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Die männliche Zofe: Wölkchen Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2542 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2011 Gesehen / Gelesen: 18300 / 12606 [69%] Bewertung Teil: 8.20 (10 Stimmen)
Eine Weiterführung zu meiner ersten Geschichte. Ist eigentlich schon älter und hatte ich damals nicht hier rein gestellt, wollte diese aber dennoch nicht vorenthalten. Es ist etwas härter und deswegen nur für BDSM Freunde.

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dann hier herum?! Du bist echt ein Weichei! Und du willst meine Zofe sein?" Im nächsten Moment kniff sie an eine meiner Brustwarzen und schlug mit einer Gerte auf mein Po. "Den behältst du den ganzen Tag drinnen und wehe der kommt einmal raus!" befahl sie mir nun mit einem ganz dringlicheren Tonfall. Ganz verdattert sagte ich "Ja Lady J, ich bin froh euch dienen zu dürfen." Danach erwiderte sie, "Ja? Dann zeig es gefälligst!" Kurzzeitig wurde es wieder still. In der Zeit dachte ich nach, was sie wohl mit mir machen würde, da ich nicht die Anweisungen richtig befolgt hatte. Dann prallte wieder ein Schlag, mit der Gerte, auf meinem Hinterteil. Ich verkniff mir mein Aua nur mit Mühe und Not. Und schnell folgte dann auch leise aber deutlich die Zähleinheit: "Eins" ... Mit einem weiteren, aber etwas schwächeren Schlag, schlug sie mir mit der Gerte auf die Hoden. Ich zählte, mit leicht verzehrtem Gesicht, weiter. "Du hast es also kapiert, was ich von dir verlange!" drohte mir Lady J. Ich nickte nur leicht, aber ernst.

Nun nahm sie meinen Hals, mit ihrer Hand, und drückte so meinen Kopf fest aber nicht unfreundlich, nach unten. Sie schlug nochmal auf meine Hoden und meinte: "Nun strecke endlich deinen Arsch hoch! Wie soll ich denn da dran kommen, wenn der fast auf dem Bett sitzt!? Wird's bald?!" Ich streckte wieder schnell meinen Hintern nach oben, so weit ich konnte. Danach folgte in kurzen Abständen wieder Schläge auf den selbigen. Ich zählte so gut ich konnte mit.

Aber es scheint so, als hätte ich mich einmal verhaspelt. Darauf folgte eine Pause, auf das ich mich eigentlich hätte wieder entschuldigen müssen, für mein Misslingen. Ich zuckte leicht zusammen, als ein stechendes Gefühl in meiner Brust aus meiner Traumphase brachte. Danach noch ein stärker Schmerz, da Lady J mit ihren langen Fingernägel in die Brust zwickte und kniff. "Du hast was vergessen, du Sau! Und guck mal dein Höschen ist auch wieder ganz feucht! Das kann doch nicht alles Vorlusttropfen sein!" hielt sie mir vor. Ich war dann gerade drauf und dran Wiederworte zu geben. "Doch Lady J...," aber ich hielt dann inne, um der Lady J nicht weiter auf zu puschen. Aber sie nahm mein angefangenen Satz doch wahr. Sie verhielt sich aber dennoch verdächtig ruhig. Mit einem leichten Schlag auf dem Hinterkopf weckte sie mein wieder träumenden Kopf auf. Im nächsten Augenblick hielt sie den Knebel vor meinem Mund. Ich öffnete ihn schnell. Ich bemerkte meinen Fehler. Doch es was zu spät. Sie zog dann den Knebel stark und fest in eine Öse an. "Was war nochmal bei Wiederworten!?" schmunzelte sie mir wissend über ihre Strafen zu.

Auch wenn es Anfangs nicht nach einer Strafe aussah, wusste ich, das sie noch etwas geplant hatte. Langsam streichelte und zog sie an meine Nippel und an meiner Brust. Sie kniff zweimal hinein und löste langsam meine Fuß und Handfesseln vom Bett. Dann stellte sie mich an der kalten Wand unseres Schlafzimmers. Ich erschrak, da ich mit der Kälte nicht gerechnet hatte. Und dann merkte ich die ersten Metallzähne an meiner Brust. Sie hing ein Gewicht an meinem Nippel. Weitere folgten im langsamen Schritt, aber merklich mehr zog es dann an meiner Brust. Die Klammern schmerzten leicht. Sie kettete meine Handfesseln dann an Ösen die an der Wand befestigt waren, da ich fast eine Klammer beseitigt hätte. Nun zog sie auch mein feuchtes Höschen herunter. Sie streichelte kurz mein Glied und dann hing im nächsten Moment auch schon das erste Gewicht an einem meiner Hoden. Der zweite Hoden musste auch nicht lange warten. Ich biss die Zähne zusammen, da ich diesen Schmerz bisher noch nie gespürt hatte. Langsam, aber stetig, vermehrte Lady J. die Gewichte. Dann löste Lady J kurz meine Handfesseln, damit ich mich zur Wand hin drehen konnte. Im gleichen Augenblick waren meine Handfesseln aber wieder an den Ösen befestigt. Dieses mal schlug sie mit einer Peitsche auf meinem Rücken und meinen Po. Die Abstände der Schläge wurden immer kürzer und heftiger. Doch durch die Vielzahl der Schläge und der wechselnden Orte, konnte ich den Schmerz nicht wirklich lokalisieren. Dennoch presste ich meine Zähne auf den Knebel zusammen um nicht zu schreien und keine Wiederworte mehr zu leisten. Ich wusste ja, das ich die Strafe verdient hatte. Dennoch kamen leichte stöhnende, wimmernde und schluchzende Geräusche zwischen meinem Knebel und meinem Mund hervor. Ich denke, das mein Rücken und Po schon richtig rote Striemen bekommen hatte, da es auch sehr arg weh tat. Dennoch gefiel es mir auch sehr, Lady J so zu dienen und ihre Strafen empfangen zu dürfen.

"Du bist aber heute eine richtig geile Sau" meinte Lady J dann zu mir. Ich denke, dass sie meine Vorlusttropfen gemeint hatte. Mit einem Finger kreiste sie dann um meine Eichel. Es war wirklich sehr feucht geworden. Kurzzeitig entfernte sie dann meinen Knebel und steckte dann ihren Finger in meinem Mund. "Los du geile Sau, lecke es sauber, dalli!" befahl sie dann im schnellen Ton. Als ich es getan hatte, legte sie mir auch gleich wieder den Knebel an. Zu gleich knallte sie mir ihrer Hand einen fetten roten Punkt auf eine Arschbacke. Erst dann schnappte sie sich wieder ihren Paddel und schlug abwechselnd stark bis schwach auf meinen Hintern. Nach gefühlter einer Stunde und qualvollem Schluchzen und Wimmern meiner seits, nahm sie mir dann die ersten Gewichten, nach und nach, ab. Ich war ersichtlich erleichtert.

"Bis jetzt warst du dann ja ganz artig!" dankte sie mir mit einem strengen Ton. Ich war stolz Lady J so gefallen zu haben und das ich ganz ihr gehöre. "Jetzt hab ich noch was kleines für dich!". Sie war über meine Leistung wohl wirklich erfreut an diesem Tage. Sie löste die Ketten von den Handfesseln und befahl prompt: "Los, mit Knie auf das Bett! Zack Zack!" ... Ich gehorchte ihr. Sie nahm vorsichtig dann den Analplug heraus und schmierte nochmal mit Gleitgel meine Rosette ein. Sie fingerte leicht darin herum und versuchte nochmal meine hintere Öffnung weiter auszudehnen. Dann merkte ich, wie sie vor mir stand und etwas vor meinen verschlossenen Augen hielt. Sie streifte mir wieder mit einem weichen Gummiartigen Ding, der aber fest zu seien schien, im Gesicht hin und her. Im meinem Mund merkte ich dann, was es war. Lady J hat ihr Strap On angezogen um mich anscheinend zu penetrieren. Den Mundknebel entfernte Lady J dann ertmal und ich lutschte und schleckte dann an ihrem echt anfühlenden Schwanz. Sie steckte mir das Teil fast bis zum Ansatz in mein dreckiges Maul. Es war schön so dominiert zu werden. Dann drehte sie mich um, das mein Hinterteil auf sie zeigte. Mit ein paar harten Schlägen auf mein Hinterteil und meiner Schenkel, führte sie mich in einer von ihr leicht zu erreichenden Position. Nun kreiste sie etwas um den Anus herum mit ihrem Strap on. Ich fühlte, wie sie leicht mit diesem meinen Hintern tätschelte. Bis sie dann in meiner Rosette stach. Anfangs war es ein ungemütliches Gefühl. Ich war leicht Irritiert, weil es auf einen mal so schnell ging. Und dann stach sie weiter, abwechselnd mit starken und schwachen Stößen in mich hinein. Ein leichtes und kurzes Stöhnen kam aus meinen Mundwinkel heraus. Langsam gefiel es mir auch immer mehr. Ich hoffte nicht all zu schnell zu kommen und auf ihr Kommando zu warten. Aber ich wusste, dass es nicht einfach war. Es kam auch schnell die Ernüchterung. Anscheinend konnte ich meine Lust auf die Lady J nicht weiter unterdrücken. Mit jedem weiteren Stoß merkte ich, wie mein Schwanz dicker und dicker wurde. Das Bett war auch schon sehr feucht geworden, von meinen Vorlusttropfen. Schnell wollte ich fragen ob ich kommen dürfe, doch das war zu spät. Ich spritzte genau auf unser Lacklaken, den ich erst gestern gesäubert hatte. "Ach du dickes Wölkchen!" fuhr Lady J. weiter. "Was war denn das? Schon fertig? Du Sau!" Schnell nahm sie die Leine und zog mich, bis an meinem Sperma, herunter. "Nun lecke es wenigstens sauber! Aber schnell!" befahl sie dann zügig. Und ich machte es widerwillig. Aber nach meinem Spaß, war es nun mal meine Aufgabe es wieder sauber zu machen. Ich leckte und schluckte all das Sperma, wo die Herrin mich hingeführt hatte. Danach fesselte Sie mich wieder ans Bett. Sie setzte sich kurzer Hand auf meinem Gesicht. "Nun lecke auch deine Lady! Sonst kannst du gleich noch paar Schläge empfangen!" Aufgrund meines schmerzenden Hintern und die Lust, Lady J's Röschen verwöhnen zu dürfen, tat ich meine Aufgabe mit Wonne. Mit meiner Zunge kreiste ich von ihrer Rosette, über ihren sexy Hintern und dann zu den Schamlippen, die ich anfing zu saugen und zu lutschen. Meine Zunge steckte ich dann ganz tief in die feuchte und glitschige Muschi der Lady J. Ich lutschte dann mit Eifer, aber auch mit Vorsicht, an ihrem Kitzler. Mit immer mehr Bewegungen der Lady J merkte man ihre Luststeigerung. Ihr Röschen wurde immer feuchter und glitschiger. Das hielt mich aber nicht auf, weiter ihre Lust zu steigern, "Ja, du geile Sau, so machst du deine Lady J glücklich!" stöhnte sie schon recht geil auf mich aus ihren Mund. Sie kniff dann in meine Hoden. Mein Glied wurde beim immer geiler werdender Lady J auch wieder größer. Ich leckte genüsslich weiter. Streckte meine Zunge weiter entgegen und leckte heftiger und schneller an ihrer Klitoris. Als sie dann meine Hand nahm und an ihr Kitzler hielt, rubbelte und drückte fest aber auch sanft auf diese bis sie dann zu Höhepunkt kam. Ich konnte mich dann auch wieder nicht mehr halten. Nun spritzte ich schon wieder, ohne Aufforderung der Lady J, ab. Und selbst beim Verwöhnen merkte sie es schnell. Sie fühlte an meinem Bauch und schmierte, mit ihrer Hand, mein Sperma wieder ab. Ohne Worte steckte sie ihre Finger in meinem Maul. Als sie mir dann noch den Knebel wieder in meinem Mund schob und mich wieder ans Bett fesselte, sagte sie ärgerlich: "Wie kannst du es wagen, den gleichen Fehler an einem Tag zu begehen! Nun bleib hier liegen und denk an deine Fehler! Ich werde später zurück kommen!"

So ließ sie mich gefesselt am Bett und mit Knebel im Mund zurück. Es wurde schnell kalt ohne Decke. Ich dachte nach, wie ich ihr das nächste mal besser gehorchen konnte. Und das ohne frühzeitig zum Höhepunkt zu kommen und mein Sperma schlucken zu müssen...

Eine Geschichte von Wölkchen82



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