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Der Studienfreund der Ehefrau (fm:Ehebruch, 6029 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2011 Gesehen / Gelesen: 49863 / 39781 [80%] Bewertung Teil: 9.05 (75 Stimmen)
Ehefrau steht mitten in der Nacht auf und ihr Mann wundert sich. Er findet das Gästebett leer vor und beschließt leise die Treppe herunter zugehen, um nach zuschauen, was los ist.

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© Annes Mann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zurechtzurücken. Da der Fernseher sehr hoch oben angebracht ist, rutschte das T-Shirt beim hoch reichen soweit nach oben dass fast der gesamte Po herauslugte. Ich hatte überhaupt den Eindruck dass sie im Laufe des Abends immer unbefangener wurde, fast so als ob Bernd nicht da wäre. Ich fragte mich ob sie vielleicht einen kleinen Schwips hatte oder ob sie einfach ohne nachzudenken, automatisiert handelte als ihren BH unter dem T-Shirt auszog. Uns war es auf Dauer zu anstrengend geworden, im Schneidersitz, den Kopf im Nacken, zum Fernsehen hoch zuschauen. Anne hatte für jeden ein großes Kissen besorgt und so legten wir uns der Länge nach aufs Bett und konnten schauten den Rest der Sendung bequem im Liegen. Anne schläft immer ohne BH und da wir beide oft vor dem Fernseher einschlafen, zieht sie ihn vor dem hinlegen meistens aus. Vor dem Bett stehend und auf den Fernseher schauend, langte sie kurz mit beiden Händen von Hinten unter ihr T-Shirt und öffnete den BH. Dann zog sie ohne Hast die Träger aus den Ärmeln und über die Ellenbogen. Den Blick immer noch auf den Fernseher gerichtet, lupfte sie kurz das T-Shirt und zog den BH darunter hervor und legte ihn beiseite. Schon das war ein Anblick denn der wandernde Abdruck ihre aufgestellten Brustwarzen im weiten T-Shirt zeigten an wie sehr ihre befreiten Brüste bei jeder Bewegung zappelten. Gewohnheitsmäßig schüttelte sie die Decke auf und ich hätte an Bernds Stelle Schwierigkeiten gehabt die Contenance zu bewahren bei dem Anblick den ihre kullernden Möpse boten. Anschließend robbte sie auf Händen und Knien vom Fußende her zu dem Platz in der Mitte zwischen Bernd und mir und warf sich lachend auf den Rücken. Halbherzig zog sie noch mal das T-Shirt herunter welches aber schon im nächsten Moment wieder fast bis zum Bauchnabel hoch rutschte als sie nach hinten griff um sich das Kissen zu richten. Ich schaute ein paar mal aus dem Augenwinkel zu Bernd hinüber und ertappte ihn, wie er seinen Blick vom Fernseher nahm und eine ganze Weile Annes Slip taxierte. Er musterte den kleinen weißen Hügel mit dem Spitzenrand ausgiebig und dann wanderte sein Blick hoch zu ihrer Brust die im liegen zwar flacher aber immer noch imposant das T-Shirt auffwölbte und sich langsam mit jedem Atemzug hob und senkte. Als er meinen Blick bemerkte lächelte er keineswegs verlegen zurück und schaute wieder ohne Hast zum Fernseher.

Wie so oft bei mir, dauerte es nicht lange und mir fielen die Augen zu, und als ich später kurz aufwachte, war das Licht aus und der Fernseher lief auch nicht mehr. Ich war gerade wieder am Einschlafen, als die Matratze wackelte und Anne kaum hörbar "Hör auf!" zischte. Ich war plötzlich hellwach und lauschte eine Minute angespannt aber es war außer Annes regelmäßigem Atmen nichts zu hören. Ich war rasend vor Eifersucht wollte aber Gewissheit und so tat ich so als ob ich leise schnarchen würde. Durch das Schnarchen konnte ich nicht hören was gesagt wurde aber nach einer Minute oder zwei wackelte die Matratze wieder ein bisschen und Bernd stand auf und verließ das Zimmer. Ich dachte dass die Sache erledigt sei und schlief wieder ein.

Etwas später wurde ich durch ein leises Geräusch in der Nähe des Kleiderschranks wieder wach. Ich stellte mich wieder schlafend und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Unscharf konnte ich sehen, dass Anne in ihrem Nachthemd am Kleiderschrank stand und ihren Schlüpfer auszog und in die Wäschetonne warf. Dann öffnete sie den Schrank in Zeitlupe, nahm sich einen Neuen heraus und zog in verstohlen an. Auf Zehenspitzen schlich sie anschließend aus dem Zimmer und zog die Tür hinter sich zu.

Als ich das leise klicken des Schlosses hörte standen mir die Tränen in den Augen, mein Herz klopfte und mir war heiß und schwindelig. Da unsere Holztreppe extrem quietscht, hörte ich, wie sie langsam die Treppe nach unten ging. Ich stand auf, ging zum Wäschekorb und griff hinein. Der Slip fühlte sich noch warm an und verströmte den süßlichen Duft einer frisch gewaschenen aber angefingerten Pussy. Der Schritt war komplett bis in den Pobereich durchfeuchtet und fühlte sich dadurch geradezu schwer an. Als ich das kalt-nasse Material in der Mitte anfasste, griff ich in eine große Schleimschicht. Die Baumwolle war anscheinend so gesättigt, dass der Schleim nicht mal mehr aufgesogen wurde. Der Anblick schnürte mir fast die Luft ab. Ich versuchte mich zu erinnern, wann Anne das letzte mal bei mir eine solche Geilheit gezeigt hatte und ich begann zu zweifeln ob sie jemals beim Vorspiel so ausgelaufen war.

Plötzlich kam mir ein schrecklicher Verdacht und ich machte die Nachttischlampe an und hielt den Slip darunter. Immerhin es war kein Sperma aber der nächste Gedanke war nicht weniger beunruhigend. Was machte Anne unten? Wo war Bernd? Das Gästezimmer ist oben direkt gegenüber vom Schlafzimmer und ich beschloss herauszufinden, ob er in seinem Zimmer war.

Ich machte das Licht aus und öffnete leise die Tür. Unten war nichts zu hören und so ging ich zur Tür des Gästezimmers. Sie war nur angelehnt und als ich sie einen Spalt weit öffnete bestätigte sich leider, was ich bereits befürchtet hatte. Das Bett war leer und der riesige Klos in meinem Magen wuchs ins Unerträgliche, sodass ich mich einen Moment am Türrahmen festhalten musste.

Später Hunger --------------

Als die Kinder noch Babys waren, wachten sie regelmäßig vom Krach der Treppenstufen auf. Nichts was ich probiert habe um das Quietschen und Knacken zu vermeiden hat funktioniert, im Gegenteil, es scheint fast so, dass je vorsichtiger und langsamer man auf die Stufen tritt um so lauter und länger ist das Knarren und Knacken dass man dabei verursacht.

Ich schaute mir eine Minute lang die Treppe von oben an und dann kam mir eine Idee, die ich noch nicht probiert hatte. An beiden Seiten der Treppe sind fußbreite Leisten, mit denen die Treppe an den Wänden abschließt. Ich zog die Schuhe aus, vermied den Handlauf zu berühren und stieg breitbeinig auf die beiden Leisten. Es war schwierig aber ich schaffte es fast geräuschlos nach unten zu gelangen.

Als ich das Erdgeschoss erreichte hörte ich sie leise miteinander sprechen. Ein schwacher Lichtschein war unter der geschlossenen Küchentüre sichtbar und beim Blick durchs Schlüsselloch sah ich Anne kauend am Tisch sitzen. Ich konnte Bernd nicht sehen aber Annes Blick folgend saß er ihr vermutlich gegenüber. Ich haderte mit mir ob ich hereinstürmen und eine Szene machen sollte aber was war schon passiert? Wir sind ja nicht in Saudi Arabien wo ein Abendessen mit einer verheirateten Frau ein Verbrechen ist. Bernd würde vermutlich fragen ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte.

Anne gestikulierte beim Reden und ihr großer Busen wabbelte unter dem dünnen Baumwollnachthemd hin und her. Wenn sie still saß, sah man deutlich ihre aufgerichteten Brustwarzen. Ich erinnerte mich daran wie er sie vorhin im Bett gemustert hatte und wie cool er geblieben war als er merkte dass ich ihn dabei beobachtet hatte. Ich fragte mich ob er es vermied hin zuschauen oder ob er auch ihr womöglich zulächelte wenn sie mitbekam dass er sich nicht nur für das interessierte was sie sagte.

Wir haben zwischen Esszimmer und Küche eine Durchreiche und so schlich ich mich ins dunkle Esszimmer und setzte mich leise auf den Stuhl, der der Durchreiche am nächsten ist. Ich konnte nicht genau hören was sie sprachen aber einige Wortfetzen verrieten mir, dass es kein Bettgeflüster, sondern Alltagsdinge waren. Je länger sie sprachen, umso schlechter fühlte ich mich, weil ich sie grundlos verdächtigt hatte. Ich beschloss wieder nach oben zu gehen, als sich plötzlich die Küchentüre öffnete.

Erst jetzt merkte ich, in welche Lage ich mich gebracht hatte. Oh Gott, dachte ich, was sagst Du wenn sie jetzt ins Esszimmer kommen? Was machst Du, wenn Anne ins Bett kommt und merkt, dass ich nicht da bin? Ich überlegte fieberhaft einige Minuten aber sie kamen nicht aus der Küche heraus. Außerdem war es still geworden. Seitdem sie die Türe geöffnet hatten, sprachen sie nicht mehr.

Die Stille der Nacht --------------------

Ich stand auf und lugte ganz vorsichtig durch die Durchreiche. Da wir die Durchreiche selten benutzen, wird sie von den Kindern als eine Art Ablage benutzt. An diesem Abend stand dort ein Schulranzen und der Spalt zwischen Wand und Ranzen war klein genug um nicht direkt gesehen zu werden aber groß genug um den vorderen Teil des Küchentisches im Blick zu haben. Dort standen sie aneinander geschmiegt und küssten sich. Jetzt verstand ich, warum sie die Türe geöffnet hatten. Auf diese Weise würden sie es sicher hören falls ich oder einer der Kinder die Treppe herunter käme. Annes stand auf Zehenspitzen und Po war gegen den Tisch gelehnt, während sie mit weit zurückgelegtem Kopf seine Zungenküsse erwiderte.

Mein Mund war trocken und mir wurde wieder schwindelig. Was sollte ich machen? Ich bin mit Anne mindestens ein Dutzend Mal im Swingerklub gewesen und sowohl sie, wie auch ich, haben dabei schon Geschlechtsverkehr mit Fremden gehabt. Das hier war aber anders. Sie hätte mich ja wecken können, anstatt heimlich herunterzuschleichen. Während ich überlegte, entwickelten sich die Dinge weiter. Er schob seine großen Hände von unten unter ihr dünnes Nachthemd und begann sie am ganzen Körper zu streicheln. Innerhalb kürzester Zeit ondulierte Anne mit dem Becken, und wenn seine Hand an einer ihrer Brustwarzen vorbei strich, dann stöhnte sie leise auf, zog die Pobacken zusammen und presste ihr Becken gegen ihn.

Wenn seine Hand nach unten wanderte, dann stellte sie sich zitternd auf die Zehenspitzen aber er vermied es ihr direkt in den Schritt zu greifen. Vielleicht machte er es weil er wegen seiner Größe ohne Bücken nicht weiter herunter reichen konnte. Ich vermute allerdings, dass er sie bewusst zappeln ließ. Es konnte ihm nicht entgangen sein, dass Anne sich, wie ein Teenager verhielt, der gerade zum ersten Mal im Partykeller mit dem Freund alleine ist, weil die Eltern ins Theater gegangen sind.

Bernd zupfte das Nachthemd frei, das zwischen ihrem Po und dem Tisch eingeklemmt gewesen war, und zog es ihr über den Kopf. Ich weiß nicht mehr, was ich zuerst sah. War es der teure Seidenslip den Anne trug, den wir in Las Vegas gekauft hatten oder die Packung Kondome, die mitten auf dem Tisch lag, wo Bernd das Nachthemd hingeworfen hatte? Beides zerstörte meine letzte Hoffnung, dass das Ganze vielleicht ungeplant stattgefunden haben könnte. Anne hatte offensichtlich das Schlafzimmer mit der festen Absicht verlassen, mit Bernd zu schlafen denn sie hatte die Kondome aus der Schlafzimmerkommode genommen und dann hatte sie sich den edelsten Slip genommen den sie hat und war nach unten gegangen. Sie hatte die Kondome mitten auf den Tisch gelegt und die beiden hatten seelenruhig Abend gegessen und über Belangloses gesprochen während beide vermutlich bei jedem Blick zur Packung, zufrieden auf den Nachtisch gefreut haben.

Ich musste mich hinsetzen und dabei bemerkte ich, dass ich anscheinend schon seit Längerem eine steinharte Erektion hatte und mein pulsierende Penis Unmengen von Sekret produziert hatte, sodass auf der einen Seite meines Slips ein riesiger Fleck entstanden war. Unschlüssig stand ich wieder auf. Einerseits war ich rasend vor Eifersucht auf der anderen Seite machte es mich unheimlich an Anne so hemmungslos zu sehen und die Aussicht mit Ständer und verschleimten Slip eine Szene zu machen schien mir auch nicht allzu prickelnd so dass ich fieberhaft nach einer Lösung suchte.

Geheime Fantasien -----------------

Ich überlegte hin und her, wog ab, und Nichts überzeugte mich so dass ich mir sagte dass ich sie genauso gut weiter beobachten könnte während ich nach einer Lösung suchte. Ich lugte wieder durch den Spalt und sah Anne wie sie sich gerade aus Bernds Umarmung löste, ihn etwas von sich wegrückte und sich dann vor ihm hin kniete so dass sie auf Augenhöhe mit seinem Slip war.

Anne strich den Slip glatt und ein beeindruckender großer, halb steifer Penis zeichnete sich darunter ab. Bernd warf den Kopf in den Nacken als Annes Hand im Eingriff verschwand und den dicken Schaft ertastete. Innerhalb von Sekunden schwoll er an und der Halbbogen wandelte sich in einen immer länger werdenden Pfahl bis schließlich die riesige Eichel sich mit allen Einzelheiten im Slip abmalte und sich zwischen Bauch und Bund eine Lücke auftat. Anne zog die Hand aus dem Eingriff und hatte Mühe den Bund des Slips so weit zu dehnen dass er über die aufgerichtete Spitze passte. Das obere Drittel des riesigen, blassen Organs schnappte heraus und als Anne den Slip noch etwas herunter gezogen hatte, war ihr Gesicht nur Zentimeter von seinem steif wippenden Glied entfernt. Anne leckte sich über die trockenen Lippen während ihr Blick vom langen faltigen Hoden, über den Schaft der fast die Dicke eine Red-Bull Dose hatte, hoch zur Eichel wanderte. Anne räusperte sich und sagte heiser "Geil!". Dann setzte sie sich etwas auf, zog den Slip ganz herunter und begann vorsichtig mit dem Fingerspitzen die rasierte Haut um die Schaftwurzel zu streicheln. Zärtlich wog sie die Hoden in ihrer Linken Hand während sie mit den Fingern der rechten Hand tastend am Schaft hoch fuhr. Bernds flacher Bauch vibrierte und er nahm mehre Male, scharf einatmend, die Hand zum Mund, als er Annes erste erkundenden Berührungen spürte. Sein Glied war jetzt zum platzen gespannt, die riesige Eichel pulsierte und klares Sekret begann aus der Spitze zu quellen. Anne umfasste den ganzen Schaft knapp unterhalb der Eichel und Bernd stöhne leise auf. Durch den Druck quoll noch mehr Sekret heraus, sammelte sich einen Moment an Annes Daumen und begann dann von dort, Fäden ziehend, auf den Boden zu tropfen. Anne bog den Schaft zu sich heran, betrachtete einen Moment lang von oben die Eichel aus der ein weiterer Schwall Sekret quoll und dann begann sie ohne zu zögern den Schleim aufzulecken wie ein schmelzendes Eis. Bernd seufzte auf als er ihre Zunge spürte und der riesige Penis zuckte so kraftvoll dass Anne ein wenig erschrocken den Schaft losließ. Bernd dirigierte die inzwischen lilafarben gewordene Eichel vor Annes Mund, fasste ihr zärtlich in den Nacken, und zog sie sachte zu sich heran. Sie bekam kaum mehr als die Eichel in den Mund und selbst dass sah bizarr aus weil sie den Mund bis zum Anschlag öffnen musste und die Lippen schmal und gedehnt den Schaft umschlossen. Die Oberlippe berührte die Nase und Annes Gesicht und Brust verfärbten sich vor Anstrengung rot. Sie schluckte ein paar mal mit zusammengekniffenen Augen und dann begann sie mit gerunzelter Stirn den Schaft mit beiden Händen zu massieren. Die Furchen auf ihrer Stirn vertieften sich als Bernd begann sich langsam zu bewegen und ihr den Penis tiefer in den Mund zu drücken als ihr recht war. Sie schnaufte hörbar durch die Nase und sie musste ein paar mal würgen so dass ihr die Tränen in den Augen standen. Anstatt damit aufzuhören ignorierte er Annes Protest und griff sich ihren Kopf mit beiden Händen und begann sie mit kurzen Bewegungen in den Mund zu ficken. Anne versuchte ihn weg zudrücken aber er machte weiter. Ich dachte "geschieht dir recht" als er eine Pause machte und ihn heraus zog. Anne atmete schwer und Schleim lief aus ihren halb geöffneten Mund. Sie schaute kurz gequält zu ihm hoch machte dann aber doch den Mund wieder auf und ließ ihn weiter gewähren. Nach dem vierten mal musste Anne fast brechen und sah sehr unglücklich aus. Schleim rann ihr in großen Mengen das Kinn herunter und tropfte auf ihre Brust. Er beugte sich zu ihr herunter und streichelte ihre tränen verschmierte Backe und sagte "Das war geil Schatz. Noch eine Minute und ich hätte dir eine Druckbetankung verpasst. Das machen wir nächstes Mal, OK?" Sie sah immer noch blass aus und machte keinen glücklichen Gesichtsausdruck aber sie nickte deutlich. Ich musste mich wieder setzen. Dass sie Pläne für weitere Treffen machten raubte mir die Luft zum atmen und dass Anne noch dazu einverstanden war dass er ihr in den Mund spritzte obwohl sie bei mir fast gebrochen hat als es einmal aus versehen passiert war, gab mir den Rest. Sitzend hörte wie er fort fuhr und sagte: "Zeig mir mal dein Schneckchen. Es ist jetzt zwanzig Jahre her dass ich dein Vötzchen kurz mal in Augenschein nehmen durfte und ich freue mich wirklich auf ein Wiedersehen. Dem Geruch nach zu urteilen freut es sich anscheinen genauso auf mich."

Anne hat mir später die ganze Geschichte erzählt. Es war in ihrem ersten Jahr an der Uni und es war erst ihre zweite sexuelle Erfahrung überhaupt. Die Fete war seine Abschlussfete gewesen und sie fand sich plötzlich leicht beschwipst mit ihm alleine in der Wohnung nachdem die anderen Gäste nach und nach gegangen waren. Auf mein Nachhaken gab sie zu dass er zwar den Anfang gemacht habe in dem er sie geküsst habe aber sie hatte vorher die Musik nochmal angestellt und ihm zum Blues tanzen aufgefordert. Sie hatten keinen Geschlechtsverkehr weil sein Penis viel zu groß für ihre noch fast jungfräuliche Anatomie gewesen war und er auch nicht viel Feingefühl walten ließ. Das Ganze endete fast im Eklat. Mit Mühe hinderte er sie anscheinend daran sich wieder anzuziehen und zu gehen. Zum Schluss befriedigte er sich selbst während er Anne Anweisungen gab was sie ihm zeigen solle. Es war Anne unangenehm gewesen seinen Anweisung, sie solle ihren Busen schütteln oder die Schamlippen in einer bestimmten Art aufziehen, zu folgen. Als er schließlich ungeniert auf ihren Körper abspritzte war sie froh dass es zu Ende war. Sie fühlte sich benutzt und ekelte sich ein bisschen über das Sperma und wie es sich anfühlte als die Spritzer sie trafen. Sie gestand mir aber, dass sie damals schon ahnte, dass allem Ekel zum trotz, dieses Bild vom zuckenden und spritzenden Riesenpenis ihr auf Jahre nicht aus dem Kopf gehen würde. Nach einigem Nachdenken fügte sie reflektierend hinzu: "Du weißt welchen Wert ich auf Emanzipation und Selbstbestimmtheit lege. Damals hasste ich mich selbst dafür, dass mich die rücksichtslose Art wie er mich zu seinem Vergnügen benutzte, irgendwie imponierte. Ich war über mich selber wütend weil ich dumme Gans das sogar irgend wie geil fand wo ich doch hätte lautstark protestieren müssen. Über die Jahre ist mir das nie aus dem Kopf gegangen und in den letzten Jahren war es geradezu eine Lieblingsphantasie von mir, mir vorzustellen wie es wäre mit ihm nochmal intim zu werden."

Dialog auf dem Zweiersessel ---------------------------

Ich hörte wie Anne gespielt zornig sagte: "Na hör mal, ich habe vor dem Fernsegucken geduscht!" Ich schaute wieder durch den Spalt und sah wie Anne sich erhob und sich wieder mit dem Po an den Tisch stellte. Er strich ihr die zärtlich die Haare aus dem Gesicht und gab ihr dann einen langen Zungenkuss. Dann kniete er sich hin und wühlte sein Gesicht in ihren Slip. Er vergrub die Nase im Schritt und sog übertrieben geräuschvoll Luft ein. Anne kicherte und weil es kitzelte griff sie mit beiden Händen nach seinem Kopf aber schon nach wenigen Momenten bekam sie einen seligen Gesichtsausdruck und ließ ihn weitermachen. Wenige Momente später setzte er sich ein paar Zentimeter zurück und begann ihr langsam den Slip herunter zuziehen. Die Augen starr auf den nach unten weichende Bund des Slips gerichtet, sagte er: "Schnuckelchen, das hat doch nichts mit Hygiene zu tun. Für mich ist das dass geilste Parfüm das es gibt. Da hilft kein noch so gründliches Schrubben. Wenn eine Rose blüht dann duftet sie nun mal geil um den Bienchen zu sagen "kommt her und pimper mich bitte. Das ist bei den Menschen ganz genau so."

Von meinem Blickwinkel aus konnte ich Anne Rücken, ihre rechte Seite und Bernds Gesichtsausdruck sehen als Anne kurz den Hintern von Tisch lupfte um den Slip freizugeben. Während er ihren Venushügel freilegte leckte sich über die Lippen um dann mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck den Rest blosszulegen. Anne zitterte ein wenig als mit einem letzten Zupfen auch die untersten Partien direkt der kalten Luft und seinem bohrenden Blick ausgesetzt waren. Er hob die Augenbrauen und sagte dann mit belegter Stimme: "Oh Gott ist das schön!"

Ich brauchte einen Moment und dann erinnerte ich mich an einen Vorfall von Gestern und es empörte mich aufs tiefste. Ich wusste plötzlich was ihm so gefiel denn ich hatte Anne auf ihren Wunsch hin am Vortag rasiert. Ich hatte mich schon etwas über den Wunsch gewundert weil normalerweise die Initiative dafür von mir ausgeht weil ich es als eine Art Vorspiel mache. Da wir keinen Sex hatten ließ das nur den Schluss zu dass sie das Ganze schon am Vortag, oder womöglich schon viel länger, geplant hatte. Ich war aus zwei Gründen aufgebracht. Ich war außer mir weil sie es nicht selbst gemacht hatte, aber was mich aber noch viel mehr empörte, war die Tatsache dass sie anscheinend mindestens zwei Tage vorher den festen Vorsatz hatte mit Bernd intim zu werden und dass obwohl sie mit mir nie irgend welche Verabredungen zum Sex eingeht. Stattdessen sagt dann so etwas wie: "Woher soll ich jetzt wissen, ob ich heute Abend Lust haben werde?"

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Bernd wieder sprach: "Mann Anne, weißt du was?" Anne schaute zu ihm herunter wie er ihre fasernackte Scham inspizierte und fuhr nervös mit den Händen an den Außenseiten ihrer Hüfte entlang. Sie fragte etwas unsicher "Was denn?". Ohne hoch zuschauen sagte er: "Ich habe richtiges Herzrasen. Zwanzig Jahre möchte ich dich schon ficken und jetzt habe ich dein nasses Vötzchen direkt vor dem Gesicht. Es ist so wunderschön und gleich wird es für mich ganz weit Ahhh machen, gelle?"

Angst vor steilen Abfahrten ---------------------------

Anne kicherte sagte aber dann etwas unsicher: "Was ist wenn es wieder so weh tut? Ich meine ich habe zwar die Kinder geboren aber das waren allesamt Kaiserschnittgeburten. Ich habe mir das toll vorgestellt aber wenn ich jetzt wieder sehe wie groß er wirklich ist kommen mir doch Zweifel." Er wiegelte ab und sagte: "Damals warst du noch fast Jungfrau, jetzt ist das was völlig anderes du wirst sehen". Er zog ihren Slip ganz herunter und sagte überrascht: "Wow, das nenne ich feucht. Mach dir mal keine Sorgen, so wie das hier aussieht kann deine kleine Freundin hier es gar nicht erwarten Besuch zu bekommen. Bei der Menge Schleim würde er sogar flutschen wenn er aus Bimsstein wäre. Ist das immer so bei dir?" Anne versteckte ihr Gesicht verschämt in ihren Händen und schüttelte vehement den Kopf. Seine Miene erhellte sich und er stand auf nahm ihre Hände vom Gesicht und schaute ihr in die Augen. Anne versuchte Anfangs seinem Blick auszuweichen aber dann schauten sie sich wortlos eine ganze Weile an bis sie sich schliesslich in die Arme fielen und minutenlang küssten. Eng umschlungen begannen sie sich rhythmisch zu bewegen als ob sie ohne Musik Blues tanzen würden. Er führte sie langsam zur Küchenzeile hinüber und drängte sie mit dem Rücken in die Ecke zwischen Spüle und Herd. Nachdem sie dort einen Moment gestanden hatten packte er sie kurz an der Hüfte und lupfte sie hoch auf die Arbeitsplatte. Anne schaute nach unten zu dem riesigen Speer der in etwa auf der Höhe der Arbeitsplatte war und begriff was er vorhatte. Sie hob die Beine an und legte die Füße auf die Kanten der im rechten Winkel zueinander stehenden Arbeitsplatten so dass ihre Beine ein "M" bildeten. Für einen kurzen Moment hatte ich einen freien Blick auf ihren Körper und ich sah das ihre schneeweißen Innenschenkel und der gesamte Schambereich feucht glänzte. Annes Kitzler der sonst so winzig ist dass man ihn nicht sehen kann, ragte wie ein kleiner Pilz zwischen ihren geröteten Schamlippen hervor. Ich schaute auf den kleinen tief roten Spalt in der Mitte und dachte daran wie empfindlich Anne ist wenn man beim ersten Eindringen nicht absolut langsam vorgeht und dass obwohl mein Penis nicht mal ein Drittel so groß wie seiner. Er machte einen Schritt nach vorne, umarmte Anne und drückte die Peniswurzel direkt auf ihr pochendes Loch. Anne rang nach Luft und stieß ein überraschtes "Oh, Ohhh" aus bevor er ihr Stöhnen mit einem langen Kuss erstickte. Sie verharrten so etwa eine Minute und dann begann er sich langsam zu bewegen so wie beim Tanzen vorher. Er begann mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen und hin und wieder ging er etwas in Knie und zog seinen riesigen Riemen von der Eichel bis zur Wurzel durch ihre Furche. Jedes mal wenn er dazu ansetzte krallte Anne die Zehen zusammen wohl wissend dass er nur ein wenig weiter zurückziehen musste und die Eichel würde nicht am Kitzler vorbei gleiten sondern stattdessen darunter in sie eintauchen. Es war so still dass man sowohl das leise Klicken ihrer küssenden Münder wie auch das langsame Vorbeiglitschen deutlich hören konnte. Während es zu Anfang hell und knisternd klang, wurde das Geräusch zunehmend gedämpfter und gelegentliche laute Schmatzer klangen so als ob er mit seinen Stab Rührei verquirlen würde. Anne begann etwas erstickt von seinem Küssen, zu stöhnen. Sie fasste mit beiden Händen an seine Taille und folgte seinen Bewegungen die immer druckvoller wurden. Ihr Körper versteifte sich und sie löste sich von seinem Kuss. Mit offenem Mund stöhnte sie noch ein paar mal leise wobei ihre Stimme jedes Mal etwas höher wurde. Schließlich durchlief ein Schaudern ihren Körper und mit zittriger Stimme stieß sie ein nicht enden wollendes, fast tonloses Fiepen aus. Mit stark gefurchter Stirn und glasigem Blick sog sie hastig Luft ein um danach mit schlotternden Beinen den Rest des Orgasmus kaum hörbar herauszustöhnen. Normalerweise hätte sie bei einem solchen Orgasmus laut gestöhnt wenn nicht sogar geschrien aber Aufgrund der Situation hielt sie still und es schien dadurch noch intensiver zu sein. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut während sie sich an seinen Nacken klammerte und Welle nach Welle ihren Körper durchlief.

Ich habe so etwas bei Anne noch nie erlebt und es zu sehen trieb mir die Tränen in die Augen und gleichzeitig platzte mir fast die Hose. Wenn ich meinen Penis berührt hätte, hätte ich vermutlich sofort einen Orgasmus bekommen. Bernds auf und ab Bewegungen gingen ganz allmählich in vor und zurück Bewegungen über und Annes sorgenvoller Gesichtsausdruck sagte mir dass auch sie gemerkt hatte das er gerade dabei war auf die Zielgerade einzubiegen.

Seit dem Orgasmus hielt sie ihn Ohr an Ohr umklammert und ihr Kinn lag auf seiner Schulter. Sie tippte ihm auf die Schulter und sagte: "Was ist mit einem Kondom?" und er sagte nur "Ich habe keine und die auf dem Tisch da, sind mit drei Nummern zu klein. Außerdem will ich dich richtig spüren können, OK?". Er konnte nicht sehen dass Anne vor Angst was jetzt kommen würde das Wasser in den Augen stand. Sie nahm ihren gekrümmten Zeigefinger in den Mund und nickte kurz und in dem Moment begann er zu drücken.

Abseits der Piste -----------------

Anne nahm den Finger aus dem Mund, sog hastig Luft ein und hielt dann den Atem an. Sie schaute konzentriert ins Leere und ihr Mund öffnete langsam immer weiter zu einem "O". Seine Pomuskeln erschlafften für einen Moment und Anne brach stöhnend auf seiner Schulter zusammen: "Ohhh Bernd, Ohhh, das ist so geil, das ist so unbeschreiblich geil aber bitte warte eine Sekunde damit ich mich daran gewöhnen kann, bitte ja?". Er nickte und sie löste ihre Umarmung und schaute hektisch atmend umher. Immer wieder schaute sie an sich herunter als ob sie überprüfen wollte ob das was sie fühlte übereinstimmte mit dem was sie sah. Jedes mal wenn sie den Arm dicken Pfahl der aus ihr herausragte erblickte, wand sie den Blick ab und schaute mit sorgenvoller, fast weinerlicher Miene woanders hin. Nach einer Weile beruhigte sie sich, legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter und umarmte seinen breiten Oberkörper. Er begann mit seinem Becken wieder minimale Bewegungen zu machen. Für einen kurzen Moment erschienen wieder Sorgenfalten auf Anne Stirn aber dann wandelte sich der Ausdruck langsam zu einem ekstatischen Lächeln als ob sie gerade in ein Whirlpool voll mit körperwarmen, blubbernden Öl versinken würde. Als seine Bewegungen deutlicher wurden begann sie zu flüstern: "Jaa fick mich, fick mich mit deinem Riesenpimmel, Oh Gott, ist das gut. Jaa ich will dich spüren, Jaa ..". Es ging eine Weile so und seine Bewegungen wurden immer deutlicher und ihr flüstern immer atemloser. Dann aber brach sie schlagartig ab als seine Pomuskeln sich wieder zu spannen begannen. Diesmal sprach der blanke Terror aus ihren Gesichtszügen und sie trommelte auf seinem Rücken damit er aufhöre. "Oh Gott, Bernd hör auf! Pauseeee! Auuuuu!" Bernd beschwichtigte und sagte "Es wird gleich besser, vertrau mir" und Anne erwiderte keuchend "Ich hoffe wirklich das du Recht hast. Bitte bewege dich jetzt keinen Millimeter mehr, verstanden?" und im Versuch mit einen Scherz den Ernst zu entschärfen fügte sie versöhnlicher hinzu: "Atme nicht mal, OK?". Sie biss sich wieder auf den Finger und schaute mit wässrigen Augen an die Wand hinter seinem Rücken. Nach einer Minute wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und nach einer weiteren Minute löste sie sich kurz von ihm und schaute an sich herunter zu dem Pfahl der fast in seiner ganzen Länge in ihr steckte. Sie klammerte sich wieder an seinen Nacken und verkündete "Du darfst wieder atmen". Nach einer weiteren Minute begann sie seinen Rücken zu streicheln und wenig später begann er wieder mit minimalen Bewegungen. Sie biss die Zähne zusammen und zwei oder drei mal zuckte ihre Hand zum Mund um einen Schrei zu unterdrücken aber nach kurzer Zeit begann sie wieder diesen ekstatischen Gesichtsausdruck zu bekommen. Nach einer weiteren Minute schienen die Schmerzen vergessen und sie sagte: "Oh Gott Bernd, ich fühle mich so ausgefüllt von dir, dein Schwanz in mir.., so dick, so tief, jaa, fick mich, fick mich mit deinem Riesenpimmel.". Durch ihr Geflüster ermuntert begann Bernd langsam Gas zu geben und ein leises Flutschgeräusch wurde hörbar. Annes Geflüster wurde atemloser und sie verkündete; "Ja, ja, ja, fick mich, benutze mich, ich will dich tief spüren". Das ließ er sich nicht zweimal sagen und legte noch einen Zahn und ein leises "Flop, Flop, Flop" deutete an, dass das was ich nie für möglich gehalten hätte, eingetreten war, dass nämlich dieses ganze Riesending bis zum Anschlag in ihr drin war. Man sieht so etwas schon mal in Pornos aber da denkt man sich das es irgend wie getrickst ist. Diese letzten Zentimeter schienen Anne den Kick zu geben den sie brauchte um in einem weiteren gewaltigen Orgasmus zu explodieren. Es begann damit dass sich Schweißperlen auf ihrer Oberlippe bildeten und ihr Blick wieder glasig wurde. Normalerweise hält Anne den Atem an und ihr Körper versteift sich vor dem Orgasmus aber dieses Mal so schien mir, ließ sie sich schlaff durchschütteln in der Gewissheit das sie einen gewaltigen Orgasmus haben würde egal ob sich konzentrierte oder nicht. Bernd stürmte jetzt richtig an und obwohl er sie mit hoher Frequenz fickte, zog er den Po immer weit zurück. Er wechselte zwischen Phasen bei denen er klatschend gegen ihren Körper stieß so dass ihr Busen wie wild durch die Gegend wirbelte und Phasen in denen nur das glitschige flutschen des pumpenden Kolbens zu hören war.

Tiefschnee ----------

Wie in Trance schaute ich in das Gesicht meiner Frau die ich so noch nie erlebt hatte. Sie schien mich direkt anzuschauen schaute aber dann wieder auf seinen Rücken und flüsterte leise: "Ich will spüren wie du ganz tief in mir kommst.". Als er antwortete: "Ich komme gleich" kam es über sie und ihr Gesicht wurde feuerrot. Bernd stieß ein letztes mal zu und und verharrte stocksteif so in ihr. Sein Hoden zuckte und jeder Schuss war an den Kontraktionen seiner Beckenmuskulatur deutlich zu erkennen. Anne, die für einen kurzen Moment überrascht schien von dem Gefühl dass seine Ejakulation in ihr verursachte, bekam einen Gesichtsausdruck als ob sie anfangen würde zu weinen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und stöhnte gedämpft los. Ihr Körper schüttelte sich so dass die Arbeitsplatte wummerte und das Geschirr in der Spüle klapperte.



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