Fantasien werden wahr (fm:Sonstige, 2812 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ludwigslust | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 21439 / 16623 [78%] | Bewertung Teil: 8.45 (40 Stimmen) |
Eine Frau und ein Mann tauschen in erotischen Mails ihre Fantasien aus und machen sich eines Tages daran, diese wahr werden zu lassen. Dabei übernimmt die Frau den dominanten, feuchten Part ... |
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Der Klingelknopf kam langsam zurück während mein Herz begann, allmählich schneller zu hämmern. Eigenartig - vor ein paar Wochen hatte ich eine erotische Story im Internet platziert und kurze Zeit später erhielt ich eine E-Mail von Anke. Eine Frau, Mitte 40, ausgesprochen attraktiv, auch wenn sie der Meinung war, dass ihre Figur ruhig etwas schlanker sein dürfte. Na ja, die meisten Frauen wissen eben doch nicht, was Männer wirklich lieben. Innerhalb kürzester Zeit kamen wir uns virtuell so nahe, dass wir beschlossen, uns heimlich zu verabreden - heimlich deshalb, weil wir beide gebunden waren. Und heute war dieser Tag nun gekommen. Wir beide hatten uns gegenseitig unsere Fantasien und Wünsche geschrieben, solche, die wir niemals mit unseren Partnern ausleben würden können. Wahrscheinlich geht das vielen Anderen genauso.
Von Anke wusste ich z.B., dass Sie auf Nylon, High H... "Ja?", dröhnte es aus dem Lautsprecher und unterbrach jäh meine Gedanken. "Ich bin es, Lars!" sagte ich in Richtung des blechernen Kastens. "Na endlich, wurde aber auch Zeit - 3. Stock, gleich rechts", sagte Sie und drückte auf den Türöffner. Ich trat ein und mein Puls setzte nochmals 10 Schläge d'rauf. Dann wartete ich auf den Fahrstuhl und meine Gedanken fanden wieder zurück. High-Heels, Latex, kleinere Spielchen mit Natursekt - tja, und ansonsten liebte sie es anscheinend, den dominanten Part zu übernehmen. Mein Gott, ich spürte, wie mein Schwanz schon jetzt hart wurde und mein Körper voller Lust dem Augenblick entgegenfieberte, ihr endlich gegenüber treten zu dürfen.
Die Fahrstuhltür öffnete sich, ich trat ein und drückte auf die 3. Wie in Trance schloss ich die Augen und Bilder geiler Lust, Bilder einer von Sinnlichkeit und Dominanz strotzenden Ausstrahlung einer Frau, Bilder einer feucht glänzenden Muschi kamen und gingen. Wieder wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Ich trat heraus und klingelte an der Tür, die gleich rechts war. Sekunden später hörte ich ein "Klack, klack, klack ..." und ich konnte mir nur zu gut ausmalen, wie Anke in ihren High-Heels geradewegs auf mich zukam. Die Tür öffnete sich und was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir sprichwörtlich den Atem. Anke war fast so groß, wie ich, schwarze, lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, braune Augen, knallrote, schwarz umrandete Lippen, ein schwarzes Latexkleid und darunter - natürlich, schwarze Nylons. Sie sah fantastisch aus, ihre Figur war wirklich perfekt und ich sehnte mich danach, Sie endlich küssen zu dürfen.
"Willst du denn nicht reinkommen, Lars?", fragte sie süffisant, als ich sprachlos an der Tür stand. "Do..doch gerne", stotterte ich und räusperte mich erstmal. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. In ihrer Wohnung war es zwar ziemlich dunkel, aber dafür roch es außerordentlich angenehm, vor allem nach ihrem herrlich duftenden Parfum. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, ihr Mund faszinierte mich und erinnerte ich mich ein kleinwenig an den einer Sexpuppe. Ein Tröpfchen Geilheit löste sich von meiner Eichel und hinterließ einen kleinen feuchten Fleck auf meinem Slip. "Wie wäre es mit einem Gläschen Sekt", fragte sie und ergänzte einen Augenblick später "keine Sorge, richtigen und gekühlten ... zuerst Mal". Ich verstand nur zu gut und nickte. Anke drehte sich um und stöckelte in Richtung Küche. Dieser Po - ich erwischte mich dabei, wie ich mir vorstellte, ihr erst ein paar ordentliche Hiebe darauf zu verpassen und ihn anschließend zu ficken. Speichel sammelte sich in meinem Mund und ich musste unweigerlich schlucken. Ich wusste, es würde ein wunderbarer Tag werden, sicherlich für uns beide.
Eine unendlich lange Zeit später (gefühlt waren es sicherlich 10 Minuten) kam Anke mit zwei Sektgläsern zurück und reichte mir eines davon. "Cheers, Lars", sagte sie. "Cheers Anke", entgegnete ich, während sich unsere Gläser zu einem "kling" trafen. Wir beiden nahmen einen großen Schluck, prosteten uns nochmals zu und irgendwie war danach auch gleich der Damm gebrochen. "Hey, du siehst klasse aus, Anke - noch viel "schlimmer", als ich mir dich vorgestellt habe", sagte ich mit einem kleinen Grinsen und Zwinkern, und setzte gleich zum nächsten Schluck an. "Na dann wollen wir mal sehen, wie du aussiehst, mein lieber Lars. Zieh' dich aus!" Ich verschluckte mich beinahe, denn zum einen kam das doch überraschend und zum anderen in einem Tonfall, der ihre offensichtlich doch dominante Art widerspiegelte. "Ähm, ...", wollte ich gerade ansetzen, als sie mir ins Wort fiel "Wir sind hier bei mir zu Hause und ich sage hier, wo es langgeht - ist das klar?" "Ja" und mit etwas Verzögerung " - - Herrin?!" "Du lernst schnell, Lars, aber das Herrin kannst du dir sparen, noch! Also, worauf wartest
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