scheinbar heftig. Sie ging in die Hocke und schaute durchs Schlüsselloch. Leider konnte man überhaupt nichts erkennen, man sah nur eine weiße Wand auf der sich einige Schatten bewegten. Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und lehnte mit dem Rücken gegen die Tür. Sie träumte davon jetzt selbst an Biancas Stelle zu sein, oder wenigstens bei den beiden zu sitzen und ihnen zuschauen zu dürfen. Dabei streichelte sie ihren üppigen Busen und spürte wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Aber jetzt einfach hineinzugehen, nein, das wollte sie nicht bringen. Außerdem waren die beiden ohnehin fertig und werden gleich schlafen. Aber dann wollte sie unbedingt einen Blick riskieren. Nach einer Weile begann Adele zu frösteln. Ob sie wohl schlafen? Sie stand auf, legte wieder die Hand auf die Klinke und suchte nach Mut.
Langsam zog Bernhard sich zurück und wartete, daß Bianca ihm wieder entgegenkam. Dabei massierte er ihren Rücken, griff um ihre Schultern und zog sie auffordernd an sich heran. Bianca spürte wie ihr der Schweiß aus den Poren kam, als Bernhard tief in ihren engen Hintern eindrang. Es war ein aufregendes Gefühl, so, als ob man etwas verbotenes macht. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und zog sich gerade so weit von Bernhard weg, daß er nicht herausrutschen konnte. Sie hob den Kopf und konnte im Spiegel sehen wie er mit geschlossenen Augen das Spiel genoß, als sich langsam und beinahe geräuschlos die Tür eine Handbreit öffnete. Durch den Türspalt sah sie Adele. Ihr Gesichtsausdruck wirkte unsicher und überrascht, so wie bei einem Kind das beim naschen erwischt wird. Auch Bianca wußte nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Erschrocken unter die Bettdecke zu verschwinden währe sicher zu albern, und außerdem hatte die Situation ja auch etwas Prickelndes. So versteinert wie Adele da in der Tür stand tat sie ihr irgendwie leid, also lächelte sie Adele einfach an.
Adele glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Sie erstarrte regelrecht, denn noch nie vorher empfand sie eine Situation so Peinlich. Jetzt ist alles aus, dachte sie und rechnete damit das sie gleich ihre Sachen nehmen und verschwinden mußte. Doch die Verlegenheit in Biancas Gesicht wich einem aufmunterndem Lächeln. Dieses Lächeln kam Adele vor wie eine Befreiung und zögernd betrat sie das Zimmer. Natürlich wußte sie immer noch nicht wie sie sich verhalten sollte, aber nur so da zu stehen kam ihr auch nicht passend vor. Kurz entschlossen ging sie zum Bett und stellte sich vor Bianca. Zögernd berührte sie mit der Hand ihr schweißnasses Gesicht und strich zart durch ihre Haare. Bernhard hatte von alle dem noch nichts mitbekommen. Als er die Augen öffnete hielt er ruckartig inne und wußte natürlich nicht, was er von dieser Situation zu halten hatte, noch wie sie entstanden war. Adele sah in Bernhards Augen und beschloß instinktiv die Flucht nach vorne. Sie beugte sich vor, faßte Bianca um die Hüften und schob sie ihm behutsam entgegen. Bernhard war die Sache nicht ganz geheuer. Ein bisschen Exibitionismus fand er schon recht aufregend, aber das Adele ihnen so auf die Pelle rückte machte ihn doch ein wenig Unruhig. "Ich, ich wollte eigentlich nur... eigentlich wollte ich nur wissen, ob ihr euch in den Arm nehmt, wenn ihr schlaft". Stammelte Adele, die das Unbehagen in Bernhards Augen sah. "Und weil ich nicht einschlafen konnte, habe ich gedacht, ich schau mal bei euch durch die Tür. Ich dachte wirklich ihr schlaft schon". Bianca gluckste vor sich hin, während Adele versuchte Bernhard alles zu erklären. Am liebsten hätte sie laut losgelacht, konnte sich aber gerade noch zurückhalten. Auch Bernhard mußte schwer an sich halten. So wie Adele da stand, stammelnd, mit rotem Kopf und halbnackt machte sie einen komischen, aber auch einen mitleiderweckenden Eindruck. Er strich ihr mit der Hand fast väterlich durch ihr kurzgeschnittenes dunkles Haar und setzte eine großzügige Gönnermiene auf. Adele senkte den Kopf und sah Bianca, wie sie sich mühsam das Grinsen verkniff. "Auslachen brauchst du mich aber auch nicht. Du hast mir schließlich oft genug in die Bluse geguckt, und heute Abend auf dem Sofa? Hat dich das nicht angemacht?" versuchte sich Adele bei Bianca zu verteidigen. "Schon gut" sagte Bianca "ich will dich nicht auslachen, aber die Situation ist doch irgendwie Komisch. Und du hast schließlich einen schönen Busen. Warum soll ich da nicht in deine Bluse gucken." Adele fühlte sich geschmeichelt. "Willst du mal anfassen?" Bianca zögerte. Sich einen schönen Busen anzugucken war eine Sache, eine Frau dort anzufassen eine Andere. "Mach ruhig." Sagte Adele, ergriff Biancas Hand und legte sie auf ihre Brust. Ein wohliger Schauer durchfuhr Bianca, als sie Adeles zarte Haut berührte. Wieder hatte sie das aufregende Gefühl etwas Verbotenes zu tun. Sie sah wie Adele ihre Augen schloß und es offensichtlich genoß zärtlich berührt zu werden. Adele beugte ihren Oberkörper etwas vor, und Bianca hatte Adeles Brüste nun direkt vor dem Gesicht. Sie berührte Adeles Brustwarze zart mit den Lippen und spürte, wie Bernhard wieder langsam in sie eindrang. Adele ließ das Höschen an ihren Beinen heruntergleiten, suchte mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler und begann sich zu streicheln. Mit der linken streichelte sie fordernd über Biancas Brust. Bernhard begann immer heftiger in Bianca einzudringen. Sie konnte hören wie sein Atem schneller wurde. Mit einer Hand umkreiste er ihre Klitoris, mit der anderen griff er an ihre Schulter und zog sie immer fester an sich heran.
Bianca spürte, wie ihr Orgasmus mit riesen Schritten immer näher kam. Es war einfach irrsinnig, Bernhard in sich zu spüren und zu sehen wie Adele sich vor ihren Augen selbst Befriedigte. Als sie spürte wie Bernhards Penis in ihr zu zucken begann konnte sie sich auch nicht mehr halten. Sie stöhnte laut auf, warf sich nach hinten und ließ sich von Bernhard auffangen. Sie hielten sich beide fest und sahen wie Adele zum Orgasmus kam. Sie hatte ein schweißnasses Gesicht und zitterte dabei am ganzen Körper. Bernhard und Bianca sanken erschöpft in ihre Kissen. Adele zauderte einen Moment, dann ging sie um das Bett herum und legte sich neben Bianca. "Es war toll euch dabei zu zusehen," sagte sie und fuhr sich mit den Fingern etwas Verlegen durchs Haar, "aber ich weiß immer noch nicht, ob ihr euch beim schlafen in den Armen haltet." "Du kannst es ja herausfinden." Sagte Bianca lächelnd und schob sich dicht an Bernhard heran, der hinter ihr lag. Er legte einen Arm um ihren Bauch und zog sie so eng es ging zu sich. Adele lächelte, zog sich die Decke bis zu den Schultern hoch und schloß die Augen. Bernhard und Bianca sahen sich an, küßten sich und waren nach kurzer zeit eingeschlafen.
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