Der Pfleger ist zurück (fm:Schwanger, 2495 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netterJung | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 26594 / 23604 [89%] | Bewertung Teil: 9.11 (121 Stimmen) | 
| einem erneuten Treffen mit der Dame von der Entbindungsstation steht nichts im Wege. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Am nächsten Tag konnte ich es gar nicht erwarten, meinen Dienst im Krankenhaus anzutreten. Genau wie gestern war es ein sonniger Tag und  irgendwie passte das auch ganz gut zu meinen Frühlingsgefühlen, die in  mir tobten.  
 
Pünktlich kam ich auf meiner Station an, räumte meine Sachen in meinen Spind und begab mich an meine Aufgaben. Selbst einige Patienten schien  meine gute Laune aufzufallen. Als mich dann noch ein älterer Patient  ansprach: "Junger Mann, sie sehen so aus, als ob sie frisch verliebt  sind", musst eich laut auflauchen. Da der Alte ganz gut drauf war  meinte ich dann locker: "Und sie sind bestimmt Hellseher von Beruf,  oder?" Gemeinsam lachten wir und so verging der Vormittag im Nu.  
 
Ich hatte zwar immer mal spekuliert, ob ich mich mal unauffällig in Richtung der Entbindungsstation begeben sollte, aber irgendwie hatte  ich dann doch nicht den Mut dazu. In meiner Pause nahm ich mir zwei  Brote und eine Flasche Wasser und setzte mich nach draußen auf eine  freie Parkbank, von der ich auch noch einen guten Blick auf den Ausgang  zum Park hatte. Damit es nicht ganz so langweilig wurde, hatte ich mir  noch eine Zeitschrift mitgenommen, die ich lose durchblätterte.  
 
Immer mal wieder schaute ich auf, um zu sehen, ob Katrin nicht auch in den Park kommen würde. Und immer wieder senkte ich niedergeschlagen  meinen Kopf, wenn dies nicht so war. Als ich meine zwei Brote schon  aufhatte und mir überlegte, ob ich wieder rein gehen sollte, sah ich  sie dann doch durch die Türe treten. Erleichterung machte sich in mir  breit und gerade als ich aufstehen wollte, um ihr entgegen zu gehen,  sah ich einen Mann mit einem kleinen Jungen, die ihr folgten.  
 
Ernüchtert ließ ich mich gegen die Rücklehne der Bank sinken und hielt mir die Zeitschrift so vors Gesicht, dass ich unauffällig in ihre  Richtung schauen konnte. Ich konnte erkennen, dass Katrin und ihr Mann  etwas heftiger diskutierten, während der Junge Tannenzapfen durch die  Gegend schoss. Schließlich setzten sich die beiden dann auf eine Bank  und ich konnte an ihren Gestiken erkennen, dass die Diskussion noch  anhielt. Musste ich mir das anschauen - eher nicht. Also nahm ich meine  Flasche, meine leere Brotdose und die Zeitschrift und ging zurück zum  Eingang. Natürlich nahm ich den Weg, der nicht an den Beiden  vorbeiführte.  
 
So gegen 15 Uhr hielt ich es dann nicht mehr aus. Da ich eh zur Verwaltung musste, um etwas für einen unserer Patienten zu klären,  beschloss ich auf dem Rückweg in Zimmer 419 vorbeizuschauen. Als ich  schließlich auf dem Flur der Entbindungsstation entlang lief hatte ich  den Eindruck, dass mir jeder ansah, warum ich hier herumlief. Leichte  Panik befiel mich. Ich war nervös. Dann sah ich die Zimmernummer vor  mir und während ich leise zwei Mal gegen das Holz der Türe klopfte,  holte ich noch einmal tief Atem. "Ja", kam es von innen. Ich öffnete  die Türe und trat ein.  
 
"Hallo Katrin, wollte nur mal schauen, wie es die geht", flötete ich leise vor mich in, während ich den Raum erkundete. Es lag wohl momentan  nur noch eine Frau mit auf dem Zimmer, aber deren Bett war leer. "Hi,  danke gut und selbst? Hast du gut geschlafen?" "Oh ja danke" sagte ich  und lächelte sie dabei an. "Ich habe dich eben im Park gesehen und da  dachte ich mir, ich schau mal so vorbei", druckst eich nun weiter  herum. "Echt, ich hab dich gar nicht gesehen", versicherte sie  glaubhaft. "Ja, kein Problem, warst wohl mit deinem Mann beschäftigt",  sagte ich fragend. "Ja, das war mein Mann. Kaum kommt er mal vorbei,  gehen diese endlosen Diskussionen wieder los. Wie ich das hasse."  
 
Ich sagte nichts. Was hätte ich denn auch sagen sollen? Eigentlich war ich bedient und für mich war das kurze Gespräch auch jetzt an einem  toten Punkt angekommen. "Gilt unser Deal eigentlich noch?", fragte mich  Katrin dann. "Was meinst du?" "Man man man, bist du vergesslich", sagte  sie und lächelte mich verführerisch an. Dann ergänzte sie: "Ich dachte  wir haben heute Abend eine Verabredung, oder war ich gestern so  schlimm?" "Nein, nein, überhaupt nicht. Ich hatte nur nicht zu hoffen  gewagt, dass es ......", "ein weiteres Mal geben könnte?", ergänze sie  den Satz. Ich nickte nur. "Na, wenn es nach mir geht, dann bin ich  immer noch interessiert", sagte sie und lächelte mich an, während sie  ihren Blick auf meinen Unterkörper richtete. Ich schluckte nur und  meinte dann: "Okay, wie machen wir das denn dann?" "Was hältst du  davon, wenn du mich so gegen 19 Uhr hier abholst?", fragte sie mich.  "Klasse, aber was sagen wir der Schwester?" "Ach, da lasse ich mir  
 
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