Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 1897 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rosa48 | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 24849 / 18524 [75%] | Bewertung Teil: 8.80 (44 Stimmen) |
Ohne Worte, denn es gibt keine mit denen ich meine Gefühle auch nur annähernd beschreiben könnte |
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was würden seine Eltern mit denen ich befreundet bin von Dir denken... immerhin haben sie Dir ihren Sohn anvertraut und ihn in Deine Hände gegeben".
Aber wie konnte ich mich meines Verhaltens schämen, wenn gleichzeitig der ganze Körper nach seinem Sex, und auch nach seiner Liebe schreit? Darf ich mich, auch in meinem Alter nicht nach Sex und Liebe sehnen... darf ich meine Lust, meine Gier nichtmehr zeigen?
Ist es denn so verwerflich, mir diese Wünsche mit einem jungen Mann zu erfüllen?
Früher, bei meinen Eskapaden, wären mir solche Gedanken sicher nicht gekommen, aber jetzt da alle meine Wünsche in Erfüllung zu gehen scheinen, oder die Meisten schon erfüllt wurden, jetzt da wir eine ganze Woche allein mit uns waren, jetzt wollte ich erst duschen.
Gefühlswallungen kochten in mir hoch, als ich ihn einfach vor mir herschob, was er ohne Wenn und Aber geschehen ließ. Mit Genugtuung stellte ich im Bad und unter der Dusche fest, dass sein Penis in der kühlen Morgenluft die uns auf dem Weg ins Bad begleitete nichts an Größe und Steifigkeit eingebüßt hatte und nahm es als Zeichen, wie sehr er mich begehrte.
Was für Wonnegefühle durchzogen meinen Körper als wir uns gegenseitig Duschgel auf unseren Körpern verteilten und einmassierten, als ich seine zärtliche Hand an meiner Muschi spürte und ich seinen Zauberstab in meiner Hand hielt.
Plötzlich waren alle guten Vorsätze beim Teufel. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, schlang einen Arm um Toms Hals, zog mich an ihm hoch und schlang ein Bein um seine Hüften.
Mein Körper begann zu vibrieren, und als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte explodierte ich. Die Kraft mit der er meinen Po packte, mich hochhob und in mich eindrang war so faszinierend, dass ich spürte, lange könne ich mich nicht zurückhalten. Tom drückte mich gegen die kühle Wand der Dusche und begann sein himmlisches Werk. In mir, und wie ich spürte auch in ihm, straffte sich jede Faser des Körpers, ja es war, als würden wir explodieren vor Gier nach Erlösung.
Keuchend quetschte Tom "ich liebe Dich" heraus, "ich liebe Dich... ich bin so geil auf Dich", "dann zeig es mir... zeig es mir... Tom.. fick mich.. lass mich niemehr los... oh Tom, komm.. bitte.. bitte komm... komm verdammtnochmal... spritz"... und schon spürte ich sein Sperma in mir verströmen.
Mein Orgasmus war nur kurz, aber ich hatte das Gefühl, als würde ein Messer in meinen Bauch gerammt und gleich wieder herausgezogen.
Mein Rücken klebte an der nassen Wand der Dusche, mit meinen Armen um seinen Hals hielt ich mich an Tom fest, meine Beine um seine Hüften geschlungen, seine Hände unter meinem Po und sein Penis in mir, so hielten wir uns fest bis auch Tom seinen Orgasmus ausgelebt hatte.
Ich spürte nicht die kalte Wand an meinem Rücken, nicht das Wasser das über meinen Körper floss, ich wusste nicht so recht wo ich war und wie mir geschah, und doch war ich in unserem Ferienhaus.
Und wie schon oft in den Tagen seit ich mich entschieden hatte, mich Tom an den Hals zu werfen, um ihn zu meinem Geliebten zu machen, zogen auch jetzt in wenigen Sekunden ganze Lebensabschnitte an mir vorüber.
Wie oft war ich schon verliebt, oder glaubte zumindest verliebt zu sein. Was ich für Tom empfand, was in mir vorging wenn ich ihn anschaute, wenn ich seine Stimme hörte, seine Hände oder auch nur seinen Atem spürte, ist nur schwer zu beschreiben.
Nicht zu beschreiben ist, was ich spüre wenn er mich liebt, wenn er mir zeigt wie geil, wie verrückt geil er auf mich ist, wenn er in mich stößt als wolle er mit seinem Körper in mich eindringen, um in der nächsten Minute mich zu lieben wie nur wenige Männer eine Frau lieben können.
In solchen Momenten wünschte ich mir, mein ganzer Körper könnte einer Auster ähnlich sich öffnen, um diesen herrlichen jungen Mann mit Haut und Haaren zu verschlingen. Dann könnte ich aus einem simplen Sandkorn eine schillernde Perle werden lassen.
Ein langer Kuss und Toms nüchterne Feststellung danach, "Jetzt hab ich Hunger", brachte mich wieder in die schnöde Welt zurück. Doch um Toms, und wohl auch meinen Hunger zu stillen, hätten wir bei unserer Ankunft gestern einkaufen sollen, was aber unter den beschriebenen Umständen nicht möglich war.
Also zogen wir uns an, um in einem kleinen Ristorante in Garda, in dem auch mein Mann und ich am Morgen nach unserer Ankunft ab und an frühstückten, ein Frühstück einzunehmen.
Im Schrank hatte ich ein naturfarbenes Leinenkleid, ziemlich eng auf meinen Körper geschnitten, und vorne mit einer durchgehenden Knopfleiste versehen, dessen Ausschnitt und Länge, bzw. "Kürze" schon etwas frivol meinen Busen und meine Beine zur Geltung brachte, besonders wenn die oberen und die unteren Knöpf mehr als üblich offen waren und meine Brüste durch einen geil geformten BH in den Ausschnitt gedrückt wurden und die Füße in raffiniert hochhakigen Pumps steckten. Dieses Kleid zog ich an.
Auch schminkte ich mich unauffällig auffällig, und kalkulierte, dass der Fahrtwind meinen schwarzen Haaren den Tuch der Verruchtheit gab. Tom hatte eine Leinenhose an, welche, woran ich mich besonders aufgeilen konnte, seinen ohnehin vorhandenen Knackarsch noch mehr zum Blickfang machte, und über dem Hemd, dessen offene Knöpfe seine Muskulöse Brust zeigte hatte er lässig einen leichten Pulli gelegt.
Der "Chef", wie der Besitzer allgemein genannt wurde, und mit dem mein Mann und ich befreundet waren, und der um das Ableben meines Mannes wusste, begrüßte uns, nachdem ich Tom als meinen Freund vorgestellt hatte, mit einem verständnisvollen Lächeln und der Versicherung, "Signora.. ich freue mich für sie, denn das Leben geht weiter, besonders für eine so schöne Frau wie sie"
Pasquale, so hieß der "Chef" verwöhnte uns mit allen Köstlichkeiten denen er in seiner Küche habhaft werden konnte, inklusive eines Glases vom allerbesten Champagner, um beim Abschied Tom etwas zur Seite zu nehmen und ihm etwas leise ins Ohr zu flüstern.
Beim Frühstück schlug ich vor, mit dem Auto um den nördlichen See, über Malcesine, Riva nach Salo, und mit der Fähre wieder nach Garda zu fahren. Auf dem Weg zum Auto fragte ich Tom, was Pasquale ihm ins Ihr geflüstert hat, und lächelnd sagte er, "Meine lieber junger Freunde.. wenn sie Hanna nichte auf Händen tragen, iche werde ich sie in dene See smeißene".
Hell leuchtete das Westufer des Sees in der Vormittagssonne, am Steuer neben mir den hübschesten Mann den es für mich gab, und der sonore Ton des Auspuffes in den Ohren, so fuhren wir in den Tag, den ersten Tag der nur uns gehören wird. Verliebt und glücklich, den Bauch voller Schmetterlinge, was konnte ich mir mehr wünschen.
In Malcesine machten wir die erste Pause, Malcesine, der Ort der Surfer, da wollte ich mich und mein Glück an der Seite Toms vor aller Welt zeigen.
Eng umschlungen bummelten wir durch die schmalen Gässchen zum See, und genossen die bewundernden Blicke die man uns schenkte, auch wenn ich ein ums andere Mal den Verdacht nicht los wurde, das einige, vor allem die holde Weiblichkeit vermuteten, "na ja.. sie hat das Geld und hält sich damit einen jungen Stecher".
Nun, was das Geld betrifft, so reich bin ich nun auch wieder nicht, doch was den "Stecher" betraf, da irrten sie sich, auch wenn ich schon wieder scharf wie eine Horde Ratten war, woran der String den ich trug, und dessen schmales Bändchen zwischen meinen Schamlippen, an meinem Clitoris und in der Po Ritze seine aufgeilende Wirkung nicht verfehlte.
Auch wenn ich den Tag sehr genoss, so ertappte ich mich mehr als einmal, dass ich es kaum erwarten konnte bis wir gegen Abend wieder in unserer Casa waren, und ich mich auf eine ganz besondere Art bei Tom für diesen Tag bedanken konnte.
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