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Marion 20 - Karin kommt (fm:Dominanter Mann, 1782 Wörter) [20/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2011 Gesehen / Gelesen: 26597 / 20956 [79%] Bewertung Teil: 8.91 (82 Stimmen)
Karin kommt

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nervöse Marion ins Wohnzimmer. Sie trug Strümpfe und Halter, über dem Arm trug sie ein Sommerkleid und ihre Schuhe hielt sie in der Hand. Sie sah umwerfend aus, wie eine Göttin der Antike! Sie hatte sich, wie sie mir sofort präsentierte, die Achseln und die Fotze rasiert, und kein Härchen störte mehr. Ihre Zehen- und Fußnägel waren sorgfältig gelackt worden, und ihr Gesicht war sorgfältig geschminkt. Meine Hand fuhr über ihre Spalte, und sofort fing sie an zu zittern. "Nervös?" fragte ich, und sie nickte fahrig. "Sie ist so süß, und ich begehre sie so sehr!" war ihre Antwort, dann drängte sie mir ihr Becken entgegen. Nichts erinnerte mehr an die reife Frau, die ich vorher gekannt hatte, mit ihrer Zurückhaltung und Schüchternheit. Wenn es eine Göttin der Geilheit gab, so musste sie hier vor mir stehen.

Ausgiebig betrachtete ich Marion, dann lutschte und saugte ich hingebungsvoll an ihren Titten. "Stehende Nippel scheinen sich bei Dir zu Gewohnheit zu werden" grinste ich sie an, und ohne eine Spur von Röte kam die Antwort "Aber erst, seit es Dich für mich gibt!". Ich grinste, war aber auch ein wenig stolz, dann bedeutete ich ihr, sich umzudrehen. Willig schoß sie förmlich herum und gab mir Zeit, ihren herrlichen ausladenden Arsch zu betrachten. Dann beugte sie sich, wie eben Ulrike, ein wenig nach vorne und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander, so daß ich ungehinderten Blick auf ihren Anus hatte. Ich hatte noch reichlich von Marions Fotzensaft an der Hand, den ich ihr in die Kimme schmierte, dann gab es den obligatorischen Klatsch auf den Arsch und sie konnte sich wieder umdrehen. Ohne zu fragen schlang sie die Arme um meinen Hals und küsste mich wie eine Ertrinkende, dann flüsterte sie mir ins Ohr "Ich freu mich so - danke, daß es Dich gibt für mich und daß Du mir all das ermöglichst."

Sie löste sich schnell von mir und schlüpfte in ihre Pumps. Ihre Beine, besonders ihre Waden, wurden dadurch noch mehr betont, und es war ein Anblick zum genießen. Ich war mir sicher, daß Karin, wenn sie nicht aus Eis war, förmlich dahin schmelzen würde. Und daß sie nicht aus Eis war hatten wir ja schon im Café gesehen. Ich ging auf die Terrasse um zu rauchen, und kurz darauf folgte mir Marion. Sie trug jetzt das Sommerkleid, und ihre Figur kam dadurch noch mehr und noch geiler zur Geltung. "Du weißt Bescheid?" "Ja" antwortete sie. "Ich hole sie ab, kauf ihr eventuell etwas chices zum Anziehen für heute Nachmittag und komm dann mit ihr her. Und ich fasse sie auch nicht an, lege höchstens meine Hand während der Fahrt auf ihren Schenkel." Zur Bestätigung küsste ich sie, dann sah ich mahnend auf die Uhr. Es war für Marion zwar bequem zu schaffen, aber sie war so nervös, daß ich es für besser hielte, wenn sie führe. Mit einem dicken Kuß verabschiedete sie sich, dann verließ sie das Haus. Ich ging nun meinerseits nach oben und duschte, dann zog ich mir Shorts und T-Shirt an und wartete auf der Terrasse auf die beiden. Als ich das Auto hörte, ging ich schnell in die Küche um zu sehen, ob Karin auch wirklich mitgekommen saß - und da saß sie neben Marion auf dem Beifahrersitz. Die beiden schienen sich gut zu unterhalten, denn offenbar herrschte gute Stimmung im Auto. Ich nahm wieder auf der Terrasse Platz und wartete.

Es dauerte nicht lange, dann ertönte aus dem Wohnzimmer das Geklapper von Stöckelschuhen, und Marion und Karin traten auf die Terrasse. Marions Kopf war so rot wie die Haare von Karin, und Karin sah auch ganz hinreißend aus: sie trug einen nicht zu knappen blauen Minirock und dazu passend eine hellblaue Bluse. Ihre Füße steckten in Pumps mit einer Absatzhöhe von 8 oder 9 cm, und Strümpfe trug sie nicht, und ihr Gesicht war dezent, aber wirkungsvoll geschminkt. Auch die Fingernägel waren säuberlich gelackt, und sie schien das gleiche Parfum wie Marion zu benutzen. Marion begrüßte mich mit einem dicken Kuß, dann trat sie beiseite, damit Karin mich begrüßen könne. Karin wollte mir wohl links und rechts ein Küßchen auf die Wange hauchen, aber ich stieg direkt ein und küsste sie auf den Mund. Ohne Zunge, aber doch recht intensiv. Sie zuckte zwar zusammen, hielt aber still und wehrte sich nicht.

Ich bot ihr einen Platz mir gegenüber an, dann verschwand Marion in der Küche, um kurze Zeit darauf mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern wieder zu kommen. Ich öffnete die Flasche, schenkte ein und wir prosteten und zu. Marion blieb am Kopfende des Tisches stehen, und ich griff unter eines der Kissen, die neben mir lagen und holte Karins Slip hervor. Ich führte ihn an mein Gesicht, schaute ihr dabei in die Augen und sagte, daran riechend "Du riechst gut!" Schlagartig nahm ihr Gesicht die Farbe ihrer Haare an, aber Marion strich ihr lächelnd über den Kopf. "Du brauchst Dich doch nicht zu schämen - schau Dir Marion an, sie ist auch ganz locker." Erwartungsvoll blickten wir beide zu Marion, die einen Schritt zurücktrat und auf einen Wink von mir ihr Kleid hochhob. Zunächst wurden die Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe sichtbar, dann die Bänder des Strumpfhalters und ihre blanke Fickritze, die wieder oder noch immer vor Nässe glänzte. Marion hob ihr Kleid aber noch weiter hoch, bis auch ihre dicken schweren Titten sichtbar wurden und präsentierte sich so Karin. Hatte ich zunächst Angst gehabt, das alles wäre zu plump, so sah ich an Karins Reaktion, daß es genau richtig war: fasziniert starrte sie auf Marions Körper und leckte sich über die Lippen, dann ließ Marion ihr Kleid wieder fallen. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Karin und murmelte leise "Hilfst Du mir bitte?", und dann öffnete Karin unendlich langsam den Reißverschluß des Kleides. Marion ließ es zu Boden gleiten, stieg heraus und stand nun so vor uns, wie ich es liebte. Und Karin schien es auch zu gefallen. Wie selbstverständlich setzte sich Marion nahezu nackt neben Karin und begann eine harmlose Unterhaltung.

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 20 von 33 Teilen.
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