Der Studienfreund der Ehefrau (Teil 2) (fm:Bondage, 3704 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annes Mann | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 33856 / 27816 [82%] | Bewertung Teil: 8.50 (103 Stimmen) |
Ehemann ertappt Frau beim Ehebruch und bestraft sie |
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Taillierte Bretter ------------------
Im Keller haben wir ein Katzenfenster welches in etwa 2,50m Höhe liegt. Damit die Katzen bequem rein und raus können haben wir einfach eine dicke Spanplatte an die Wand darunter gelehnt die am Boden etwa einen Meter von der Wand weg steht. Das Brett stammt noch vom Vorbesitzer des Hauses und es sieht so aus als ob es eine Weile im Feuchten gestanden hätte. Die Oberfläche ist grob und dreckig und daher ideal geeignet für das was ich vorhatte. Ich schnappte mir die Stichsäge von Wandhalter und Schnitt in etwa 1,50m Höhe auf jeder Seite ein etwa 60cm großes Stück heraus so dass in der Mitte vom Brett nur ein etwa 10cm breiter Steg übrig und dass Brett anschließend wie eine Sanduhr aussah. Die Säge machte einen Höllenlärm und Anne stöhnte mit einen gequälten Gesichtsausdruck auf und versuchte sich los zumachen aber die Kordel hielt.
Ich überlegte ob ich es nicht übertrieb aber dann sagte ich mir in meinem Zorn, dass sie es doch selber Schuld sei, wenn sie mir zutraute ihr wirklich weh zu tun.
Ich fand dass sie es ruhig noch eine Weile mit der kleinen Ungewissheit aushalten könne, ob ich nicht vielleicht doch den Verstand verloren hätte und das ganze kein Spiel ist. Bernd nutzte eine Sekunde als wir beide hinter Annes Rücken standen mir einen fragenden Blick zu zuwerfen. Ich machte eine Miene die sagen sollte "Was denkst du wohl, hm?" und er verstand. Etwas erleichtert schlüpfte er zurück in seine Rolle und stand mit ernstem Gesicht und vor seiner Scham gekreuzten Händen wieder still.
Ich dozierte weiter, während ich einen Zehner Holzbohrer in die Handbohrmaschine spannte:
"Die Römer verwendeten Haustiere."
Nachdem ich in etwa 1m Höhe in der Mitte des Bretts zwei Löcher im Abstand von 5cm gebohrt hatte fuhr ich fort: "Vorzugsweise Schweine und große Hunde". Auf gleicher Höhe bohrte ich im Abstand von 30cm von der Mitte zwei weitere Löcher und sagte: "Manchmal nahmen sie auch Esel und es gibt auch Berichte von Bullen und Pferden".
Ich bohrte am Boden des Bretts zwei Löcher die jeweils 15cm von der Brettkante entfernt waren und im aufstehen sagte ich: "Ich habe immer gedacht dass bei der Variante mit dem Pferd, dass anschließende versklaven nicht mehr notwendig sein würde, aber seit heute Abend bin ich mir da nicht mehr so sicher."
Ich schaute zu ihr und sie wurde knallrot und schaute beschämt zu Boden.
Etwas oberhalb von den vier Löchern in der Mitte des Bretts bohrte ich nach Augenmaß noch zwei Löcher im Abstand von ungefähr 40cm und sagte: "Das Ganze war übrigens ein gesellschaftliches Spektakel und keine traurige Angelegenheit die im verborgenen abgewickelt wurde außer, vielleicht für die betroffene Frau und ihren Liebhaber". Bernd anschauend fügte ich hinzu: "Ja, Du hast richtig gehört. Die Römer kannten zwar keine Gleichberechtigung aber ungeschoren kam der Liebhaber trotzdem nicht davon. Es lief wie folgt ab:
Nachdem ein Richter ein Urteil gesprochen hatte wurde der lokale Centurio zur Vollstreckung informiert. Dieser hatte nicht nur die Überstellung in den Mannschaftspuff zu organisieren sondern auch die Pflicht seine Soldaten über das Ereignis zu informieren. Im allgemeinen wurde das als angenehme Abwechslung im sonst sehr strengen Soldatenalltag gesehen und entsprechend gerne wahrgenommen. Centurio kommt übrigens von "Cent" was Hundert bedeutet. Ein Centurio befehligte also 100 Legionäre die übrigens nicht heiraten durften und in Ovids "Ars amatoria" wird extra erwähnt dass sie gleich nach den domestizierten Tieren dran kamen aber vor dem Plebs. Da diese Veranstaltungen anscheinend sehr beliebt waren und "ante meridiem", also erst am Mittag des Folgetages endeten, war sichergestellt dass auch alle dran kamen die wollten. Ovid selbst gibt sogar eine Begründung für die festgelegte Reihenfolge. Er schreibt dass die Legionäre es als unehrenhaft empfunden hätten wenn sie dabei ohnmächtig oder gar tot gewesen wäre. Dass die Arme bei der Prozedur tatsächlich ab lebte muss wohl auch vorgekommen sein denn allen Beteiligten wurde für diesen Fall explizit Straffreiheit gewährt. Was den Liebhaber betrifft, so wurde er mit einer besonders perfiden Strafe belegt. Er konnte die Strafe der Frau auf ein Jahr verringern wenn er bereit war selbst ein Jahr als "Lustknabe" im Kastell zu dienen. Wollte er dies nicht, so musste er sozusagen den ersten Stein werfen und als erster nach den Tieren die Schändung eröffnen. Es gibt bezeugte Fälle wo Männer diese Option wählten aber in den allermeisten Fällen zogen sie es anscheinend vor straffrei zu bleiben und die Frau dadurch lebenslang verskaven zu lassen. Für den gehörnten Ehemann hatte das auch etwas tröstliches, denn es ist nicht zu vermuten das die Unglückliche nach der Entscheidung noch eine hohe Meinung von ihrem Lover hatte." Wenn der Lover ihn nicht hoch bekam oder nicht zum Orgasmus kam dann musste er ins Kastell und sie konnte in diesem Fall sogar sofort frei kommen wenn ihr Mann dem zustimmte.
Ich legte den Bohrer aus der Hand und betrachtete zufrieden mein Werk und sagte: "So, fertig. So ungefähr muss es ausgesehen haben."
Sicherheitsbindungen --------------------
Ich räusperte mich und verkündete in richterlichem Ton: "So geschehe es denn wie das Gesetz vorsieht. Die Angeklagte wurde in flagranti beim Ehebruch mit dem Angeklagten angetroffen. Als besonders schwer wertet das Gericht die Tatsache dass sie sich besamen ließ und deshalb verurteilen wir sie zur Höchststrafe. Wie im Gesetz vorgesehen hat der Angeklagten die Möglichkeit ihre Strafe von Lebenslang auf ein Jahr zu verkürzen. Angeklagter, was wählst Du? Kastell oder Kopulieren?"
Er antwortet nach kurzem zögern: "Sir, ich wähle ficken, äh, kopulieren."
Ich glaube ich sagte es bereits zu Anfang, dass ich ihn richtig gut leiden könnte wenn ich nicht wegen Anne eifersüchtig wäre.
Ich fuhr fort: "Nun gut, Im Namen Roms verkünde ich folgendes Urteil: Die Angeklagte verliert mit sofortiger Wirkung auf Lebenszeit ihre Rechte als Bürgerin Roms und ins besonders ihr Recht zu wählen. Sie soll entblößt und bis Morgen ante meridiem geschändet werden. Danach soll sie als Eigentum des Garnison als Mannschaftshure verwendet werden bis sie verwelkt ist. Danach kann die Garnison nach Gutdünken mit ihr verfahren. Beginnt mit der Vollstreckung!"
Ich stellte mich hinter sie und zog ihr ohne Vorankündigung den Slip herunter so dass sie hörbar erschrocken einatmete. Als der Slip auf dem Boden lag tippte ich ihr gegen die Waden und sie stieg gehorsam aus dem am Boden liegenden Slip. Ich hob ihn auf, ging um sie herum und hielt ihr wortlos den Schrittbereich der schleimig glänzte und an einer Stelle einen fetten Klecks milchiges Sperma aufwies vor das Gesicht. Sie schaute mit zerknirschter Mine hin und nach einem Moment des Wartens zog ich ihr den Slip über den Kopf so dass der verschleimte Schrittbereich über Kinn, Mund und Nase zu liegen kam. Sie schnappte überrascht nach Luft und rief "Oh, Nein, Ohh .. Ihh!" und versuchte durch Kopfschütteln den Slip abzustreifen. Ich hielt den Slip mit einer Hand am Hinterkopf fest und angelte mit der anderen eine Rolle Kreppband vom Arbeitstisch. Sie beruhigte sich ziemlich schnell weil ihre gefesselten Handgelenke vom Zerren schmerzten. Ich umwickelte ihren Kopf mit den Kreppband einmal in Hoehe der Augen und zweimal über dem Mund so dass sie den Slip unmöglich abstreifen konnte.
Dann löste ich die Schnur vom Rohr an der Decke und schlang es um das eiserne Fensterkreuz des Katzenfensters und begann zu ziehen so das Anne der Schnur folgend zum Fenster hin tippeln musste. Näher als bis zum Brettrand am Boden konnte sie aber logischerweise dem Zug nicht folgen so dass sie schließlich stöhnend nach vorne auf die Knie kippte. Sie tat sich nicht weh aber sie musste sich nach den Knien etwas unsanft mit den zusammengebundenen Händen abstützen. Ich zog die Schnur weiter und Anne jammerte als würde sie gerade in ein kaltes Kneipbad getaucht als sie sich gezwungenermaßen auf dem dreckigen, kalten Brett ausstrecken musste. Ich band die Schnur fest und betrachtete zufrieden meine Tischlerarbeiten. Ihr Busen hing genau in der sanduhrartigen Aussparung und auch die Löcher schienen an den richtigen Stellen zu sein. Ich holte eine Rolle fingerdickes Hanfseil und schnitt ein paar Stücke ab und begann mit linken Fuß. Ich drehte den Fuß nach außen und zog ihn zum Brettrand heran wo ich ihn mit dem Seil durch dass gebohrte Loch festband. Dasselbe machte ich mit dem anderen Fuß. Da das Brett etwa ein Meter breit ist waren ihre Beine dadurch leicht geöffnet. Als nächste zog ich ein Seil durch die zwei Löcher die eigentlich in Höhe der Taille hätten sein sollen. Sie waren etwas zu tief geraten und lagen so in etwa in Nierenhöhe aber als ich sie festgezurrt hatte gefiel mir das sogar besser denn so konnte sie den Po keinen Zentimeter mehr bewegen. Die vier Löcher in der Mitte des Bretts waren perfekt. Die mittleren lagen exakt unter ihrer Scheide plaziert und die Dicke ihrer Oberschenkel in Ponähe hatte ich auch richtig geschätzt. Ich zog zwei Schnüre durch die Löcher und fixierte damit ihre Oberschenkel auf dem Brett. Das ganze sah wie ein großer Slip aus dessen nähte die Schnüre bildeten. Einen Blick auf ihren immobilisierten großen weichen Po reichte um wieder einen pochenden Ständer zu bekommen. Ich ging nach oben und holte den 220 Volt Massagestab von Tschibo den Anne mal gekauft hatte um Verspannungen zu behandeln, herunter. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander und betrachtete ihre Scheide eine Weile. Dann stellte ich mich neben das Brett und knetete ein wenig grob ihre, durch das Brett hängende, rechte Brust. Ein paar mal hob ich die Brust hoch so dass der Nippel die kalte Hauswand berührte und dann ließ ich sie durch die Finger zurück sacken. Während ich das machte sprach ich zu mir als ob ich laut denken würde: "Lässt sich von mir am Vortag noch rasieren und dann stiehlt sie sich aus dem Bett und nimmt sie die Kondome und den schickesten Slip mit den sie hat. Tss, Tss.". Anne setzte wieder an: Schatz, .." aber ich ließ sie wieder nicht ausreden und sagte mit lauter Stimme: "Schweig Sklavin, sonst lass ich dich auspeitschen!"
Probleme mit dem Tellerlift ---------------------------
Ich stopfte ihr ein kleines Handtuch zwischen Vulva und Brett damit der Kopf des Massagestabs nicht direkt mit dem Holzbrett in Kontakt kam. Dann platzierte ich den Massagestab mit dem Massagekopf nach oben, zwischen ihre Beine und fixierte ihm mit Gaffatape. Ich schloss ich den Stecker an ein Verlängerungskabel an und schaltete ein. Anne schrie überrascht "Oh! Oh! Ohhhhhh!" und auch ich war auch erstaunt über die Stärke der Vibrationen. Ich hatte die niedrigste Stufe gewählt und trotzdem war das Brummen sehr laut und der gesamte untere Pobereich und die Oberschenkel in der Umgebung ihrer Scheide vibrierten sichtbar. Anne krümmte die Zehen und bäumte den Oberkörper etwas auf aber es gelang ihr nicht mal einen Millimeter von dem brummenden Gerät abzurücken. Ich holte mir einen Filzstift aus der Schublade meines Werkzeugtisches und aus dem Augenwinkel sah ich das Bernd seinen halbsteiffen Penis langsam massierte. Ich schrieb allerlei obzönes Zeug auf Annes Rücken wie "Ich bin eine Schlampe" oder "Wenn Du einen Grossen hast dann kannst du mich ficken". Auf ihren Po schrieb ich unter anderem "Riesenpimmel bitte hier" und malte einen Pfeil zu ihrer Scheide.
Ich dachte eigentlich dass ich einen wasserlöslichen Textmarker genommen hätte aber dem war wohl nicht so. Selbst Wochen später mussten wir auf einen Besuch in der Therme verzichten weil das Geschreibsel teilweise immer noch lesbar war.
Anne war inzwischen zu einer Art leisem Dauerstöhnen übergegangen von dem ich nicht wusste ob es Schmerz oder Geilheit ausdrückte. Ich zog ihre Pobacken auseinander und malte ihr Poloch an wobei ich die Spitze ein paar mal ein winziges bisschen hinein steckte. Ihr lamentierender Singsang "AuAuAuuuuAu", "OwOwOwOhhh" wurde als Reaktion auf mein Schliessmuskelkitzeln lauter und als ich vom Po abließ und begann ihren Busen zu bemalen und die Brustwarzen mit dem Textmarker zu schwärzen, machte ich mir keine Sorgen mehr denn das dumpfe Brummen des Massagestabs änderte seinen Klang allmählich. Zunehmend waren hellere und leise furtzartige Geräusche zu hören. Ich stellte den Stab auf die zweit höchste Stufe und spritzende und schmatzenden Geräusche begannen das Brummen zu übertönen. Annes halber Hintern vibrierte und sie stöhnte richtig laut bei jedem Ausatmen mit zittriger Stimme: "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh". Als ich die Maximalstärke einstellte bäumte sie sich laut stöhnend auf und ihre Oberschenkelmuskeln zogen sich zusammen als sie mit aller Kraft versuchte sich zu befreien. Schließlich sackte sie erschöpft zusammen und hing leise wimmernd in den Seilen während ihr gesamter Unterleib mit spratzenden Geräuschen vibrierte. Völlig schlaff und reglos ließ sie es ein Weile mit sich passieren und dann waren die beginnenden Kunvulsionen des Orgasmus deutlich im rhythmischen Brummen des Massagestabs zu hören. Das Spratzen wurde lauter und grössere Mengen an Schleim begannen am Schaft des Gerätes herunterzurennen. Da ich nicht wollte das sie einen Stromschlag bekommt, zog ich den Stecker und legte das Gerät beiseite. Ihre Scheide zuckte noch als ich das Handtuch entfernte und zu Bernd herüberschaute.
Lange Schwünge --------------
Sein Riesending war zur vollen Größe angeschwollen als er sich mit der wippenden Latte hinter Annes Rücken aufstellte. Er ging in die Knie und manövrierte mit einem kurzen Griff die feucht glänzende Eichel vor ihr nasses Loch. Diesmal machte er keine Pausen sondern er glitt sehr langsam mit stetigem Druck bis zum Anschlag in sie hinein. Anne warf den umwickelten Kopf hin und her und schnappte nach Luft, gab aber sonst keinen Ton von sich so dass man das Flutschen und das Platzen von kleinen Luftbläschen, die das Eindringen begleiteten, deutlich hören konnte. Er verweilte einen kurzen Moment und dann zog er genau so langsam wieder zurück bis knapp vor dem Herausziehen mit einem furtzähnlichen Geräusch, Luft entwich. Dies wiederholte er in unveränderter Weise einige Male bis man an gluckernden und schmatzenden Geräuschen hören konnte, dass ihr Liebeskanal sich mehr und mehr mit Flüssigkeit füllte. Ganz anders als vorhin als er sie teilweise mit einer Hasenartigen Frequenz gestoßen hatte, machte er es diesmal langsam und einfühlsam. Mit konstantem Tempo glitt er in ihr ein und aus. Geschickt schaffte er es die Eichel jedem mal komplett aus ihr herauszuziehen und trotzdem beim Reinschieben, ansatzlos wieder ihr Loch zu treffen. Sie war vollkommen still und sein schleimglänzender Speer glitt jetzt weitestgehend geräuschlos ein und aus. Nur hin und wieder gluckste es oder ein wenig Luft entwich blubbernd aus ihrer aufgeweiteten Spalte. Von der Seite konnte ich sehen wie bei jedem Eindringen aufgrund der Dicke des Schafts, ihre Pobacken auseinandergeschoben wurden so dass ihr Poloch sichtbar wurde. Ohne Tempo oder Technik zu verändern machte er so weiter und schon bald begann Annes Atmung zittrig zu klingen. Ich suchte nach weiteren Anzeichen eines nahenden Orgasmus und sah dass ihr Liebeskanal sich zusammenzuziehen begann denn beim Herausziehen folgte ihr Beckenboden jetzt etwas dem Schaft. Ihre Brustwarzenvorhöfe waren wie Rosinen zusammengezogen und die angemalten Brustwarzen ragten weit aus der Mitte und wirkten als seien sie fest wie Holz.
Wellness --------
Bernd wurde steifer und bewegte sich nur noch aus den Knien. Ihre enger werdende Scheide schien ihn an den Rande eines Orgasmus gebracht zu haben und als er zum finalen Stoß ansetzte wurde Annes Haut kalkweiß und gleichzeitig bildeten sich überall tassengroße rosa Flecken. Bernd drückte beim finalen Stoß die Beine ganz durch und blieb dann zitternd stehen. Das ganze Brett wurde dabei ein wenig hoch gehoben so dass Annes Füße für einen Moment den Boden nicht mehr berührten. Ich bin sicher Anne hätte den Orgasmus unterdrückt wenn sie gekonnt hätte um mich nicht noch eifersüchtiger zu machen. Da ihr dies nicht gelang versuchte sie anscheinend still zu bleiben in der Hoffnung dass ich es so nicht merken würde aber der Orgasmus war so stark dass sie einen Moment leise winselte aber dann aber mit rauer zitternder Stimme immer wieder "Ohhhhhhhhhhh Goooooooot!!!! Ohhhh mein Gohhht!" herausstöhnte. Das Brett knirschte beim Absetzen und Bernd zog sein noch steifes Glied heraus und machte mir Platz. Ich warf einen kurzen Blick auf ihr tiefrotes, sich langsam schließendes Loch in dass ich gleich eindringen würde. Ich richtete mich auf und zögerte einen Moment mein Glied hineinzustecken denn ein dünner Rinnsal von wässrigem Sperma hatte angefangen aus ihr herauszulaufen und auf das Brett zu tropfen. Ich überwand meine Vorbehalte und begann gewohnt vorsichtig in sie einzudringen merkte aber sofort dass das nicht nötig war. Anne baute keinerlei ängstliche Körperspannung auf wie sie es sonst immer tut. Völlig widerstandslos glitt mein Penis in eine Art siedenden Pudding hinein. Es fühlte sich so unnatürlich heiß an dass es an meinem übererregten Glied fast brannte und mich wirklich verblüffte. Ich kreiste ein wenig mit dem Becken und spürte keinerlei Widerstand. Im Gegenteil, der kochende Pudding schien sich durch meine Bewegung in dünnflüssiges Öl zu verwandeln und selbst an der Peniswurzel, wo sonst ihr enger Scheidenmuskel zu spüren ist, war der Spielraum fast beliebig. Ich drückte mich so tief ich konnte in sie hinein und hielt dann still um diese unglaubliche Hitze zu spüren. Völlig bewegungslos dachte ich daran, warum es sich so anfühlte wie es sich anfühlte und ein kribbeln im Nacken kündigte das Unvermeidliche an. Meine Brustwarzen wurden steinhart und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut als ein Tsunami von einem Orgasmus auf mich zu rauschte. Erst mit der vierten gewaltigen Welle die mich überrollte begann das Sperma herauszuschießen. Es war so viel dass ich das Strömen in der Harnröhre wie beim Wasserlassen spürte. Als die Zuckungen abebbten schmerzten meine Hoden als wären sie von einer Pumpe leer gesaugt. Trotz Orgasmus war ich noch so erregt das mein Penis auch nach dem herausziehen noch eine ganze Weile steif blieb. In fetten Fäden floss das Sperma noch minutenlang aus Annes Scheide, tropfte auf das Brett und bildete auf dem Kellerboden eine kleine Pfütze.
Reiseandenken -------------
Ich machte noch ein paar Erinnerungsfotos bevor ich Anne losband und wir ins Bett gingen. Auf dem Bildern sieht der Keller dreckiger und dunkler aus als er wirklich ist und durch den Blitz erscheint Annes molliger Körper schneeweiß und scharf abgegrenzt vom Hintergrund. Die Füße nach Außen gedreht, die Beine etwas gespreizt und unter dem dicken Po eine gedehnte, halboffenen Pussy aus der ein milchiger Faden Sperma hängt machen ein Foto, dass ich auch noch hundertmaligem Anschauen, geil finde. Glücklicherweise hat Anne bislang noch nicht von mir verlangt die Fotos zu löschen.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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