Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 1327 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rosa48 | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 28716 / 21406 [75%] | Bewertung Teil: 9.15 (79 Stimmen) |
Hannas Geduld wird endlich belohnt, und unter der Sonne Italiens erlebt sie ihren 3ten Frühling |
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seinen Lustpfahl.
Wenn auch nur noch ein Funken Abwehr in mir war, wenn mein Verstand auch nur die geringsten Zweifel noch hatte, ob es richtig ist was ich tue, jetzt war alles wie weggewischt. Welche Lust, welche Gier geißelte mich als ich seine heißen Stöße in mir spürte, als ich spürte wie er mich umarmte und nur sein Becken bewegte um mich zu ficken.
Gerade die langsamen, aber umso intensiveren Bewegungen und seine Umarmung übertrugen Toms tiefempfundene Lust auch auf mich, besonders aber spürte ich die enorme Größe seines Penis der in dieser Stellung meine vordere Scheidenwand sehr intensiv massierte.
Instinktiv ließ ich meine Hände zwischen unsere Bäuche gleiten um mit der einen Hand seinen Penis zusätzlich zu reizen, und mit einem Finger der anderen Hand meinen Kitzler zu reizen, und das schoss nicht nur mich ins Weltall. Das Schöne dabei war, dass wir vom allergrößten Druck befreit, so richtig geil vögeln konnten, ohne dass Tom besonders vorsichtig sein musste um nicht vorzeitig zu kommen.
Doch irgendwann zog Tom mich vom Schränkchen, ging aus mir, drehte mich um, beugte meinen Oberkörper nach vorne, und spreizte mit seinem Knie meine Beine. Willig legte ich meinen Oberkörper auf das Schränkchen und erwartete sein Eindringen.
Während Tom seine Eichel durch meine Schamlippen zog sah ich direkt vor mir ein Döschen Vaseline, nahm den Deckel ab strich mit zwei Fingern durch die Salbe und schmierte sie an meine Rosette.
"Hanna" sagte Tom erstaunt, aber ich kam ihm zuvor, "ja Du Ferkel... nicht wie Du willst, sondern wie ich will... und jetzt fick mein Arsch"...
Wenn es irgendetwas gab, das zu tun ich noch Hemmungen hatte, in dem Moment als Toms Eichel meine Rosette weitete, jetzt fiel auch die letzte Hülle von mir ab. Analverkehr stand bei mir schon immer ganz oben auf der Liste meiner Wünsche, aber jetzt, da dieser Lustpfahl immer tiefer in meinen Darm eindrang war es als würde ich ohnmächtig werden, so geil war es mit Tom.
"Fick mich" konnte ich immer nur stöhnen, und Tom fickte mich wie ein junger Gott, und je mehr ich ihn aufforderte mich zu ficken, umso fester zogen mich seine Hände an meinen Hüften auf seinen Pfahl.
Bald wusste ich nichtmehr, sollte ich diesen Kerl verfluchen, oder anbeten, nur eines wusste ich, ich würde alles tun, nur um ihn zu halten. "Oh Tom" jaulte ich wie eine hungrige Wölfin, "oooohhh Ist das Geil... so geeeiiiiiilllll hat mich.. noch keiner... gefickt... oh Tom... Du herrlicher... starker...Tom... fick.. mich.. stoß zu.. so hart.. du.. kannst"... und er konnte... und wie er konnte... animalisch wie er mich fickte und wie er mich seine Gier spüren ließ.
48 Jahre alt musste ich werden bis ich erfuhr was ein Mann im Stande war zu leisten. Immer wieder rammte er seinen Pfahl in kurzen Abständen so heftig in mich, das ich jedes Mal glaubte, mein Herzschlag setze aus.
Ach Leute, es gibt nichts Schöneres für so eine alte Schachtel wie ich es bin, einen so jungen und potenten Hengst zwischen den Beinen oder hinter mir stehen, und sein Hengstschwanz in der Möse oder im Arsch zu haben.
Mein Bedauern gilt jeder Frau in meinem Alter, die entweder zu anständig oder zu dumm ist, sich so einen Kerl zu angeln. Ich stöhnte und grunzte, ich quietschte vor Vergnügen, ich fingerte meinen Kitzler und schob ihm mein heißes Becken entgegen. Tom war ein unvergleichlich guter Liebhaber, und zum ersten Mal in meinem Leben hat ein Mann mich so vollkommen ausgefüllt wie "mein" Tom.
Ein ums andere Mal ließ ich meine Schließmuskeln spielen was Tom nicht ewig aushalten konnte, und so kam er mit einem tierischen Schrei.
Was für ein Gefühl war es, als ich Toms Penis unter dem warmen Wasser des Waschbeckens die wohl nicht sehr stubenreinen Kampfspuren abspülte, um danach mich von ihm auf eine mehr als liebevolle Art säubern zu lassen. Die folgende Umarmung und der lange Kuss machte uns beiden bewusst, dass es nun kein Geheimnis zwischen uns mehr gab.
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